Nie zuvor gab es mehr Wetterextreme als im vergangenen Jahrzehnt. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie zweier Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), veröffentlicht in dem wissenschaftlichen Fachblatt Nature Climate Change. Demnach zeige sich ein klarer Zusammenhang zwischen dem menschengemachten globalen Klimawandel und extremen Regenfällen sowie Hitzewellen. Begründen konnten die Wissenschaftler ihre Erkenntnisse mittels statistischer Analysen, Computersimulationen und grundlegender physikalischer Prinzipien.