WG versus Kommune: Rainer Langhans und Inga Pöting über alternative Wohnformen
Gespräch Er lebte von 1967 an in der Kommune 1, sie wohnt heute in einer Fünfer-WG mit Kind und ohne Gemeinschaftsraum. Rainer Langhans und Inga Pöting über das gemeinsame Leben auf engem Raum
„Viele denken bei WG an Stress“ – nicht aber diese beiden: Rainer Langhans und Inga Pöting
Foto: Paula Winkler für der Freitag
Das Gespräch findet per Videokonferenz statt. Rainer Langhans verspätet sich ein paar Minuten, anfangs ist nur Inga Pöting im Zoom-Raum.
der Freitag: Leben Sie zurzeit in einer Wohngemeinschaft, Frau Pöting?
Inga Pöting: Ich lebe in einer WG mit fünf Personen. Wir sind vier Erwachsene und ein Kind und wohnen auf nicht allzu großem Raum. Wir haben vier Schlafzimmer, ein Mini-Zimmer für das Kind und eine Küche, die uns eigentlich zu klein ist. Das war’s.
Kein Gemeinschaftsraum?
Pöting: Nee. Wir hätten natürlich sehr gerne einen, aber das würde bedeuten, dass eine Person ausziehen müsste. Das wollen wir nicht.
Sie versammeln sich also nicht zum Fernsehschauen?
Pöting: Wir sind nicht die großen Fernsehgucker, aber wir machen schon Dinge zusammen, zum Beispiel zusammen spielen.
Haben Sie einander gekannt, bevor Sie zusammenzogen?
Pöting: Nein, ich habe 2018 eine Wohnung gesucht und dann diese gefunden. Über WG-Company, das ist eine Berliner Plattform für die linke Bubble. Damals gab es das Kind noch nicht, das kam dann aber bald.
Das war kein Grund auszuziehen?
Pöting: Nein, wieso? Ich wohne schon immer in WGs und kann mir gar nichts anderes vorstellen.
Was müsste passieren, dass Sie ausziehen?
Pöting: Dass ich mich gegen eine WG und fürs Alleinwohnen entscheide, ist ausgeschlossen.
Aber Sie haben einige WG-Wechsel hinter sich. Was muss laufen, damit man zusammenbleibt?
Pöting: Man braucht einen ähnlichen Entwurf von Zusammenleben. Sicher, man muss sich ein bisschen aufeinander einstellen, das ist ein Prozess und braucht etwas Zeit. Und man sollte sich die Leute gut aussuchen.
Also hatten Sie für Ihre aktuelle WG ein Casting?Pöting: Genau, so läuft das ja meistens. Man meldet sich auf eine Anzeige, man lernt sich kennen, und dann wird vielen Leuten abgesagt und einer Person zugesagt.Der Herr Langhans hört jetzt auch zu. Beim Stichwort Casting hat er geschmunzelt – er war ja nicht nur Begründer der legendären Kommune 1, sondern auch im Dschungelcamp. Wie lief das bei euch in der Kommune? Da habt ihr auch nicht jeden und jede genommen, oder?Rainer Langhans: Nee, das war nicht so einfach. Wer wollte sich schon auf etwas einlassen, was seine bisherige Existenz vernichten würde?Klingt nach vergangenen Zeiten. Ihre Existenz wird die WG nicht vernichtet haben, Frau Pöting?Pöting: Naja, es sorgt schon für einige Irritation, wenn man mit über 30 Jahren freiwillig in eine WG zieht. Ich studiere nicht mehr. Ich müsste das nicht machen. Was ist los mit mir? So was fragen sich die Leute dann. Und mich fragen sie auch! Es ist für viele offenbar eine schreckliche Vorstellung, sich mit anderen im Zusammenwohnen absprechen zu müssen. Ich würde also nicht sagen, dass es meine Existenz vernichtet hat, aber vielleicht würden andere glauben, dass da etwas zu kurz kommt.Aber eine WG verspricht