Hitler- Stalins "Auftakt Weltkrieg" gegen demografischen Faktor?

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High Noon Western Thriller der Art von Duellen
"Zwölf Uhr Mittags"
unter den "Laubenpieper Datschabesitzern"
"Hitler gegen Stalin"
in unheilbar tödlich verstrickt verfeindeter Nachbarschaft, umringt von unabdinglich entschlossenen Knallchargen des mordierend grellen Wahns im grauenhaften Anzug..


Auch dass der barbarisch ausbeuterisch versklavende Siegfrieden des Deutschen Reiches gegenüber der gerade sich formierenden UdSSR zu Brest Litowsk im Frühjahr des Jahres 1918 den späteren Siegermächten des Ersten Weltkrieges 1914- 18 gegenüber dem Deutschen Reich als Blaupause für die Struktur, Ausformung, Anhang des so genannten Schand- Versailler Siegfriedensvertrag zum Bilde stand, verliert Der Spiegel dieser Woche mit seiner aktuellen Titelgeschichte, Heft 24/2011, keine einzige Silbe.

"Hitler gegen Stalin - Bruder Todfeind"
Titelgeschichten kein Wort im Spiegel"

Kein Wort darüber, dass Duelle das Einvernehmen beider Seiten braucht.

Wer wie Hitler- Deutschland am 22. Juni 1941 mit seiner hochgerüsteten Deutschen Wehrmacht, unter Bruch eines völkerrechtsverbindlichen Vertrages mit der UdSSR, diese vertragsbrüchig kriegsverbrecherisch überfällt, strebt kein Duell der Gleichen an, sondern plante, organisierte einen asymmetrisch angelegten Völkervernichtungskrieg als Auftakt zu einem Weltkrieg gegen vermeintliche Gefahrenlagen des demografischen Faktors im barbarischen Osten Europas voller sogenannter unberechenbarer Untermenschen..

Die Absichten auf einen Völkervernichtungskrieg im Osten als der Auftakt zu einem Weltkrieh gegen den demografisch angeblich unberechenbar anschwellenden Faktor im Osten ist die eine moralisch verheerende Seite des generalstabsmäßig vorbeiteten Unternehmens
"Barbarossa",
"Der Überfall auf die Sowjetunion"
in voller Kenntnis, niemals bei einem Erfolg des Unternehmens
"Barbarossa"
die Millionen zu machenden Kriegsgefangenen der Roten Armee jemals mit Unterkunft, angemessener Verpflegung zu versehen, wie es die Haager Kriegsordnung, die Genfer Konvention vorsah, die das Deutsche Reich als anerkanntes Subjekt der Völkergemeinschaft unterzeichnet und ratifiziert hatte.

Wobei dieser Völkervernichtungskrieg im Osten als der Auftakt zu einem Weltkrieg gegen den demografisch angeblich unberechenbar anschwellenden Faktor im Osten weder der Gründung eines deutschen Weltreiches durch einen Endsieg galt, noch der wirklich administrativen Eroberung von Volk und Raum, sondern allein, in voller Kenntnis der volkswrtschaftlichen Übermacht der UdSSR und ihrer Abermillionen Menschen, nur ein verbrecherisches Ziel verfolgte, den demografischen Faktor der UdSSR für Tausend Jahre zu "Gunsten" des demografischen Faktors des Deutschen Volkes und Westeuropa nachhaltig zu schwächen.

Die andere Seite ist die Seite von Schuldnerstaaten, wie das Deutsche Reich nach dem kreditfinanziert verlorenen Ersten Weltkrieg 1918, nach dem Siegfrieden von Brest- Litowsk im Gefolge der Oktoberrevolution 1917 in Russland, die UdSSR.

