DEMOKRATIE/ PARLAMENTARISMUS/ PARTEIEN,

Bitte, ansatzweise einen nicht zu Ende gedachten Gedanken …

In Deutschland haben wir eine Vielzahl von Parteien. Aus der Literatur habe ich 53 Parteien entnommen, von CDU, SPD über Gartenpartei bis hin Wir2020, die zur Bundestagswahl zugelassen sind. Ob diese hohe Anzahl an unterschiedlichen Parteien günstig ist, wird noch zu untersuchen sein. (Die Anzahl der Parteien nimmt immer mehr zu.)

Es ist jedoch klar, je mehr Parteien eine Rolle spielen, desto umfangreicher sind die Unterschiede. Es gibt Reibungen und Auseinandersetzungen. Diese Zustände verzeichnen wir bereits aktuell in der großen Koalition mit SPD, GRÜNE und FDP. Hinzu kommt die Opposition mit CDU/CSU, AfD und Die LINKE. In den unterschiedlichen parlamentarischen Debatten kommen bereits hier mitunter sehr starke Gegensätzlichkeiten an die Öffentlichkeit. Teilweise kann dieser Zustand mit Neid, Missgunst, Hass, Unfähigkeit durch die Bevölkerung bezeichnet werden, was schädlich für die Demokratie ist und keine Probleme löst. Bereits hier zeigt sich ein gewisser Nonsens, geschweige bei bedeutend noch einer größeren Parteienanzahl. Bereits hier kommt man zu einer Überlegung den parteiengesteuerten Parlamentarismus aus genannten Gründen abzuschaffen und zu ersetzen. Damit wird die völlig neue Qualität geschaffen, jeweils die Fähigsten und Klügsten Personen aus allen Parteien eine wirkungsvolle demokratische Mitarbeit und Entscheidung im Parlament zu ermöglichen. Innerhalb dieser neuen Qualität ist auch eine umfangreiche Diskussion erforderlich, die letztendlich alle jedoch gemeinsam an ein Ziel bringt, ohne unüberwindbare Probleme.

Nahezu lassen sich alle Problemlösungen auf eine Arbeitsweise zurückführen. Werden beispielsweise Baugruppen hergestellt, werden Stahl, Schrauben, … benötigt. Da ist es völlig egal ob diese Materialien aus Amerika oder China kommen, die Hauptsache ist, das Material ist verfügbar und die Baugruppen können komplett hergestellt und verkauft werden! Ähnlich ist es bei gesellschaftlichen Prozessen. Das Regieren bedeutet umfangreiche Probleme objektiv mit Sach- und Fachkenntnis zu lösen, ohne dass Ideologien und Weltanschauungen von Personen eine Rolle spielen.

Gegenwärtig spielen jedoch gerade Ideologien und Weltanschauungen in der Problemlösung und Entscheidungsfindung eine Rolle. Das ist meiner Meinung nach falsch und sollte geändert werden. Diese Arbeitsweise führt zu Schieflagen, die alle Menschen spüren.

Gerade diese neue Herangehensweise zur Problemlösung in der Politik ist schon längst überfällig und ein dringendes Gebot der Zeit.

Wir haben nur diese eine Welt, die nicht durch Unfähigkeiten von Politikern vernichtet werden darf!