Rücktritt geboten:Der Fall des KT Guttenberg in Wort und Bild

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Neue Vorwürfe - Getöteter Soldat: Guttenberg belog Bundestag

ISAF-Mandatsverlängerung:Märchenstunde im Bundestag

Droht Regierungskrise ?Merkel in der Guttenberg-Falle

FTD:Kritik aus eigenen Reihen-Koalitionäre rütteln an Guttenberg

Guttenberg verliert Rückhalt in der Union

Welt Online:20.000 Forscher werfen Merkel "Verhöhnung" vor

FTD :Die angebliche Privatsache bekommt Züge einer Staatsaffäre. Und sie bedeutet eine politische Zäsur. Guttenberg und mit ihm die Unionsparteien wenden sich ab von dem Fundament, auf dem bürgerliche Parteien stehen sollten. Sie verhalten sich wie Rechtspopulisten: Sie sagen der Bevölkerung die Unwahrheit, der Zweck heiligt die Mittel, und das Volk folgt dem Charismatiker auf Schritt und Tritt.

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Daily Updates !

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Ein Fall für den Psychologen oder eine Gefahr für die nationale Sicherheit ?

BR Interview mit Staatsrechtler Professor Oliver Lepsius (Universität Bayreuth):

„Für mich steht außer Frage, dass Herr zu Guttenberg ein Betrüger ist. Er hat planmäßig plagiiert. Er hat eine Collage von Plagiaten angefertigt, über hunderte von Seiten – und er glaubt, er hat es nicht getan. Er stellt eine Dissonanz fest zwischen dem, was er objektiv getan hat und dem, was er subjektiv getan haben will. Das ist absurd. (…) Jemand schreibt 400 Seiten, und das ist eine Collage, das ist von Anfang an als Collage geplant. Das ist doch kein Versehen. Hier geht jemand bewußt vor. Der Mann hatte einen bewußten Vorsatz des Plagiierens. Mir ist vollkommen schleierhaft, wie er diesen Vorsatz bestreiten kann. Mich würde, darf ich ehrlich sein, die Einschätzung eines Psychologen interessieren, was ein Psychologe zu einem solchen Fall von Wirklichkeitsverdrängung meint. (…)Die Kanzlerin geht fehl in der Annahme, dass der Doktorgrad irrelevant sei für die Ausführung seines Amtes. Entscheidend ist doch seine Wahrnehmung von dem, was er getan hat, und die divergiert von dem, was er objektiv getan hat. Das ist die politische Dimension dieses Skandals. (…) Das politische Berlin muss sich schon die Frage stellen, ob jemand das Amt eines Bundesministers ausüben kann, der „X“ tut, aber in Abrede stellt, dass er „X“ getan hat. Wer solch eine Selbsteinlassung vornimmt, von dem muss man fragen, wenn er in diesem Fall nicht wusste, was er tut, weiß er es denn in anderen Fällen. Als Staatsbürger freilich möchte ich doch schon sagen, ich wünsche mir Minister, die wissen, was sie tun und ein Verantwortungsgefühl für ihre eigenen Handlungen haben. Und die Art und Weise, wie der Minister in der letzten Woche mit der Causa umgegangen ist, lässt bei mir als Staatsbürger erhebliche Zweifel an seinen charakterlichen Fähigkeiten zur Selbsteinschätzung seiner Handlungen erkennen.“

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Böhmer (CDU) hält Guttenberg-Rücktritt für möglich

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Copy-and-Paste-Affäre: Spitzenforscher stellen Guttenberg an den Pranger

Plagiatsaffäre um Guttenberg "Wir sind einem Betrüger aufgesessen"

Kritik an Guttenberg-Entscheidung Marine entlastet offenbar "Gorch Fock"-Kommandanten

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CDU-Politiker Vogel zur Plagiatsaffäre "Guttenbergs Erklärung ist für mich schwer nachvollziehbar"

Hamburger Abendblatt Leser: Guttenberg muss zurücktreten

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Guttsprech des Tages von Bild-Medienhure Nikolaus Blome:

"Ich glaube den Sachverhalt, die Causa, täuschen, absichtsvoll oder nicht, das werden wir vielleicht noch sehen."

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Der Bleistift und die Blagen waren schuld an den Fehlern:

