‚Still und starr ruht die See‘ … wenn dem nur so wäre …

Update.

Während in Theatre One die Zuschauer auf den Pausengong warten, laufen parallel dazu die Vorbereitungen zur Premiere in Theater Two weiter.

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Ein paar einfache Gedanken zu den militärischen und politischen Entwicklungen dieser Wochen im Pazifik.

Stichworte heute:

Die Aktivitäten der US-Küstenwache im Pazifik nehmen weiter zu.

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Die Aktivitäten der US-Küstenwache im Pazifik nehmen zu, und die Schiffe des Dienstes sind weiterhin weit von der Heimat entfernt im Einsatz. Diesen Monat waren Schiffe, Flugzeuge und Personal der US-Küstenwache mit Such- und Rettungsübungen (search and rescue, SAR) in Mikronesien beschäftigt und veranstalteten eine Übung zur Führungskräfteentwicklung in der Yap - Inselgruppe.

Die US-Küstenwache arbeitet mit lokalen Regierungen zusammen und bietet Unterstützung bei SAR, Überwachung und Strafverfolgung. Während der SAR-Übung beispielsweise liegt die Verantwortung für die Koordinierung innerhalb ihrer Hoheitsgewässer bei der Regierung den ‚Föderierten Staaten von Mikronesien‘ (FSM), aber die US-Küstenwache stellt Schiffe, Flugzeuge und Personal für die Aktivitäten zur Verfügung.

Übungen wie diese schaffen den pazifischen Staaten die Plattformen, zusammenzuarbeiten und ihre „Interoperabilität“ oder die Fähigkeit verschiedener Militärs oder Strafverfolgungsbehörden zur Zusammenarbeit zu üben.

In diesem Fall war der auch australische Berater für maritime Sicherheit der FSM beteiligt und traf sich mit Vertretern der US-Küstenwache, um zu demonstrieren, wie durch diese Übungen eine Reihe unterschiedlicher US-Beziehungen aufrechterhalten werden können.

Die US-Küstenwache ist ein paramilitärischer Dienst. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Strafverfolgung und Rettungseinsätzen, ihre Schiffe und ihr Personal sind jedoch bewaffnet und haben eine Kriegsfunktion.

Durch den Einsatz ihrer Küstenwache können die USA ihren Einfluss im Pazifik auf weniger bedrohliche und militarisierte Weise ausweiten, als wenn sie Marineschiffe einsetzen würden.

Doch unabhängig davon, ob es sich um Küstenwache- oder Marineschiffe handelt, werden in den örtlichen Umgebungen die gleichen ‚Sicherheitsbeziehungen‘ aufgebaut, und beide tragen dazu bei, den Umfang der US-Überwachung und des Einflusses im Pazifik zu erweitern.

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Fortsetzung folgt ...

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Mit Hilfe aus dem Englischen

https://thedailyblog.co.nz/2023/12/20/ben-morgans-pacific-update-3/