Maya

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Linux Mint, dass auf Ubuntu (Debian/GNU-Linux) basierende, äußerst anwender- und umsteigerfreundliche Linux-Derivat, wartet -passend zum Weltuntergang & nach „Katya“ und „Lisa“- auf mit seiner neuesten Version „Maya“.

Die Installation auf einem herkömmlichen (Windows)PC ist inzwischen fast ein bisschen zu popeleinfach und droht somit die allgemeine Schwelle der Hirneigenleistung zu unterschreiten, welche jedoch das Souveränität animierende Linux überhaupt erst reizvoll macht. Hingegen ist die Installation des smarten Betriebssystems auf einem (Mac)Power-PC nicht ganz so langweilig, da Apple noch verklausulierter und eitler programmiert, als Bill Gates es je konnte.

(Nebenbei: Ein Linux kann immer auch NEBEN einem bereits vorhandenen Betriebssystem ZUSÄTZLICH und OHNE DATENVERLUST und selbstverständlich KOSTENLOS installiert werden.)

Linux Mint 13 („Maya“) wird 5 Jahre(!) mit Updates supported, benötigt keinen Virenscanner, ist selbstverständlich kostenlos und keinesfalls & auch künftig nicht börsennotiert.

„Maya“ wird in 2 (Desktop)Versionen bereit gestellt: „Cinnamon“ und „MATE“. Es ist egal, welche man zunächst wählt, da man später jede um das Andere „aufmöbeln“ kann, wenn man möchte.

Im Übrigen: Für diese Linuxversion stehen inzwischen knapp 40.000 weitere, auf ihre Tauglichkeit geprüfte Anwendungen (Softwares, Apps) aller Art zum kostenlosen Gebrauch bereit. Ziemlich schwarmintelligent & einkommenstechnisch bedingungslos.
















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