Der Zweifel ist der Feind des Glaubens
Auch ich gehörte zu den vielen Menschen, die kritiklos den Panikattacken in Sachen Klimaerwärmung bzw. "Klimakatastrophe" Glauben schenkten. Nun beginne ich zu zweifeln. Der Philosoph Renè Descartes ermutigt zum Zweifeln, wenn er sagt: "An allem ist zu zweifeln." Das bedeutet aber nicht, dass es keine zweifelsfreien Naturgesetze und Erkenntnisse gibt, sondern es ist ein Hinweis, dass wissenschaftliche Thesen - also auch die "der menschengemachten Klimaerwärmung, die zur Klimakatastrophe führt, wenn nicht das künstlich produzierte CO2 drastisch reduziert wird" - erst durch das Feuer der Kritik, der Antithese müssen, sich dabei modifizieren und irgendwann dann zur Wahrheit werden.
Bloß weil die Mehrheit o.g., scheinbar bewiesenen, Klimathese zustimmt, heißt das nicht, dass sie im Recht ist.
Die Wissenschaft braucht das Feuer des Widerspruchs
Wissenschaft kann, wie Karl Popper betont hat, nur mit vorläufigem Wissen operieren und muss grundsätzlich offen bleiben für Kritik.
Es bleibt also nichts anderes, als zu fragen, wer die besseren Argumente vorlegen kann für seine Theorie. Die Beweislast tragen dabei beide Seiten.
Es gibt von der Gegenseite zur aktuellen Klimaerwärmungsthese derzeit heftigen Widerspruch!
So meldet die EpochTimes am 14. August 2023, dass jetzt auch William Happer, emeritierter Physikprofessor an der Princeton University, und Richard Lindzen, emeritierter Professor für Atmosphärenforschung am Massachusetts Institute of Technology (MIT), die politischen Bestrebungen zur Senkung der CO₂-Emissionen bei der Stromerzeugung kritisieren. Die Forscher argumentierten:
„Alle Modelle, die eine katastrophale globale Erwärmung vorhersagen, bestehen den wichtigsten Test der wissenschaftlichen Methode nicht. Sie sagen die Erwärmung im Vergleich zu den tatsächlichen Daten stark überschätzt voraus. Die wissenschaftliche Methode beweist, dass fossile Brennstoffe und Kohlendioxid (CO₂) keine katastrophale Erwärmung und extreme Wetterverhältnisse verursachen werden.“
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