''Großes China, wir folgen Dir...''

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Ihre Freitag-Redaktion


"Wir haben nur ein Leben. Warum sollen wir uns gedulden? Was ist so schlimm an der Wahrheit? Was spricht gegen Demokratie?"

Diese fast schon verzweifelnden Worte sprach Ai Weiwei im September 2009 im Rahmen der Frankfurter Buchmesse (Schwerpunkt China) zu den Aussagen des Leiters der Dresdner Staatlichen Galerien, Martin Roth, in China sei man in Sachen Demokratie eben noch nicht so weit, der Westen muesse sich noch gedulden und duerfe nicht arrogant versuchen, den Chinesen in Sachen Demokratie etwas vorzumachen.

Also ist der große chinesische und so mutige Kuenstler Herr Ai bereits vor zwei Jahren mit Ihnen, Herr Roth, in einen Ferndialog getreten. Der Hintergrund dieses Ferndialoges ist ein unerfreulicher und zunehmend unertraeglicher und bevor ich mich wieder direkt an Sie wende, Herr Roth, moechte ich zunaechst einmal meine Leser willkommen heißen und all denen, die nicht wissen, wovon ich hier handeln werde, zunaechst einen Ueberblick darueber verschaffen, worum es in diesem offenen Vorwurf an Sie ueberhaupt geht.

Am 3.4.2011 wird am Beijinger Flughafen der chinesische politische Kuenstler Ai Weiwei festgenommen. Da Deutschland derzeit die Ausstellung ''Die Kunst der Aufklaerung'' im von deutschen Architekten entworfenen Neuen Nationalmuseum China (in der Naehe des ''Platz des Himmlischen Friedens'') mit zehn Millionen Euro und vielen Exponaten aus deutschen renommierten Museen wie der Alten Nationalgalerie Berlins oder eben auch Dresdener Provenienz unterstuetzt, brach nach der Verhaftung ein massiver Streit in der Polit- und Kulturwelt aus, wie man die Festnahme Herrn Ai's zu bewerten habe, politisch und kulturell und was dies fuer die deutsche Außenpolitik in Beziehung zu China bedeute, nachdem Guido Westerwelle in seiner Restfunktion als Außenminister noch einen Tag vor der Festnahme Ai Weiweis in Beijing benannte Ausstellung feierlich mit eroeffnet hatte.

In einem anschließenden Gespraech mit der ZEIT erklaerten Sie, Herr Roth, in Ihrer Funktion als Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresdens, dass man die ganze Aufregung um den festgenommenen Ai Weiwei etwas realistischer bewerten solle. Unter anderem werfen Sie Herrn Ai vor, letztlich selbst schuld an seiner Festnahme zu sein, lesen Sie selbst nochmal:

''Der ist ja bei den Medien vor allem nicht zuletzt deshalb so beliebt, weil er ständig draufhaut. Furchtbar natürlich, dass er verhaftet wurde. Aber warum sind alle so auf ihn fixiert? Es gibt Hunderte Künstler wie ihn, über die spricht aber keiner, weil sie keine Popstars sind.''

Also erklaeren Sie Herrn Ai zum Popstar und zum Aufmerksamkeitserhascher, der selbst schuld ist an seiner Lage, da er immer wieder ''draufhaut'' auf das chinesische System. Nun ist es Fakt, dass zunaechst einmal, so geschehen im August 2009, der chinesische Staat es war, der draufhaute und zwar auf den Kuenstler und dies buchstaeblich: Herr Ai wurde mit schwersten Kopfverletzungen und Hirnblutungen ins Krankenhaus eingeliefert und sogar in Deutschland operiert. Natuerlich hat er all dies eifrig und im Stundentakt mit Photos in seinem Blog dokumentiert. Natuerlich hat er, ganz politischer Kuenstler, ganz Mensch, nach Aufmerksamkeit gehascht, denn der Verzweifelte, der Ausgegrenzte, wonach sollte er sonst heischen, wenn nicht: nach Publizitaet? Lesen Sie, Herr Roth, unbedingt einmal, auch im Sinne der Aufklaerung, Immanuel Kants Schrift ''Zum ewigen Frieden'' und was er dort zur Bedeutung der FREIEN Publizitaet als Grundpfeiler einer Demokratie schreibt.

