Ein Vergleich der Umweltauswirkungen verschiedener Ernährungsgewohnheiten zeigt: Das weibliche Ernährungsmuster ist durchschnittlich günstiger für das Klima und die Umwelt. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der Universität Halle-Wittenberg in einer Studie. Im Vergleich zu Männern greifen Frauen häufiger auf pflanzliche Produkte zurück. Diese weisen gegenüber tierischen Nahrungsmitteln einen klaren Umweltnutzen auf. Als Grundlage dienten den Wissenschaftlern repräsentative Daten, unter anderem die Nationale Verzehrstudie.