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Zschäpe tat anfangs vieles aus Liebe zu Uwe Böhnhardt. Bombenattrappen seien ein Mittel gewesen, um die Ernsthaftigkeit der rechten Szene zu demonstrieren. Zschäpe mietete auch eine Garage zur Lagerung von Propagandamaterial, zudem sandte sie Drohbriefe an Zeitungen. So wollte sie Böhnhardt zurückgewinnen, der sie zuvor verlassen hatte, heißt es in der Aussage.
Sie habe den beiden erklärt, dass sie sich der Polizei stellen wolle. Daraufhin hätten Mundlos und Böhnhardt mit Selbstmord gedroht.
Den Mord an Kiesewetter verübten sie nur um an die Dienstwaffen der Polizisten zu kommen. Ihre hätten Ladehemmungen gehabt.
Zschäpe: eine Rassistin aus Liebe.
Ordentlich war sie jedenfalls:
„Ich habe gelegentlich eine Pistole in den Schrank geräumt, wenn sie herumlag. Ich gewöhnte mich daran, ab und zu eine herumliegende Pistole zu sehen. Akzeptiert habe ich es nie."
Worüber heute nicht berichtet wird:
Die unseriöse Verschwörungstheorie über Beate Zschäpe und den NSU
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