Dass diese Verfilmung gut funktioniert, liegt zum einen natürlich an der überzeugenden Hauptdarstellerin Claudia Eisinger, die schon in der Komödie „Wir sind die Neuen“ ihr Talent zeigte.
Auch in den Nebenrollen ist der Film gut besetzt: Maren Kroymann als Therapeutin, Katja Riemann als Karos Mutter, Barbara Schöne als ihre Großmutter und Laura Tonke als die beste Freundin, die eine schummrige Eck-Kneipe in Kreuzberg betreibt und unter den Hipstern und Touristen mindestens ebenso leidet wie darunter, dass Karo sie regelmäßig als Kummerkasten missbraucht. Sie bilden ein starkes Frauenensemble.
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