Was war der Grund fuer diese staatlichen Schlaege auf Herrn Ai's Hinterkopf? Sein Popstar-Dasein? Was hatte der Popstar sich zuschulden kommen lassen?
Einige hunderte als Kunst inszenierte Schulranzen. Am 12.5.2008 ereignete sich in der chinesischen Provinz Sichuan ein massives Erdbeben, bei dem bis heute bekanntgewordene 70.000 Menschen ums Leben kamen, darunter wahrscheinlich (die chinesische Regierung weigert sich bis heute genauere Zahlen zu nennen) mehrere zehntausend Kinder. Herr Ai wollte es gemeinsam mit tausenden trauernden chinesischen Muettern genauer wissen und regte immer wieder Aktionen an, bei denen man die Namen der verstorbenen Kinder auf seinem Blog ''sammelte''.
Bei einer großen Kunstinstallation installierte er die Hunderte von Schulranzen derart, dass sie in chinesischen Schriftzeichen den Satz bildeten, den die Mutter eines der verstorbenen Kinder auf Herrn Ai's Blog hinterlassen hatte:
''Sie lebte sieben Jahre gluecklich auf dieser Welt.''
Das wiederum konnte dem chinesischen Regime nicht gefallen, denn die Aktion Ai Weiwei's war durch den Vorwurf der Muetter an das Regime flankiert, dass die schnell und billig hochgezogenen Schulgebaeude in der Provinz Sichuan, sogenannte Tofu-Schulen, von vornherein gewaltige Risiken fuer die Kinder dargestellt haetten, die die chinesische Regierung vor dem Erdbeben leichtfertig ignoriert habe.

Nun hat wiederum Ihre Ignoranz, Herr Roth, wie bereits oben beschrieben, eine gewisse Tradition. Kritiker der chinesischen Regierung sahen Sie bereits im September 2009 als ''aufgeplusterte Demokratie-Oberlehrer'' an:

www.sueddeutsche.de/politik/china-und-die-frankfurter-buchmesse-schwieriger-gast-1.34594

...aber was sind Sie denn selbst anderes, wenn Sie versuchen, den Lesern der ZEIT darzustellen, wie man denn wahrhaftig mit China so umzugehen habe, dass es sich, gleichsam wie damals im Umgang des Westens mit den kommunistischen Staaten der Vor-Wende-Zeit, zu einem ''Wandel durch Annaeherung'' kommt. Also: behutsamer Dialog, der Westen lebt China Demokratie vor: ''mit ausgestreckter Hand, ohne den erhobenen Zeigefinger.''
Und es irritiert dann beim Weiterlesen ungemein, wenn Sie, Herr Roth, als Kulturfunktionaer (ich hoffe, Sie fassen dies nicht als Schimpfwort auf), uns Leser oberlehrerhaft und mehr wie ein Volkswirtschafter oder Ökonom erklaeren wollen, wie Demokratie im Sattel gehalten wird und welche Rolle nicht zuletzt die Wirtschaft und die feste oekonomische Handelsbasis auf der Achse Deutschland-China dafuer spielen. Sie sagen:

„Ohne China müsste die Phaeton-Produktion“ (eine Luxuslimousine, die in Dresden von VW gebaut wird) „eingestellt werden. Diese Diktatur gibt uns in unserer Demokratie Lohn und Brot.“

Und man kann sich entweder verdutzt die Augen reiben dazu oder die erhobene Faust schwingen vor Wut. Ich moechte das sogar einfach so stehen lassen und vorerst nicht einmal kommentieren und doch kann ich nicht ganz an mich halten: VW statt Ai WehWeh. Demokratie durch Diktatur. Seid still gegen China, dann halten die uns durch die gnaedige Abnahme von Luxuskarosserien auch weiterhin am Leben. Duerfen Sie diese Worte als Kulturmensch denn erwaegen, der sie im Uebrigen gerne Porsche fahren? Ist das Ihre Aufgabe als Leiter staatlicher Galerien? Oder ist das nicht eher der erwartbar vor sich hin delirierende Sound einiger china-besoffener China-''Experten'' deutscher Bankhaeuser?

Und Sie unterstellen China eine politische Staerke, gegen die anzugehen, fuer den Westen sehr unklug sei. Nachdem Klaus Dieter Lehmann, Praesident des Goethe-Institutes, kuerzlich geklagt hatte, die Bundesregierung muesse irgendwie gegen die Verhaftung Herrn Ai's vorgehen, meinten Sie, dazu befragt von der Saechsischen Zeitung, Folgendes:

„Lehmann fordert die Freilassung von Ai Weiwei . . .Na, da wird die chinesische Staatssicherheit aber das Zähneklappern bekommen! Bleiben wir doch bei der Realität und dem Machbaren!“

So sieht also Ihr Abbild der Realitaet aus, ein knietiefer Kotau auf Gesaeßhoehe des chinesischen Regimes. Und gifttriefenden Zynismus gegen jeden, der doch tatsaechlich eine Freilassung des Kuenstlers fordert. So ein Ton von Ihnen, Herr Roth, der Sie doch zweifacher Ritter sind, Ritter des franzoesischen ''Ordre des Arts et des Lettres'', der vergeben wird fuer exzellente Bemuehungen um die Kunst und Ritter des daenischen Dannebrogordens, der wiederum vergeben wird an treue Diener des daenischen Staates fuer große Verdienste um die Kunst. Sie aber machen sich nicht mehr um die Kunst verdient nach diesen Worten, allein ein treuer Diener sind sie, des chinesischen Staates allerdings, ein wahrer Vasall, ein Liebediener.

''Der Westen ist die große Hure auf dieser Glitzerbühne der Hypermoderne, und China der potenteste Kunde.''

Das schreibt Peter von Becker explizit in der Zeit vor einigen Tagen in einem ansonsten sehr nuechternen Artikel ueber das wahre Verhaeltnis zwischen dem ''Demokratie-Exporteur'' Westen und China:

www.zeit.de/kultur/2011-04/ai-weiwei-deutschland-china?page=2

So steht es in Wahrheit um dieses Verhaeltnis, Herr Roth. Eine Aufforderung zum Schaemen ist schnell und allzu billig ausgesprochen, dagegen moechte ich umso lieber an Ihr Gewissen appellieren. In meinen Augen haben Sie sich in Ihrer Funktion als Generaldirektor staatlicher Kunstsammlungen mit all diesen Äußerungen unmoeglich gemacht. Im Gespraech mit der FAZ sagten Sie selbst vor einigen Tagen:

''Wenn ich mich aus dieser Art von Projekten zurückziehe, könnte ich meinen Job gleich aufgeben. Außerdem bewundere ich die Leistungen Chinas, auch wenn es Rückschläge gibt.''

Doch Sie, Herr Roth, bewundern die Leistung Chinas sogar noch dann, wenn es Schlaege gibt. Schlaege fuer Kuenstler wie Ai Weiwei.
Ziehen Sie sich aus diesem Projekt, der Unterstuetzung der Ausstellung ''Kunst der Aufklaerung'' in Beijing zurueck. Und lassen Sie Ihren Worten Taten folgen und geben Sie bitte Ihren Job gleich mit auf.