"Zum zweiten Fehler, der geschehen ist. Da ist es mir gelungen, das Zustandekommen des Fehlers aufgrund alter Aufzeichnungen aufzuklären, die wir dieser Tage natürlich entsprechend durchforsten. So beziehe ich mich in Fußnote 564 auf Seite 199 auf Ausarbeitungen der Wissenschaftlichen Dienste, die in einem von mir am 17. November 2005 in Washington gehaltenen Vortrag eingeflossen sein sollen. Richtig ist, dass ich diesen Vortrag nicht am 17. November, sondern am 7. bzw. am 8. Dezember 2005 in Washington gehalten habe. Die bedauerliche Verwechslung - das wurde bei den Nachforschungen deutlich - basiert auf einer heute noch sehr schwer leserlichen Bleistiftnotiz. Auch dafür kann ich nur um Nachsicht bitten.Ich will allerdings hier noch eines deutlich machen, nämlich wie diese Fehler zustande gekommen sind. Auch das sind Fragen, die gestellt wurden - vom Kollegen Arnold beispielsweise -: Wie konnte es zu diesen Fehlern kommen? Damit befasst man sich in diesen Tagen auch mit besonderer Kraft und Vehemenz. Lassen Sie mich da ganz offen sein, liebe Kolleginnen und Kollegen. Ich war sicher so hochmütig, zu glauben, dass mir die Quadratur des Kreises gelingt, und zwar politische Leidenschaft und Arbeit sowie wissenschaftliche und intellektuelle Herausforderungen als junger Familienvater miteinander in Einklang zu bringen. (Zurufe von der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: Oh!) Für mich stellte das offenbar eine Überlastung dar."

Am selben Tag(23.02.11) präsentierte die ARD in Hart Aber Fair eine Infratest dimap Umfrage mit dem Ergebnis:72 Prozent der Deutschen wünschen sich, dass er weiter im Amt bleibt. Die Umfrage, durchgeführt am Vortag (22.02.11) im Originaltext:

"Zu Guttenberg hat eingeräumt, in seiner Doktorarbeit Texte anderer Autoren verwendet zu haben, ohne dies zu kennzeichnen und angekündigt, daher seinen Doktortitel zurückzugeben.Was meinen Sie: Ist dieser Schritt ausreichend und Guttenberg kann sein Amt als Verteidigungsminister weiterführen ? Oder reicht es nicht, lediglich den Doktortitel zurückzugeben, und Guttenberg sollte zurücktreten ? "

Was Guttenberg am 22.02.11 in seiner Erklärung an die Uni Bayreuth schrieb:

" Mit diesem Schreiben möchte ich Sie bitten, die Verleihung meines Doktorgrades zurückzunehmen.(...) Dabei kam ich zu dem Ergebnis, dass mir bei der Erarbeitung gravierende handwerkliche Fehler unterlaufen sind, die ordnungsgemäßem wissenschaftlichen Arbeiten widersprechen. Die Arbeit besitzt nach meiner Überzeugung dennoch ihren eigenen wissenschaftlichen Wert. Eine Ursache für mein Fehlverhalten ist darin zu sehen, dass ich über einen zu langen Zeitraum, über sieben Jahre hinweg, mit zahlreichen Unterbrechungen an der Arbeit geschrieben und offensichtlich den Überblick über die Verwendung von Quellen teilweise verloren habe. Eine abschließende Stellungnahme kann ich im Moment leider noch nicht abgeben. Aber festhalten will ich doch, dass ich zu keinem Zeitpunkt vorsätzlich oder absichtlich getäuscht habe."

Mal abgesehen von dem Unfug mit der Rückgabe des "Doktortitels", der eigenwilligen Interpretation des Schreiben von Guttenberg und dem völligen Fehlen seiner vorherigen Äußerungen (abstrus!): Selbst wenn man der Meinung ist dieser "Schritt" könne ausreichend sein und er dürfe das Amt weiterführen muss das nicht zwangsläufig bedeuten, dass ein Verbleiben im Amt gewünscht ist, liebe Demoskopen.

Bayreuther Professor bezichtigt Guttenberg des Betrugs

Karl-Theodor zu Guttenberg:750 000 Euro für die Uni Bayreuth

Guttenberg bediente sich bei sechs Bundestags-Expertisen

Fischer-Lescano: „Er hat systematisch verschleiert, plagiiert und getäuscht. Den Vorsatz kann man bei diesem intellektuellen Betrug dann im Grunde nur noch dadurch verneinen, dass man den Autor für unzurechnungsfähig erklärt.“

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Uni Bayreuth prüft nun doch denTäuschungsvorwurf gegen Guttenberg

Umfragen: Bild.de-Leser revoltieren gegen Guttenberg

Guttenberg Demo Samstag, 26. Februar 2011, 12:30 Uhr, Potsdamer Platz, Berlin, an der historischen Ampel Ende: Bundesverteidigungsministerium, Stauffenbergstraße. Bringt Transparente, Lügennasen und Extra-Schuhe mit!