Wärme und einen sicheren Raum.Pöting: Genau, für mich ist es ein Ort zum Wohlfühlen. Es gibt ja auch Zweck-WGs. Denn Wohnraum und Geld sind knapp. Das führt natürlich dazu, dass manche Leute sich auf eine Form des Zusammenlebens einlassen, die sie sich vielleicht ganz frei nicht aussuchen würden.Für Sie war Wohnraum-Knappheit damals kein Grund, oder? Herr Langhans?Langhans: Na doch, weil es damals noch keine Gruppen von jungen Leuten gab, die eine Wohnung gesucht haben. Es war ganz schwer, eine zu finden. Wir haben lange gebraucht und haben sie dann schließlich im damaligen Rotlichtbezirk am Stuttgarter Platz in Berlin gefunden.Aber nicht, weil Wohnraum knapp war, sondern weil die Leute nicht an eine Gruppe mehr oder weniger linksradikaler junger Menschen vermieten wollten.Langhans: Genau.Wohnen Sie immer noch in einer WG?Langhans: Nein, wir leben in einer Kommune, nicht in einer WG. Das ist ein Unterschied.Der worin besteht?Langhans: Einfach gesagt, ist die WG eine Gemeinschaft von Menschen, die ihre äußeren, materiellen Verhältnisse auf diese Weise etwas verbessern wollen, halt billiger leben wollen, indem man vieles teilt. Und die Kommune ist eine geistige Gemeinschaft, die Liebe zu sich und Anderen zu entwickeln versucht. Das nur äußere Zusammensein, die WG, hindert einen daran.Wo würden Sie sich da ansiedeln, Frau Pöting? WG oder Kommune?Pöting: Wenn das so voneinander abgetrennt wird, wohne ich auch nicht in einer WG, fürchte ich.Wieso?Pöting: Weil wir aufeinander achten und bestimmte Dinge teilen. Das ist kein zweckmäßiges Wohnen. Andererseits gehen wir auch nicht so weit, dass die Bewohner kein eigenes Schlafzimmer haben.Die Aufgabe von Privateigentum war ja mal sehr wichtig für die Idee der Kommune. Was teilen Sie materiell?Pöting: Wir haben keine Haushaltskasse. Wir rechnen nichts ab. Alle kaufen ein, alle essen vom Eingekauften. Niemand fragt nach, „Was hast du ausgegeben?“ oder „Hast du mir etwas weggegessen?“. Es funktioniert intuitiv. Insgesamt würde ich sagen, dass es uns nicht in erster Linie darum geht, Geld zu sparen. Es geht eher darum, im Alltag gemeinsam zu sein und nicht allein.Langhans: Teilt ihr noch mehr als die Organisation eures Alltags miteinander? Krass gefragt: Gibt es Dinge, die zur Liebe führen?Pöting: Was ist Liebe? Gerade auch mit dem Kind haben wir ein Kooperationsmodell, das mit Liebe verbunden ist. Ich liebe dieses Kind sehr. Auch die beiden Eltern und ich sind in einer sehr liebevollen Verbindung, was jetzt nicht bedeutet, dass wir eine Dreier-Liebesbeziehung führen. Und doch, es ist eine Form von Liebe.Herr Langhans, in der Kommune 1 hätten Kinder nur gestört, oder?Langhans: Anfangs gab es Kinder. Und sie haben keineswegs gestört. Was wir aber feststellen mussten: Der Versuch, dass Kinder kein Besitz mehr der Mütter oder Väter sind, sondern für alle sind und nur sich selbst gehören, der ist schnell gescheitert, vor allem an den Müttern, an der Mutterliebe. Die haben ihren Besitzanspruch nicht aufgeben können.Was ist mit der Liebe zu den Menschen, mit denen Sie nicht mehr zusammenwohnen? Bleibt die?Langhans: Nein. Die Kommune 1 hat ja nur ungefähr drei Jahre bestanden, dann ist sie zerfallen. Ich war der Letzte, da ließ sich die Liebe nicht fortsetzen.Haben Sie denn noch liebevollen Austausch mit ehemaligen Mitbewohnern, Frau Pöting?Pöting: Nicht zu allen, aber wir verabreden uns in ehemaligen WG-Konstellationen und verbringen Wochenenden zusammen. Wenn man zusammenwohnt, lernt man sich von allen Seiten kennen. Und wenn man sich wieder sieht, ist sofort alles wieder vertraut.Wie eine Familie.Pöting: Die Familie kann man sich nicht aussuchen. Die WG schon.Placeholder infobox-1Sie sind auch Vertreter einer alternativen Lebensform mit den Wurzeln im letzten Jahrhundert, Herr Langhans. Schon das Wort „alternativ“ hat nicht mehr den Glanz von früher. Haben Sie das Gefühl, in einer aussterbenden Wohnform zu leben?Langhans: Nein. Ich lebe in der Gemeinschaft der Zukunft. In der Kommune 1 war übrigens einiges anders, als es Frau Pöting gerade geschildert hat. Mit der Liebe, meine ich. Die gibt es heute eher im Netz, in den Communities. Dort gibt es Ansätze davon, dass Menschen einander lieben – und ihr wisst ja, wie schwer das ist, nicht? Da werden furchtbare Kriege geführt. Und das haben wir eben auch gemacht, in der Kommune, und machen das in gewisser Weise bis heute. Der Geschlechterkampf geht ja weiter.Dieser Geschlechterkampf geht vermutlich schon weiter, hat aber nicht mehr diesen Stellenwert. Wie sehen Sie das, Frau Pöting?Pöting: Sie meinen, ob es Geschlechter-Themen im Wohnen gibt?Schon etwas mehr. Ein Kampf. Wer macht welche Arbeit? Wer hat die Aufmerksamkeitund wer die Macht? Kurz: Wie patriarchal ist das Ganze noch organisiert?Pöting: Als ich in unsere WG einzog, erzählte man mir, dass es mal eine Absprache gab: Die Männer kaufen die Putzmittel und die Frauen putzen. Das war 2010, also noch nicht so lange her. Bei uns gibt es selbstverständlich keine solche Rollenverteilung, aber es mag solche Strukturen hier und da noch geben, eher unbewusst. Doch im Laufe der letzten fünfzig Jahre wurde viel Pionierarbeit geleistet. Da hat meine Generation den Vorteil, dass bereits ganz viel passiert ist.Alles gut also?Pöting: Natürlich nicht. Ich habe mal mit drei Männern zusammengewohnt. Noch nie habe ich so einen chaotischen und rücksichtslos geführten Haushalt erlebt.Und was haben Sie getan?Pöting: Ich habe denen gesagt: „Boys, hier entsteht eine Kluft entlang der Geschlechtergrenzen – egal ob es Zufall ist oder nicht, das muss sich ändern.“Und wie ist das bei Ihnen, Herr Langhans?Langhans: Ich lebe heute mit mehreren Frauen. Das nennen die Leute dann Harem. Und da arbeiten wir weiter an dieser Möglichkeit, zu lieben. Das ist schön, aber auch sehr schwierig. Ich warne euch davor. Macht es lieber nicht! Eifersucht und all diese Schwierigkeiten der Aufmerksamkeitsverteilung, das ist jetzt zwar sehr viel besser geworden. Aber es hat lange gedauert, und am Anfang gab es ein Hauen und Stechen.Harem und ein progressives Frauenbild zusammen zu denken fällt uns erst mal schwer.Langhans: Progressiv ist, dass die Frauen aus diesem Muster, Frauen zu sein in unserer Welt, herauswollen. Das ist leider eher selten. Weil es noch nicht viele Frauen gibt, die sich jenseits eines normalen Feminismus um eine wirklich neue Frau, um eine ganz andere Frau kümmern. Die meisten wollen nur die feministische