Schöne Gedanken macht der Mensch sich gern.
Er sucht sie auf zu jeder Stund und selbst im Dunkeln
Lassen sie ihn nicht in Ruh. Denn sie sind viel zu schön
Um wahr zu sein, doch wahrlich sind sie bald zu fein,
Feiner als der Staub in seinen Händen.
Schöne Gedanken kommen und gehen, die schlechten
Will der Mensch jedoch nicht sehen. So zieht das
Schöne Ihn magisch an, schlechte Gedanken prallen
an Ihm jedoch sehr rasch angewidert ab.
So wie kalter Regen fühlen sich schlechte Gedanken
Wohl an, doch scheint wenig später die Sonne wieder,
Werden diese Gedanken bald wieder viel schöner und
Fühlen sich leichter an als eine Feder.
Schöne und schlechte Gedanken
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