Neue Frisur

A–Z Neues Jahr, Friseure zu. Was tun? Wildwuchs? Pony? Färben oder grau lassen – oder direkt Kahlschlag? Unser Lexikon zum Jahresauftakt
Exklusiv für Abonnent:innen | Ausgabe 01/2021

A

Alltime-Klassiker Man kann zur Rasiermaschine greifen wie jüngst Charlene von Monaco (jetzt ein Lookalike der frühen Gloria von Thurn und Taxis) oder einfach wachsen lassen und bei Bedarf zur Papierschere greifen. Das heißt dann French Cut. Ein Klassiker. Die Bardot trug ihn, die Birkin, und Clémence Poésy trägt ihn auch. Und weil mit den Friseuren nun auch die Gelegenheit fehlt, in Madame, Marie Claire, Vogue zu blättern, müssen wir uns denken, wie er dort beschrieben wird: „Keine Frisur verkörpert so das ,je ne sais quoi‘ der Pariserinnen. Unaufgeregt, lässig und elegant zugleich. Ein fransiger Pony, der bis auf die Augenbrauen reicht und so aussieht, als würde er gerade herauswachsen. Komplettiert wird die Optik mit ein