Sowohl das Deutsche Reich wie die UdSSR fühlten sich an den Internationalen Finanzmärkten nach 1919 als unterbewertet Getriebene, als Outcasts, die schnell dazu bereit und fähig waren, monetär über geldpolitisch volkswirtschaftliche Bilanztricks einen reinen Budenzauber an den Internationalen Finanzmärkten zu veranstalten, der durch kreditfinanziert forcierte Aufrüstung von Handel, Wandel, Verkehr, Revolutions- , Umwälzungsgelüsten in der Welt und Militär, eine Kreditwürdigkeit vortäuschte, die weder das Deutsche Reich noch die UdSSR, geldpolitisch volkswirtschaftlich real bei Lichte betrachtet, zu Friedenszeiten gegenüber Gläubigerstaaten, wie den USA, Kanada, Ausstralien, Großbritannien, erfüllen konnten.

So war der Zweite Weltkrieg für das Deutsche Reich bereits monetär durch Konkusrsverschleppung als Schuldnerstaat verloren, bevor dieser überhaupt begann.

Nur zu dem Zwecke, die wirkicihe Finanzlage des Deutschen Reiches vor den sehenden Augen des Internationalen Finanzmarktes zu verschleiern, wurde der Zweite Weltkrieg unter Billigung des verbrecherisch organisierten deutschen Generalstabes der Deutschen Wehrmacht als politisch- rassistische Spekulationsblase aufgeblasen, vom Zaum gebrochen.

Das vergiftete wie unausgesprochene Danäer- Geschenk der Schuldnerstaaten, das Deutsche Reich wie die UdSSR, waren deren exorbitant kreditfinanzierte Aufrüstungsanstrengungen durch Vier- bzw. Fünf- Jahrespläne als Vorkriegskonjunktur unter dem Sammelbegriff "New Deal" für die Gläubigerstaaten in der Welt..

Inzwischen erleben wir seit 1973 mit dem Ende der weltwirtschaftlich währungspolitischen Vereinbarungen von Bretton Woods 1944 eine anschwellende Verschuldung vieler Staaten in der Welt, darunter der USA, Teilen der EU, Großbritannien, die in einem monetär asymmetrischen Verhältnis zu Gläubigerstaaten, wie die VR- China, Japan, Deutschland stehen.

Wieder geht es wie vor dem Jahre 1939 um das kreditfinanziert aufgeblasene Aufrüsten von Handel, Wandel, Verkehr,Tourismus und Militär, dieses Mal sogar um die Modernisierung von konventionellen wie atomaren Waffensystemen als Vorkriegskonjunktur, den Gläubigerstaaten als Wachstumsmotor zum "Danäer Geschenk" zur Vortäuschung von Kreditwürdigkeiten der Schuldnerstaaten, die lange nicht mehr durch Eigenkapital unterfüttert als Sicherheit hinterlegt sind.

Was macht Der Spiegel dieser Wochen mit seiner Titelgeschichte ( Heft 24- 60- 11) aus all diesen geldpolitisch, kreditwirtschaftlich komplexen Zusammenhängen in unserer Einen Welt?

Der Spiegel macht daraus einen High Noon Western Thriller der Art von Duellen
"Zwölf Uhr Mittags"
unter den "Laubenpieper Datschabesitzern"
"Hitler gegen Stalin"
in unheilbar tödlich verstrickt verfeindeter Nachbarschaft, umringt von unabdinglich entschlossenen Knallchargen des mordierend grellen Wahns im grauenhaften Anzug..

JP

siehe:

www.spiegel.de/spiegel/

Heft 24/2011

Hitler gegen Stalin - Bruder Todfeind
Titelgeschichten

* Das Duell der beiden Jahrhundertverbrecher Hitler und Stalin
* Von den Schwierigkeiten der deutschrussischen Versöhnung

www.readers-edition.de/2011/06/14/bild-am-montag-stalin-gegen-hitler-10/

Bild am Montag - Stalin gegen Hitler 1:0
Dienstag, den 14. Juni 2011 um 18:35 Uhr von Uli Gellermann

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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