Im Dialog mit Jakob Augstein
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Kommentare 4
Randbemerkung zum "National-Sozialismus".
Warum sollten bürgerliche Journalisten den falschen historischen Sprachgebrauch und Etikettenschwindel -- von Kapital und NSDAP -- vom "National-Sozialismus" beibehalten? Handelte es sich doch von 1933 bis 1945 um eine nationalistische, rassistische, antisemitische, pro-kapitalistische und pro-imperialistische Gesellschaftsordnung. Eine der BRD vorausgegangene, -- nationalistische und imperialistische --, bürgerlich-kapitalistische Gesellschaftsordnung. Eine kapitalfaschistische bürgerliche Gesellschaftsordnung, die nicht von der eigenen Bevölkerung im antifaschistischen Befreiungskampf überwunden und beseitigt wurde!
In deutlicher Abgrenzung zur Begriffswelt der alten und neuen kapital-faschistischen Antikommunisten und Imperialisten, für den historischen Zeitraum von 1933 bis 1945, wäre der Begriff: Kapitalfaschismus, die historisch korrekte Bezeichnung; so auch heute für bürgerliche Historiker und Journalisten!
Beispiel warum es immer mutiger Journalisten bedarf!
Anwaltskanzlei: Journalisten klagen nach Polizeieinsatz - Nachrichten ...www.welt.de › Regional › Thüringen
Die Wirkmacht des Freitag ist mir zu gering .
20.000 Wochenauflage mit Mühe in 2016 bedient leider
in der Tat Elitenkommunikation .
25.000 wären auf einen Schlag möglich durch einen
Sozialpreis ihv 2 € auf Nachweis im Einzelverkauf.
Populismus ohne Sympathie geht auch nicht.
15 % arme Bürger haben Zeit zum Lesen.
Natürlich erklären mir meine Lieblingsjournalisten in
meinen Lieblingszeitungen die
Politik , wer denn sonst ?
Jeder will etwas bewirken, sonst bleibt er daheim und
tut nichts . Journalismus als Erklären & Aufklären ist
existenziell für Bürger, sonst wäre seine Freiheit nicht
im Grundgesetz verankert.