Zeit für Veränderung

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community.
Ihre Freitag-Redaktion

Liebe Leserinnen und Leser,
seit dem 5. Februar erscheint der Freitag in einem neuen Layout und mit einem erweiterten Umfang. In den vergangenen Wochen haben Sie uns in vielen Briefen und Mails Ihre Meinung zum neuen Freitag geschrieben. Es gab Lob, es gab Kritik und es gab intensive Diskussionen im Netz. Wir haben alle Zuschriften genau ausgewertet, ebenso wie die Blogs, die sich in der Community mit dem Freitag beschäftigt haben. Auch wir in der Redaktion haben darüber nachgedacht, wie die Zeitung noch besser und attraktiver werden kann. Nun, nach fast vier Monaten mit dem neuen Layout, sind wir der Meinung, dass es der richtige Zeitpunkt ist, einige Seiten inhaltlich zu überarbeiten. Das Ergebnis können Sie nächste Woche in der kommenden Ausgabe Nr.23 betrachten. Wir möchten Ihnen aber schon jetzt die wichtigsten Neuerungen vorstellen.
Die Chronik wird künftig nicht mehr auf der Seite zwei, sondern auf der Seite zwölf zu finden sein. Auf der neuen Seite zwei wollen wir Ihnen ein politisches Porträt präsentieren sowie zwei Kommentare. Auch für die Zeitgeschichte auf der Seite zehn gibt es eine Änderung. Diese Rubrik wird künftig unter der Wochenchronik ihren Platz haben. Auf der Seite zehn wird künftig Raum für zusätzliche Politik-Berichterstattung sein. Die Leserbriefseite werden Sie ab der kommenden Ausgabe auf der Seite 20 finden. Der Platz mag zunächst ungewohnt, aber der Umfang wird der alte sein: Für Ihre Leserzuschriften haben wir nach wie vor eine ganze Seite reserviert. Die wöchentliche Feuilleton-Rundschau, die bisher auf der Seite 20 stand, wird es nicht mehr geben.
Wir hoffen, dass Ihnen der Freitag nun noch besser gefallen wird.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Philip Grassmann

Chefredakteur

Philip Grassmann ist seit 2008 Chefredakteur des Freitag. Zuvor arbeitete er neun Jahre als Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Berlin. Von 1994 bis 1998 war Grassmann Redakteur und später Korrespondent der Welt. Er studierte Politische Wissenschaften an der Freien Universität Berlin sowie der London School of Economics und ist Absolvent der Axel-Springer Journalistenschule.

Philip Grassmann

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