In eigener Sache

Redesign Neues Layout auf der Seite Eins und ein neuer Untertitel: Aus „der Freitag – Das Meinungsmedium“ wird „der Freitag – Die Wochenzeitung“
In eigener Sache

Liebe Leserinnen und Leser,

auf unserer Website ist es Ihnen vielleicht schon aufgefallen – der Freitag heißt jetzt „der Freitag – Die Wochenzeitung“, nicht mehr „Der Freitag – Das Meinungsmedium“, und unsere Seite Eins erstrahlt in neuem Glanz. Davon können Sie sich morgen auch am Kiosk und zuhause einen Eindruck machen, wenn der Freitag Sie als Leserinnen und Leser in seiner gedruckten Form erreicht.

Zu unserem Selbstverständnis als linksliberale und kritische Zeitung gehört es, dass wir uns immer wieder hinterfragen und erneuern. Und ich finde, dass unsere Art Direktorin Lisa Kolbe, die das neue Design der Titelseite zusammen mit Susann Massute entwickelt hat, hier großartige Arbeit geleistet hat – das neue Layout ist kein Bruch mit dem Bestehenden, sondern eine organische Weiterentwicklung. Das Logo rückt nach oben, die Kurztexte, die erste inhaltliche Orientierung bieten, finden sich darunter, das Titelbild wurde vergrößert. Die Seite Eins wirkt so insgesamt klarer und ruhiger. Einfach schön, wie auch der Rest der Zeitung – nicht umsonst haben wir 2018 den Preis als European Newspaper of the Year für unser Design erhalten.

Aus alt ...

... mach neu



Und warum der neue Untertitel? Vor mittlerweile 10 Jahren hat sich der Freitag nach einem umfassenden Relaunch als „Das Meinungsmedium“ positioniert mit einer integrierten Verlagsstrategie, d.h. einer intensiven Vernetzung von Print und Online und der neu geschaffenen Freitag-Lesercommunity. Mit dieser Positionierung haben wir einen festen Platz im deutschen Zeitungsmarkt gefunden und konnten viele neue Leserinnen und Leser vom Freitag überzeugen. So weit, so gut. Aber: Die politische Ordnung um uns herum hat sich in dieser Zeit rasant verändert und das Bedürfnis von Ihnen, unseren Leserinnen und Lesern, nach Orientierung und Einordnung der Ereignisse ist groß. Mit unserem wöchentlichen Erscheinungsrhythmus setzen wir nicht auf die schnelle Nachricht, sondern nehmen uns Zeit für einen tieferen Blick auf das Geschehen. Meinungsstarke Stücke und das Aufzeigen unbequemer Tatsachen werden auch weiterhin untrennbar zum Freitag gehören – mit der neuen Unterzeile möchten wir aber unsere Stärke als Wochenzeitung und damit als Medium für Hintergrund und Analyse unterstreichen.

Ich hoffe, Ihnen gefällt unser neuer „Freitag“ ebenso gut wie mir, bleiben Sie uns gewogen

Dr. Christiane Düts

Geschäftsführerin

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