Discounter demokratisiert Bioland

Ökologie im Alltag. Der Artikel soll die Leserschaft darauf Aufmerksam machen, das Bioland zertifizierte Lebensmittel bei Discounter zu beziehen sind.

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In einer umittelbaren Vergleichbarkeit zur konventionell hergestellten Lebensmittel ist das EU - Bio Siegel zweifelsfrei besser. Dabei handelt es sich um einen alltäglicheen und egalität bezahlbaren Einstieg hin zur Bio Industrie, mit EU einheitlichen Normen und Kontrollen.

Dies ist bereits ein pro aktives Mandat der Endverbraucherinnen und Endverbraucher für die Verbindung von Ökologie, Ethik und der Ökonomie. Eine zukunftsweisende Modalität der nachhaltigen Ökonomie welche beispielhaft ist.

Signifikant besser sind die Mittel zum Leben, welche von einem ökologischen Anbauverband produziert werden. Dazu gehören beispielsweise Bioland welche bisher ausschließlich in elitären Bio Märkten zu verhältnismäßig teuren Preisen zu beziehen sind, die unübertroffenen strengeren Regeln, Kontrollen und Qualität von Demter e.V. zertifizierten Erzeugnissen.

Zu dieser Zertifizierung wird eine Bio Agrar Landwirtin, ein Bio Agrar Landwirt den eigenen Betrieb garantiert komplett auf den Bio Anbau mit all seinem Regelwerk und Kontrollen des ökologischen Anbauverbandes umstellen. Die Kontrollen der Bio Agrar Betriebe durch ökologische Anbauverbände wie Bioland, insbesondere bei Demeter e.V. sind als explizit bekannt.

Bei den Discounter der Schwarz Gruppe wozu Kaufland und Lidl gehören, gibt es jetzt im gesamten Bundesgebiet agrarwirtschaftliche Erzeugnisse von dem ökologischen Anbauverband Bioland zu egalitären Preisen zu erwerben. Diese Form der Kooperation ist neu. Dabei hat die Kundschaft die freie Wahl, ob sie die Bioland zertifizierten Produktionsgüter mit oder ohne tierische Quellen beziehen will.

Auch diese Verkaufszahlen werden von den Discountern und Bioland konstatiert, die daraus entstehenden Resultate für die Kundschaft entsprechend angepasst. Alles in allem verbreiten die benannten Discounter in ihren Filialen die Mittel zum Leben eines ökologischen Anbauverbandes in ihrer hochwertigen Qualität.

Für die Kundschaft an der Basis ist dies eine Erhebung der Lebensqualität wie der Gesundheit, bedingt durch die hochwertigen Inhaltsstoffe, Mengen, sowie die Naturbelassenheit der Mittel zum Leben. Obendrein die Bioland Lebensmittel oftmals aus dem Inland, dem EU Binnenmarkt bezogen werden. Dies ist ein Mehrwert für die Umwelt wie beispielsweise die reduzierte CO2 - Bilanz. Die lediglich EU - Bio Siegel zertifizierten Lebensmittel werden auch ausserhalb des EU Binnenmarktes hergestellt und CO2 aufwendig in den EU Binnenmarkt importiert. Die Natur profitiert weiterhin mannigfaltig durch den ökologischen Anbauverband durch die Bewahrung der Artenvielfalt wie Pflanzen und Bienen auf den Flächen. Die Bio Argarwirtschaft hat Vorteile dadurch, das Sie, ihr Verbände bei der Kundschaft bedingt durch ihre Dichte der Discounter Filialen in ihrer Nähe überregional immer bekannter werden. Dies hat zur Folge das stets mehr Menschen einen positiven Bezug zu den ökologischen Anbauverband zertifizierten Lebensmittel gewinnen werden und die Wertschöpfung, Produktivität würdigen mit Ihrer Treue und Einkäufe. Positive Auswirkungen sind, das weniger Lebensmittel verschwendet werden, die humane Wertschöpfung und Produktivität gerechter als zuvor vergütet wird. Über die öffentliche Berechnung des Warenkorb im Inland gerechtere Einkommensverhältnisse und Kaufkraft wie dem Mindestlohn enstehen.

Die Kundschaft kann praktisch, schnell und kostenneutral die Nachhaltigkeit, Ökologie und die Ethik in der Ökonomie im Land, EU Binnenmarkt unterstützen indem Sie sich unter den Rufnummern:

08001528352

für die Kundenbetreuung bei Kaufland

08004353361

für die Kundenbetreuung bei Lidl

meldet. Die neue Ausrichtung begrüßt und mitteilt, welche Lebensmittel sie sich in der Qualität eines ökologischen Anbauverbandes wie von Demeter e.V. wünscht.

Gewiss ist das die Mitbewerber wie Aldi und weitere bei dieser Entwicklung eigenständig tätig werden. Diese Entwicklung wird von Volkswirtschaften des EU Binnenmarkt als auch von ausserhalb beobachtet. Zum entsprechenden Zeitpunkt in den jeweiligen (EU) Volkswirtschaften umgesetzt werden.

Eine höhere Akzeptanz für die ökologischen Anbaubetriebe, Verbände darf den Endverbraucherinnen und Endverbraucher nur lieb und recht sein.

Jimmy Bulanik

Quellenangaben:

https://bioland.de

https://www.demeter.de

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Jimmy Bulanik

Jimmy Bulanik ist ein international langjährig erfahrener Experte gegen Rechtsextremismus, Rechtsterrorismus sowie dem innerstaatlichen Handelns.

Jimmy Bulanik

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