"Die Planeten Post" vom 28. April " 2024.
-01- Die im Grundgesetz verankerten Artikel 2 in Verbindung mit dem Artikel 20 a beschreiben die Rechte auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit und die Fürsorgepflicht des Staates. Die Aussagen beider GG-Artikel und die sozialpolitischen Entwicklungen sind Grundlagen eines Lobbyverbund unseres demokratischen Zentralnetzwerk.
-02- Wohl wissend das es sich um einen Wunsch der utopischen Vorstellungen von einer idealisierten Gesellschaft handelt, erscheinen die zu ereichenden Möglichkeiten einer gewaltfreien Aussschöpfung der demokratischen und verfassungsmäßig garantierten rechtmäßigen Ansprüche auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit gerechtfertigt.
-03- Generationen uneigennütziger Menschen haben vor unserer Gegenwart des 21.Jahrhundert für die ethischen Grundwerte einer humanistischen Gesellschaft auch unter persönlichen Opfern gerungen. Auch heute gibt es kluge alternative Initiativen die sich darum bemühen die Welt zu einem besseren Ort des Zusammenlebens zu gestalten.
-04- Was in unterschiedlichen Bereichen der alternativen Initiativen fehlt ist der Mut sich vernünftiger Weise zu einem ethischen Lobbybund zu verbinden um in einem gemeinsamen Zentralnetzwerk die Interessenvertretung der alternativen Initiativen in Politik und Gesellschaft für den gesellschaftlichen Zusammenhalt durchzusetzen.
-05- Diese überwindbare Uneinigkeit in den alternativen Initiativen spiegelt sozialpolitische Entscheidungen der wechselnden Regierungen wieder und verhindert eine angepasste Umsetzung der im Grundgesetz angestrebten demokratischen Ziele für die Zukunft unseres gewaltfreien gesellschaftlichen Zusammenhalt im 21.Jahrhundert.
-06- Wessen Brot ich esse dessen Lied ich singe ist verständlich, führt aber im Gepäck das eigennützige Verhalten des besitzstandswahren mit sich. Die unterschiedliche Größe des Anteil bei der ungerechten Verteilung staatlicher Subventionen, der wirtschaftlichen oder privaten Unterstützungen entscheidet oft über den Erfolg der Initiativen.
-07- Die zum Teil gewaltsamen Auseinandersetzungen fanatischer Ideologien untereinander, verteilen sich in allen Richtungen in der Gesellschaft. Sie erzeugen nicht nur Unzufriedenheit sondern stiften gefährlichen Unfrieden der sich gegen die Demokratie richtet. Die Förderung ganzheitlicher Sichtweisen sollte Staatsziel der Demokratie sein.
-08- Initiativen der Bevölkerung für ein Modell der zentralen "Alternativen Lobby Initiative" (ALI) sind dann Start für ein mittelfristiges Mehrgenerationen Projekt mit Langzeitwirkungen für den demokratischen und sozialen Schutz, sowie die Verbesserungen der allgemeinen Lebensgrundlagen für die Bevölkerung, die Tiere und die Natur.
-09- Über die Mittel für die freie Entwicklung der Persönlichkeit und die zu schaffenden Rahmenbedingungen für eine chancengleiche Bildung verfügt auch die jetzige Regierung. Aus den Bildungsinstituten, Universitäten und den Erfahrungen der Bevölkerung entstehen Bildungskonzepte die keine Lobby haben und in der Tonne verschwinden.
-10- Die Verantwortung für die verfassungsgemäße garantierte Fürsorgepflicht und deren Umsetzung im Bezug auf das Gemeinwohl liegt in erster Linie bei der Regierung und nicht bei der Bevölkerung, Sie kann nicht dauerhaft in zunehmenden Umfang ohne eine Aufwandsentschädigung auf ehrenamtliche Initiativen übertragen werden.
-11- Es ist in einer Demokratie ein ethisches Gebot für das Gemeinwohl die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die gemeinschaftliche Umsetzung in der Form zu gestalten, dass die Überbelastungen für die ehrenamtlichen alternativen Initiativen der Bevölkerung durch Mitgestaltungs- und Mitbestimmungsrechte abgebaut werden.
-12- Die Gründung eines demokratischen Zentralnetzwerk der Alternativen Lobby Initiative (ALI) für gewaltfreien gesellschaftlichen Zusammenhalt zu unterstützen, fördert die Verbreitung von Achtsamkeiten im sozialen Umgang Miteinander, mit den Tieren und der Natur. Aus ganzheitlichen Bildungswegen entsteht ganzheitliche Sichtweise.
Mir, Shalom, Paix, Love, Peace, Respekt, Harmonie.
