NRW’s demokratisches Immunsystem

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Duisburg – Die Gesellschaft hat am Samstag, 13.01.2024 mit mehr als 2.400 Personen der demokratischen Zivilgesellschaft sich für ihr Wertegerüst eingesetzt. Die Ansehensverlust für Deutschland hat dort ihren Empfang zum neuen Jahr abgehalten. Auch Alice Weidel welche für einen weltoffenen, elitären und feministischen Lebensstil in ihrem Privatleben bekannt ist war anwesend gewesen.

Gleichwohl die Vertreterinnen und Vertreter der Medien waren von der Veranstaltung ausgeschlossen. Das Grundrecht auf die Pressefreiheit gehört zu den Werten einer funktionalen Demokratie. Wieder einmal demaskiert sich diese Partei selbst.

Der Ort für die Veranstaltung war bewusst gewählt. Die Ansehensverlust für Deutschland versucht bundesweit an Orten erfolgreich zu sein, an denen zuvor die Menschen von dem Wegfall der Montanindustrie betroffen worden sind. Ohne einen Ausgleich an einer neuen Industrie, wie der Produktion von ökologischen Techniken.

Dabei benötigt die Welt Windräder, Solaranlagen, Wasserkraft. Sie ist eine Grundlage für die Gewinnung von Wasserstoff. Das vermindert die Notwendigkeiten von Kriegen und deren Folgen wie der Knappheit an sauberem Trinkwasser und Nahrungsmitteln, kapitale Verbrechen gegen die Menschlichkeit, kurzum die Ursachen von Flucht.

Dadurch das in Orten innerhalb der Bundesrepublik Deutschland den Menschen keinen Anschluss an Arbeitsplätzen in der Produktion gegeben worden ist, kam es durch das Versagen der Wirtschaft, Bundespolitik, Landespolitik, Kommunalpolitik zu Armut und Elend. Das Bundesland Nordrhein-Westfalen hat mit dem Ruhrgebiet nach dem bezeichneten Strukturwandel die größte Armutsregion in der Republik. Dem gegenübergestellt ist die Ansehensverlust für Deutschland nicht erfolgreich in Regionen ohne eine Schwerindustrie wie Metall, ob in Münster, Marburg oder in München.

Die Ausbeutung von Menschen in Armut und Nöte ist das Geschäftsmodell der elitären Ansehensverlust für Deutschland

Aktuell wird immer mehr bekannt, das die Ansehensverlust für Deutschland eine Politik betreiben will welche die NSDAP umgesetzt hatte. Das Deportieren von Menschen war eine Vorbereitung von Massenmord gewesen. Deshalb ist überall die demokratische Zivilgesellschaft gefragt.

An diesen orientiert sich die Politik. Deshalb bedarf es zwischen den demokratisch gesinnten Menschen eine Kartellbildung, ungeachtet der juristischen Person oder politische Partei. Den Organen der Sicherheitsbehörden wie Staatsanwaltschaften obliegt es international das Verschwenden von Menschenleben wie durch den Rechtsterrorismus zu verhindern.

Henriette Reker, Walter Lübcke, Andreas Hollstein sind für eine humanistische Haltung bekannt. Frau Reker ist parteilos, Walter Lübcke schied durch ein rechtsterroristisches Kapitalverbrechen aus der CDU aus, Andreas Hollstein ist nach wie vor Mitglied in einer demokratisch gesinnten CDU. Ob Politikerinnen, Politiker oder Saime Genc, ein Kind welches durch ein Kapitalverbrechen des Rechtsterrorismus in Solingen nur vier Jahre jung wurde, die Liste darf sich nicht weiter fortsetzen.

Was die Gesellschaft dringend braucht ist der bundesweit breite Aufbau eines Mittelstandes. Das entzieht der Ansehensverlust für Deutschland den Nährboden. Die Lebensqualität der Menschen ist ein öffentlicher Auftrag.

Aktuell besteht die Möglichkeit eine Petition https://innn.it/afdverbot zu unterzeichnen. Dabei geht es darum das das Bundesverfassungsgericht ein Verbot der Ansehensverlust für Deutschland zu prüfen. Nötig ist dies in jedem Fall.

Jimmy Bulanik

Nützliche Links im Internet:

Prüft ein „AfD“-Verbot

https://innn.it/afdverbot

Ein NRZ Artikel wirft berechtige Fragen auf

https://www.nrz.de/politik/trat-afd-chef-chrupalla-vor-rechtsextremem-netzwerk-auf-id241410092.html

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Jimmy Bulanik

Jimmy Bulanik ist ein international langjährig erfahrener Experte gegen Rechtsextremismus, Rechtsterrorismus sowie dem innerstaatlichen Handelns.

Jimmy Bulanik

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