Wie die Zeit schreibt, betreibt Bayern Vorbereitungen zur Schließung der Grenze nach Österreich. Nun, nachdem die Staaten der Balkanroute Deutschland die Entscheidung zur Begrenzung der Aufnahme von Migranten abgenommen haben, ist die eventuell anstehende Maßnahme der Bayern aktuell risikoarm.
Sollte die Migrationswanderung im Frühjahr - über welche Wege und auf wessen Betreiben auch immer - erneut ansteigen und auf eine geschlossene bayrische Grenze stoßen, ist - wie der tschechische Präsident bereits orakelte - davon auszugehen, dass die Mirgationsinteressierten versuchen werden über den Umweg Tschechien in die Bundesrepublik zu gelangen. Das Erzgebirge stellt geografisch schließlich kein unüberwindbares Hindernis dar.
Politisch sieht das anderes aus. Wie die Einheimischen dort auf Migranten reagieren, wurde ja diese Woche ausführlich ventiliert.
Möge es nie dazu kommen, dass sich die Dinge auf diese Weise zusammenschieben:
Einlass begehrende Migranten und auf Identitätsbewahrung bedachte Bevölkerung.
Schließlich könnte sich in diesem Fall die die Bundesexekutive zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit bzw. zur Durchsetzung ihrer Politik gezwungen sehen Notstandsmaßnahmen zu ergreifen.
Bis wir erleben wie es weiter geht, hier aus gegebenen Anlass eine Referenz auf den titelgebenden Film.
Beim Probeschauen wurde die Notwendigkeit offenbar, darauf hinzuweisen, dass Ähnlichkeiten zwischen den im Video gezeigten Inhalten und etwaigen künftigen Ereignissen rein zufällig sind.
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