Wie Guttenberg die Plagiatsaffäre angeht :Die Methode Clinton

Die Universität Bayreuth kneift

Guttenbergs falsche Demut

Guttenberg zur Plagiatsaffäre: Von abstrusen Vorwürfen zu gravierenden Fehlern

Felix Krull, seine angeschlossenen Funkhäuser, "Meinungsforscher", die Promotionskommission der Uni Bayreuth und das deutsche Volk haben in einer sorgfältig geplanten Propagandaschlacht die Diskussion um Minister Guttenplag auf den Kopf gestellt. Wer ihn für seine Kopiertätigkeit kritisiert muss mit juristischen Konseuenzen rechnen. Bescheissen ist geil, völlig normal, passiert jedem mal, zumal in einem Zeitraum von sieben Jahren, indem auch noch Kinder versorgt werden müssen. Wer so "offen"(sic!) wie Googleberg mit seinen "Fehlern" umgeht könne auch "ein Beispiel geben " und deswegen lieben ihn jetzt noch mehr Menschen und zwar nicht nur die selektiv gesendeten Straßenumfragenstatisten, die immer von seinem guten Job faseln, sondern vor allem Hochschulpräsident Rüdiger Bormann und seine sogenannte Promotionskommission. Der Freiherr zu Guttenberg habe in erheblichem Umfang gegen die wissenschaftlichen Pflichten verstoßen. Nicht geklärt hat der Ausschuss die Frage, ob Guttenberg bewusst getäuscht hat. "Das wäre sicherlich ein längerer Prozess gewesen, dies dezidiert nachzuweisen", sagte Bormann. Die Universität habe darauf verzichtet, weil Guttenberg selbst um die Rücknahme seiner Dissertation gebeten habe. Ach so, je größer der Verdacht, desto weniger wird nachgeforscht, ist ja auch zu zeitaufwändig. Der Plagiator "verzichtet" auf den Dr. und die Uni verzichtet auf die Untersuchung. Feiner Deal. Arschlose, korrupte Gesellen wohin das Auge blickt. Eine heutige Bemerkung von Guttenberg werden wir aber im Hinterkopf behalten:" Am Wochenende habe ich mich erstmals mit dieser Arbeit befasst, (Pause/Gelächter im Plenarsaal) mit Blick auf die Vorwürfe, die gemacht wurden."

Der Tagesspiegel bringt es auf den Punkt:Popularität und Täuschung

"Diese blutleere Politik verkörpert Merkel. Sie ist mit Guttenberg ein Bündnis von Popularität und Täuschungen eingegangen, das von einem zynischen Motto zusammengehalten wird: Das Volk, es will betrogen sein. Ein gefährlicher Moment für die Demokratie, wenn dieses Stück Erfolg hat."

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Guttenbergs Rückhalt in der Union bröckelt

Und was ließ der Präsident der Universität Bayreuth Rüdiger Bormann auf der heutigen Pressekonferenz verlautbaren:Die Universität Bayreuth will prüfen, ob Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) weiter für sie werben und zu Veranstaltungen eingeladen werden soll. Die Plagiatsvorwürfe gegen Guttenberg seien ein "absoluter Einzelfall " aber Betrug sei immer möglich für Studenten. Klar, man muss sich nur den richtigen Doktorvater suchen. Der von Gutti weilt derzeit im Ausland und wurde laut Bormann bislang nicht zum Thema befragt.

Guttenberg-Brief an Uni Bayreuth:" Überblick über Quellen teilweise verloren, aber festhalten will ich doch, dass ich zu keinem Zeitpunkt vorsätzlich oder absichtlich getäuscht habe."

Deutsche halten weiter zu Guttenberg schreibt Zeit Online. Bevor nun aber die schwarz rot goldenen Fahnen wieder ans Auto geklemmt werden halte ich es für geboten, dass der eine oder andere, die Ergebnisse unserer Demoskopen einmal offensiv unter die Lupe nimmt. Report München betreibt in Zusammenarbeit mit Infratest Dimap unverhohlen Meinungsmache und versinkt ähnlich wie die Uni Bayreuth im Strudel eines allgemeinen Glaubwürdigkeitsdilemmas. Der folgende Screenshot zeigt die subtilen Tricksereien der Demoskopie, die uns mal wieder die ungeheure Popularität des Sonnenkönigs im Spiegel seiner Untertanen (500 Befragte) suggerieren soll:

" Frage: Zu Guttenberg hat öffentlich eingestanden, bei der Anfertigung seiner Doktorarbeit einige Fehler gemacht zu haben. Wie ist Ihre Meinung: Haben die Medien bei der Berichterstattung über zu Guttenberg die gleichen Maßstäbe angelegt wie bei anderen Politikern, die Fehler eingeräumt hatten, oder waren die Medien im Falle zu Guttenberg besonders kritisch? Medien haben gleiche Maßstäbe angelegt: 27 Prozent Medien waren besonders kritisch: 63 Prozent."

Unglaublich wie hier systematischer Betrug mit "einigen Fehlern" verharmlost und in Relation zu Fehlern anderer Politiker gesetzt wird. Die Alternative zu "besonders kritisch" ist "gleiche Maßstäbe wie für andere Politiker". Besonders unkritisch wurde in den "Medien" offensichtlich nie berichtet. Die TNS Infratest Holding hält 74% an dimap und ist die deutsche Tochtergesellschaft der zur WPP Group gehörenden Kantar Group. Zu deren Kunden zählt beispielsweise die Deutsche Bahn. Die obigen Links verdeutlichen, wie eng die Verknüpfungen von Meinungsforschunginstituten mit PR und Politik sein können.

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Quelle Mashups:Guttenplag Wiki

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Gold Star For Robot Boy

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