Endlager Erlösung

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Rettung naht.

Wieder Schnee. Wieder glatte Straßen. Busse und LKW rutschen die Hänge hinunter und Polizei und Feuerwehr haben alle Hände voll zu tun. Ich kann nicht mal mit dem Auto zum Brötchen holen fahren. Das ist alles sehr ärgerlich. Und kostet viel Geld.
Dabei liegt die Lösung auf der Hand!


Zwei Fliegen, eine Klappe.

Man mahlt den Atommüll aus der Asse und Gorleben zu Staub.Die durchschnittliche Körnergröße sollte ca. 0,5 Mikrometer betragen.

Dieser Staub wird dann dem Asphalt und Beton im Straßenbau zugemischt. Das richtige Verhältnis muss man noch herausfinden. Es sollte so sein, das der Strahlenmüll (ab jetzt ein teurer Rohstoff!) den Belag immer auf mindestens 1°C erwärmt.


Die Kostenerparnis wäre enorm.

  • Keine Suche mehr nach einem Endlager.
  • Keine Atomrohstofftransporte mehr.
  • Niemand muss mehr die Straßen streuen.
  • Das spart Personal und CO2. Ganz zu schweigen vom Salz.

Man könnte Schuhsohlen mit einem Bleigewebe verkaufen, für Menschen die sich Sorgen machen (Bedenkenträger). Auch weitere Kleidungsstücke wären denkbar (Unterwäsche).

Maximale Sicherheit.

Die Partikelgröße des Staubes ist so gewählt, das dieser in der Nasenhöhle herausgefiltert wird. So gelangt kein Staub in die Lunge.

Regelmäßige Nasen- und Mundspülungen (alle 2h) wären ein sicherer Weg die Expositionszeit kurz zu halten.

Ein sehr geringer Aufwand für eisfreien Straßen. 10000 Jahre lang.

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Geschrieben von

merdeister

Ein guter Charakter erzieht sich selbst. - Indigokind - Blogtherapeut

merdeister

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