Frau durchsetzen und fühlen sich dann von den Männern ständig belästigt.Wie stark orientieren Sie sich in Ihrem Zusammenwohnen an der Form des real existierenden Harems in der nahöstlichen Welt?Langhans: Wir haben tatsächlich mal geschaut, wie die das machen, haben mit vielen Frauen geredet, die in einer Art modernem Harem leben. Das Frauenbild dort ist ganz anders, als wir uns das vorstellen. Die Frauen in solchen Harems sind viel königlicher, als sie es hier sind. Wir haben auch mit wohlhabenderen Frauen gesprochen, die im Westen ausgebildet wurden. Die wollen nicht so leben wie im Westen. Die empfinden ihre sogenannten Harems als weiblicher, erfüllender. Auch an Emanzipation, an Freiheit. Diese ganzen Vorwürfe, die wir immer machen, nach dem Motto, „die Frauen dürfen ja gar nichts und sind eingesperrt“, werden von denen nicht geteilt. Die Vorurteile kommen daher, dass, wenn du etwas Neues versuchst, hier im Materialismus, die Leute bei Liebe nur an Sex denken.Wir wollen jetzt doch mal an Sex denken. Frau Pöting, würden Sie sagen, dass der Kampf für die Befreiung der Sexualität auch heute noch ein Anliegen einer WG ist?Pöting: Ich glaube, dass diese Idee mit der Kommune 1 sehr verbunden ist und jetzt eine nachgeordnete Rolle spielt. Es gibt natürlich Wohngemeinschaften, in denen es Möglichkeiten gibt, Sexualität ins Wohnen aktiv einzubeziehen. Und natürlich gibt es den Fall, dass Leute, die zusammenwohnen, sich annähern, und dann muss man gucken, was man daraus macht. Es gibt Leute, die gegen Paare in WGs sind, weil das ihrer Ansicht nach eher dazu führt, dass stressige Dynamiken entstehen. Ich wohne seit Jahren mit einem Paar zusammen. Das ist kein Problem.Wenn Sexualität nicht mehr das zentrale Thema für WGs ist, gibt es vielleicht ein anderes Großthema. Ist Ökologie das, was für die 68er die Geschlechterfrage war?Pöting: Für meine Gemeinschaft ist Ökologie ein sehr wichtiges Thema. Wir sind sehr darauf bedacht, das Ganze zumindest nicht schlimmer zu machen im Rahmen unserer Möglichkeiten. Den Klimawandel nicht noch zu befeuern, sofern es geht. Wir gehen in einen kleinen Bio-Genossenschaftsladen, wir vermeiden Müll und die ganzen Geschichten. Das schafft man gemeinsam besser als alleine, weil man sich auf ein paar Standards einigt und dadurch verpflichtet.Da, wo Sie von Standard sprechen, sprechen Kritiker von „Gesinnungsterror“. Hier also: soziale Kontrolle für Klimaschutz?Pöting: Wenn jemand einziehen würde, dem das alles völlig egal ist, würde das vermutlich für Zerwürfnisse sorgen.In der Kommune war zumindest der weltanschauliche Konsens gegeben.Langhans: Ja. Die Kommune stammte aus einem Arbeitskreis des damaligen Sozialistischen Deutschen Studentenbundes, und deswegen waren die erst mal politisch alle ähnlich drauf. Bei uns ging es aber darum: Reicht es, links zu sein und die äußeren Verhältnisse verändern zu wollen? „Die Welt verbessern“ nannte man das. Da haben wir als Kommune gesagt: Reicht nicht. Das ist ja schon häufig probiert worden und immer schiefgegangen in der Geschichte. Wir müssen etwas ganz anderes noch versuchen, nämlich: Wir müssen uns selbst verändern. Und von dieser Veränderung aus dann eine neue und andere Welt projizieren