Moin, moin ~
aus dem 'Manifest' des 'Netzwerk Wissenschaftsfreiheit' - http://www.netzwerk-wissenschaftsfreiheit.de/ueber-uns/manifest/ - geht m.E. eindeutig der Zweck hervor, nämlich "dem gemeinsamen Anliegen, die Freiheit von Forschung und Lehre gegen ideologisch motivierte Einschränkungen zu verteidigen und zur Stärkung eines freiheitlichen Wissenschaftsklimas beizutragen".
Dass die bisherigen Mitglieder ProfessorInnen sind ist m.E. dem geschuldet, dass diese am wenigsten 'Gefahr' laufen für eine solche Initiative 'geschasst' zu werden - im Gegensatz zu StudentInnen, wiss. Hilfskräften & MitarbeiterInnen.
Von daher halte ich diesen Artikel für vollkommen daneben, da kein einziger Gedanke darauf verwendet wird, warum es wohl zu dieser Initative gekommen ist und stattdessen nur ganz allgemein auf 'Hierachien', 'Machtverhältnisse' geschaut wird.
Eine solche ausschließliche Betrachtung könnte 'Sinn' machen, wenn konkrete Mitglieder betrachtet würden, die sich in Bezug auf 'Hierachien', 'Machtverhältnisse' etc. besonders 'negativ' hervortun - etwas, wovon ich jedoch mal nicht ausgehe ...
Vielleicht ist Ralf Klausnitzer ja noch bereit dazu oder - und besser - zu dem eigentlichen Zweck dieser Iniative - s.o. - etwas beizutragen ...
HerzLichsT aus Ostfriesland ~
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