Haengen Sie zudem die nunmehr nur noch als schlechtes Lippenbekenntnis zur Freiheit der Kunst zu interpretierende Installation Ai Weiweis im Dresdner Albertinum ausgerechnet an der Stelle, wo sonst Caspar David Friedrichs Werke stehen (die nunmehr nach Beijing in die Ausstellung ''Kunst der Aufklaerung'' verliehen sind), ab. Die Symbolik dahinter wirkte von allem Anfang an wohlfeil, jetzt wirkt sie nur noch zynisch und unsagbar abgeschmackt.

Auch haben Sie in selbigem Interview mit der FAZ vom 4.4. 2011 wortwoertlich geäußert, dass, wenn die Kunst schweige, alles verloren sei. Und nun schweigt die Kunst und selbst aus Ihnen, Herr Roth, spricht nur ein Kulturfunktionaer, ueber ein falsches Demokratieverstaendnis, ueber wirtschaftliche Zusammenhaenge zwischen einer Diktatur und einer Demokratie, die die Diktatur nicht kritisieren sollte und Sie diffamieren wie nebenher mutige politische Kuenstler wie Herrn Ai WeiWei als ''Popstars''. Mit Verlaub, Herr Roth, Sie sind, Ihre großen Verdienste um die vom Elbehochwasser im August 2002 bedrohten einmaligen Dresdner Kunstwerke seien bei alledem unvergessen, untragbar und zudem unertraeglich geworden.

Bei alledem sind Sie ja nicht allein, es kommt immer wieder zu geistigen Totalausfaellen unserer Eliten aus Politik, Kunst und Kultur, wenn es um China geht und den großen Reibach dort geht, wofuer sicherlich auch das Spiegel-Interview mit dem Architekten des Großen Chinesischen Nationalmuseum, in dem nun die ''Kunst der Aufklaerung'' wuetet, Meinhard von Gerkan, steht. Der Leser moege zum Vergleich fuer die Demokratieblindheit, so er die Zeit findet, auch diesen Text einmal durchlesen. Die Struktur der Verteidigung einer Diktatur durch den Vertreter eines demokratischen Staates ist, cum grano salis, diesselbe wie bei Ihnen, Herr Roth:

www.spiegel.de/spiegel/0,1518,756259-2,00.html

Interessant ist allenthalben ein neues Argument der China-Apologeten, das den Kritikern des chinesischen Regimes einen Maulkorberlass erteilt. Man solle zB im Westen gar nicht soviel medialen Aufhebens um Ai WeiWei machen, da all dieser ''Bohei'' jenem nur maechtig schade, da so das chinesische Regime erst recht das Gefuehl bekaeme, Herr Ai sei nur die Marionette einer westlichen Verschwoerung gegen China und ihn entsprechend haerter dafuer strafe.
Aber Herr Ai, der nicht zuletzt im Eingangszitat dieses Eintrages die Wahrheit erfleht und anruft, wuerde nur lachen zu diesem Maulkorb, er, der schon immer ein großer Verfechter der Publikation der Wahrheit gewesen ist und gewusst hat, was er mit seinen Aktionen in Kauf nimmt. Er weiß, dass es grade diese Aufmerksamkeit ist, die das Regime unter Druck setzt. Die Kunst wirkt durch ihn, er ist wahrhaft politischer und radikaler Kuenstler, das Regime wirkt in seinen Koerper, der auch so zum Kunstwerk wird, hinein und aus Kunst wird Politik, wird Oeffentlichkeit und ans Licht gebracht, wie China Nebelkerzen in Richtung Westen wirft und in Wahrheit China großer Meister einer Kunst der Verklaerung ist.

