Es sind die Männer. Vor allem. Sie blicken hinab. Kaum einsehbar der Grund. Wie soll der Siedlertreck des 19. Jahrhunderts diese tiefe Schlucht meistern?
Knapp acht Milliarden Erdenbürger können schwerlich abgeseilt werden. Daher: Jenseits der Hebel des mechanistischen Zeitalters bedarf es in der zweiten Dekade des 21. Jahrhunderts eines evolutionären Sprungs des Geistes - hin(über) zum Homo Sustinens.
So wie unsere Vorfahren aus dem Süden, einmal im weniger sonnigen Norden angelangt, sich sehr rasch zur Aufnahme von genügend Vitamin D eine helle Haut zulegten, bedarf der heutige Mensch, um zu gesunden, einer genetischen Veränderung, die tätige, allseitige Kooperation und Solidarität als (Über)Lebensvitamin markiert.
Veränderungen in der Basenabfolge können in der Natur auftreten. Beginnen wir nach dem Abschluss der Glasgow-Vereinbarung diese einzuüben, jeder an seinem Platz!
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https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Weg_nach_Westen
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ZEITplus
https://www.zeit.de/2021/44/ohannes-krause-archaeogenetik-erbgut-forschung-anthropologie-rassen
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Hybris
Die Reise der Menschheit: Zwischen Aufbruch und Scheitern
Die Menschheit am Scheideweg: Hat unsere Spezies eine Zukunft?
https://www.ullstein-buchverlage.de/nc/buch/details/hybris-9783549100318.html
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