lernen.In diesem Versuch, sich und die Welt zu verändern, waren Sie ja nicht gerade öffentlichkeitsscheu. Hätte es damals schon das Internet gegeben, hätten Sie wahrscheinlich nonstop gestreamt.Langhans: Ganz sicher! Man kann es nicht genug betonen: Die Leute im Silicon Valley haben das Internet geschaffen, um die 68er-Erfahrung wieder herzustellen. Die wollten die Kommune-Welt mit dem Internet wieder errichten. Wir werden uns noch viel mit ihnen in dieser Richtung beschäftigen!Halfen Ihnen auch Drogen bei der Selbstveränderung?Langhans: Nein. Sie spielten erst eine Rolle, als wir scheiterten und mit ihrer Hilfe wieder zurück wollten in die fantastische Erfahrung jenes 68er-Gefühls. Ging leider nicht. Nicht mit Drogen.Frau Pöting, sind Drogen ein Thema in Ihrer WG? Alkohol? Rauchen?Pöting: Bei uns raucht niemand, aber wir alle trinken gerne leckere alkoholische Getränke, jetzt im Winter zum Beispiel Rotwein. Manchmal gibt es in unserer WG auch kleine Partys. Unser Kind ist zum Glück sehr pflegeleicht und verschläft das dann einfach.Wärme erzeugt man auch, indem man sich gegen eine Umwelt abgegrenzt, die Sie, Rainer Langhans, als spießig, sogar faschistisch wahrgenommen haben. Ist das heute noch so, Frau Pöting?Pöting: Meine Idee von Zusammenwohnen ist mit viel Wärme und intuitiver, schöner Gemeinschaft gefüllt. Ich glaube, dass man dadurch, dass man mit anderen den Alltag teilt, weicher und flexibler wird. Die Idee, die Herr Langhans beschrieben hat – dass eigentlich der Mensch sich ändern muss, damit sich die Gesellschaft ändern kann –, leuchtet mir total ein. Den meisten Leuten in meinem Umfeld scheint das aber anders zu gehen. Viele denken bei WG vor allem an Stress.Aber kann man aus diesem Widerstand nicht auch eine Stärke gewinnen? Der gemeinsame Feind verbindet, platt gesagt.Pöting: Ich fände es viel schöner, wenn mehr Menschen in WGs wohnen würden. Ich will mich nicht abschotten. Ich habe aber manchmal das Gefühl, dass die Umgebung uns zu Außenseitern macht, durch Kommentare und Fragen. Da verhärten sich manchmal Fronten in Gesprächen, sodass etwas Kämpferisches anspringt, auch bei mir. Ich widerspreche dann gerne den Annahmen über WGs, das hilft natürlich auch nicht immer. Aber manchen gibt das tatsächlich zu denken.Zum Schluss ein paar Fragen, auf die Sie bitte kurz antworten. Eigene Tasse? Ja oder Nein?Pöting: Nein.Langhans: Kaffeetassen? Nein, natürlich nicht.Eigene Zahnpasta?Pöting: Nein.Langhans: Nein. Nur eigene Zahnbürste.Putzplan?Langhans: In meinem Harem nicht, da hat jeder seins, aber in der Kommune 1 schon, da gab es einen Putzplan, war immer schwierig ...Pöting: Wir haben keinen Putzplan mehr, sondern Verantwortlichkeiten. Bestimmte Personen kümmern sich um bestimmte Bereiche der Wohnung.Türen zu beim Sex?Pöting: Ja. Aber sonst sehr oft auf.Langhans: Wir sind da jenseits.Danke für das Gespräch!Placeholder authorbio-1
×
Artikel verschenken
Mit einem Digital-Abo des Freitag können Sie pro Monat fünf Artikel verschenken.
Die Texte sind für die Beschenkten kostenlos.
Mehr Infos erhalten Sie
hier.
Aktuell sind Sie nicht eingeloggt.
Wenn Sie diesen Artikel verschenken wollen, müssen Sie sich entweder einloggen oder ein Digital-Abo abschließen.