Wem also nehmen wir etwas wie Wahrheit! ab, dem radikalen Kuenstler Herrn Ai, der sich ihr selbst, um den Preis ihrer selbst, zum gepeinigten Opfer macht oder Ihnen, Herr Roth, dem realpolitisch-pragmatisch argumentierenden Kulturfunktionaer, der sein Salär vom einem westlichen Staat erhaelt, welcher wiederum China außenpolitisch allein dadurch entgegenzuwirken meint, dass er den chinesischen Botschafter zu einer kurzen Unterredung einbestellt und ansonsten ''Die Kunst der Aufklaerung'' in Beijing subventioniert und beredte, allerdings kurzstrecken-denkende Funktionaere wie Sie als Advokaten solcher (Kultur-)Politik bereithaelt?

''Wandel durch Annaeherung'', so Ihre Worte. Es sind allerdings wir im Westen, die sich wandeln, indem wir uns China annaehern, nicht umgekehrt, so will es zunehmend scheinen. Ihre so versoehnlich Richtung China ausgestreckte Hand ohne erhobenen Zeigefinger, von der Sie selbst sprachen, wird von China mit einer ausgestrecktem Hand und erhobenem Mittelfinger Richtung Westen beantwortet.
Man kann das Ganze auch so fassen wie heute im FAZ-Interview der belgische Kuenstler Luc Tuymans, der immerhin einmal fuer einige Wochen eine Ausstellung (''The State of Things 2010'') zusammen mit Herrn Ai in Beijing halten durfte, dem dann aber schnell klarwurde, was im Dialog zwischen Kunst und chinesischer Regierung wirklich Sache ist:

''Während meiner Ausstellung in der Verbotenen Stadt 2007 hatte ich allerdings bereits gelernt, wer hier wen verarscht - entschuldigen Sie.''

Dass es naemlich in China die Politik ist, die die Kunst verarscht und nicht umgekehrt, wie es in einem aufgeklaerten Staat doch wuenschenswert waere.

Immerhin hat Ai WeiWei, bevor nun sein Atelier in Shanghai von Bulldozern plattgewaelzt wurde, noch im November 2010 eine große Abriss-Party dort feiern lassen. Ein neues Atelier hatte er nun, kurz vor seiner Festnahme im Berliner Bezirk von Treptow-Oberschöneweide ankaufen lassen und zu beziehen vorgehabt. Dazu kommt es nun wegen seiner Gefangennahme (hoffentlich: nur vorerst) nicht mehr.

Sollte er allerdings jemals wieder freikommen und das Atelier in Berlin realisieren koennen, werde ich selbst, Herr Roth, Herrn Ai dort in einem (natuerlich nur geliehenem) VW Phaeton abholen und mit ihm gemeinsam nach Dresden fahren, um dort mit Ihnen ueber die Zusammenhaenge zwischen Kunst und Politik und die Verbreitung der Wahrheit durch radikale Aufklaerung, die aus mutiger Kunst erwaechst, diskutieren...vielleicht hat Herr Ai dann noch einen Vorschlag, wie man mit seiner Installation im Albertinum weiter verfahren kann. Er hat ja bereits einmal mit einem mueden Laecheln auf den Lippen eine wertvolle chinesische Vase aus der Han-Dynastie, die von ihm zuvor mit einem Coca-Cola-Schriftzug versehen wurde, vor laufender Kamera zerscheppern lassen.

Der Phaeton ist in der griechischen Mythologie, wie Sie selbst wissen, Herr Roth, der Sohn des Sonnengottes Helios, der sich eines Nachts den prachtvollen Kutschwagen seines Vaters, mit dem dieser Tag fuer Tag durch den Himmel faehrt, aneignet und in seinem jugendlichen Ungestuem elendig damit verunfallt. Sie sind ganz aehnlich wie dieser mit Ihren verklaerenden Aussagen und Ausfaellen zum Thema Kultur und Demokratie elendig verunfallt...Sie haben den Karren der wahren Kunst auf die Weide gesetzt, bitte gehen Sie jetzt...

...naechstens mehr...

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Geschrieben von

Paul Duroy

Der Weg in die neu aufgeklaerte und entspannte Gesellschaft ist moeglich und noetig

Paul Duroy