Heiliger Stern der Natur, Tiere und Menschen.

Was Kulturen heilig war. In der Geschichte aller Kulturen menschlicher Entwicklung auf unserem Stern gab es ethisch heilige Verhaltensregeln zum Schutz des Wassers, der Erde, der Luft und Tiere.

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"Die Planeten Post" vom 12. November 2020.

-01- In allen jemals von den Menschen erschaffenen Kulturen auf unserem kleinen Blauen Planeten Erde, finden sich den jeweiligen Kulturen entsprechende und von den Menschen errichtete heilige Stätten zum Beispiel: zur Erinnerung und dem Gedenken an die geistigen Urahnen , für die gemeinsamen Andachten der sozialen Gemeinschaften, der stillen inneren Versenkung und geistigen Besinnung, der Verehrung der Quellen des klaren reinigenden Wassers, der Fruchtbarkeit der Mutter Erde, der Dankbarkeit und Demut für die Licht ins Dunkel bringenden wärmenden Strahlen der Sonne oder die Anrufungen der geistigen Schutzwesen der vier Himmelsrichtungen.

-02- Der fast alltägliche achtsame und respektvolle Umgang mit den einzelnen Elementen der einmaligen Schönheiten der vielen universalen Schöpfungen der Lebensformen auf unserem kleinen Planeten, waren einstmals ganz selbstverständlich tief und fest im traditionellen überlieferten und dem in allen geistigen Schulen erlernten gemeinsamen Verhalten der sozialen Gemeinschaften aller Kulturen der sieben Kontinente auf unserem leuchtenden Stern verwurzelt.

-03- Dem gegenüber gab es und gibt es bis heute in der gesamten menschlichen Entwicklung auf unserem einzigen winzig kleinen bewohnbaren Stern im Universum der unzähligen Milliarden von anderen Sternen, immer noch absichtlich vorsätzlich verursachte gewalttätige barbarische Auseinandersetzungen, die nicht nur zwischen den verschiedenen Kulturen sondern auch innerhalb der eigenen Kulturgemeinschaften, vollkommen unnötige und unerträgliche, unermeßliche physische und psychische Leiden im Leben der Menschen und Tiere verursachen und somit mutwillig die notwendigen Lebensräume und die Grundlagen des Lebens unserer natürlichen Umwelt auf unserem Stern verwüsten und zerstören.

-04- 75 Jahre nach der Gründung der ethischen Gemeinschaften der Vereinten Nationen im 20. Jahrhundert, in der sich nach dem Ende des II. Weltkrieges, die Regierungen von 193 Kulturen unter anderem auch den ethischen Grundsätzen der Gewaltlosigkeiten verpflichteten, werden auch im 21. Jahrhundert aus geopolitischen weltanschaulichen Gründen oder dem immer noch verbreitetem kollonialem Denken und Handeln der gewalttätigen Ausbeutung von Menschen, Tieren und der Natur von den 193 Mitgliedern der Vereinten Nationen mehr oder weniger einfach so hingenommen.

-05- Im 21. Jahrhundert im I. Jahr der Corona Pandemie 2020 dem I. von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unserer Vereinten Nationen ausgerufenen Weltgesundheitsnotstandes, sind die zum Teil seit Jahrzehnten anhaltenden oder auch die neu entstehenden gewaltsamen Konflikte der Kulturen auf unserem Lieblingsstern, den eigentlich nach Gewaltlosigkeit strebenden nachwachsenden jungen Generationen der nationalen Bevölkerungen nicht mehr dauerhaft zu vermitteln.

-06- Eine fatale Entwicklung des 19. und 20. Jahrhundert, die nicht mehr mit dem jedem Menschen angeborenen klaren Geist, des ganz normalen aufgeklärten kreativen menschlichen Verstand zu verstehendes, gedankenloses Verhalten zu vereinbaren ist.

-07- Es ist schon ein wiedersprüchliches Verhalten der Vereinten Nationen auf unserem einzigen zur Zeit noch bewohnbaren Stern im endlosen weder von Raum und Zeit begrenzten Sternenmeer, einerseits die ganze Erde vor den aktuellen die Lebensgrundlagen zerstörenden Notständen retten zu wollen und andererseits, die schleppende und offensichtlich unzureichende Bereitschaft der Befriedung des Planeten durch internationale Diplomatie hinten an zu stellen und statt dessen sehr gewalttätige Lösungen indirekt durch ein nicht handeln der Vereinten Nationen zu unterstützen.

-08- Für ein friedliches Zusammenleben der Kulturen mangelt es immer noch an den uneigennützigen Einsichten der Regierungen in den Vereinten Nationen. Ebenso fehlt es an der internationalen Bereitschaft wirklich und wahrhaftige ethische humanistische verbindliche Richtlinien für das Lebensrecht der Menschen und unseren Tieren in einer würdigen gewaltfreien Zukunftsvision für das jetzige 21. Jahrhundert zu formulieren und auch festzulegen.

Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace & Love.

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Geschrieben von

Frank Mögling

Mein Thema ist der Artikel 2 des Grundgesetz, das Recht auf die "Freie Entfaltung der Persönlichkeit"

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