Selbsterkenntnis des selbstlosen Verhaltens.

Was dem Selbst heilig ist Die Schöpfung als eine heilige schützenswerte Einheit des Lebens zu erkennen lehrten die geistigen Schulen unserer Vorfahren, heute sind es Reportagen und Dokumentationen

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community.
Ihre Freitag-Redaktion

"Die Planeten Post" vom 16. November 2020.

-01- Aus einer geistigen ganzheitlichen allumfassenden Sichtweise auf unsere wunderschöne blaue Kugel des Lebens, vom Dach der Welt im Hochgebirge des Himalaya, bis hinab in die tiefen Gräben der Ozeane des Blauen Planeten Erde, sind unwissentlich oder gar auch vorsätzlich außerordentlich unheilvolle Kettenreaktionen sehr gefährlicher Veränderungen der natürlichen und gewohnten Lebensgrundlagen der Natur, der Tiere und der Menschen durch selbstsüchtiges und gedankenloses Verhalten in Bewegung gesetzt worden, die sich weder durch politische Versprechen einfach mal so umkehren noch durch das festhalten am kollonialen Denken und Handeln der Verantwortlichen ungeschehen machen lassen.

-02- Einem Grundgedanken folgend, dass diese Selbsterkenntnis der eigenen gefühlsmäßigen Wahrnehmung der Veränderungen in der vertrauten Umgebung der Umwelt in zunehmendem Maße, größeren Bevölkerungsgruppen in allen Kulturen der Kontinente entspricht, so stellen sich berechtigte Fragen an die Regierungen der 193 Nationen der "Vereinten Nationen": Was gedenken sie also noch heute im Jahr 2020 wirklich und wahrhaftig zu tun, um die menschliche Entwicklung der Kulturen in eine gewaltfreie ethisch humanistische Zukunft, ohne die weiteren selbstzerstörerischen Ausbeutungen von Menschen, Tieren und der Natur zu lenken?

-03- Betrachtet man die Essenz der aktuell akuten alarmierenden internationalen Reportagen und Dokumentationen zu jedem unsere Umwelt und unser Leben belastenden Themen, deren ganz natürliche Luft-, Boden- und Wasserkreisläufe das Gleichgewicht, also die Lebensgrundlagen der Menschen, der Tiere und Natur hervorbringen und sieht sich in den Mediatheken die Reportagen und Dokumentationen vom Zustand unserer Lebensgrundlagen wie z.B. "Die Erdzerstörer" oder "Rentiere auf dünnem Eis" auf arte/tv. in den Regierungen oder zu Hause im Kreis der Familie an.

-04- So stellt sich aus meiner Sichtweise als Laie im Jahr 2020 auf unseren Planeten, gar nicht mehr die gerade in den Talk Show Medien der westlichen Industrieländer, in Mode gekommene Frage: Wie wir in Zukunft leben wollen, sondern es geht aus meiner Sicht nur noch darum was sofort getan werden muß, um überhaupt noch als zivilisierte gewaltfreie soziale Gemeinschaft der menschlichen Entwicklung überleben zu können.

-05- Es erscheint meiner Ansicht nach sinnvoll und hilfreich zu sein, derartige die gesamte Existenz der Schöpfung betreffende Fragen, zukünftig in einem internationalen freien öffentlichen Forum zu diskutieren, dass nicht nur gleichberechtigt sondern auch weltweit stimmberechtigt den Bevölkerungen aller Kulturen des Blauen Planeten Erde zugänglich ist.

-06- Davon ausgehend, dass die heutige öffentliche Diskussion: Wie wollen wir in Zukunft leben?, ja vielleicht auch mindestens 30 Jahre zu spät kommen könnte, stellt in erster Linie einige Fragen der politischen und humanistischen Verantwortung nach dem warum das eigentlich so weit gekommen ist? an die Regierungen der 193 Nationen der "Vereinten Nationen" und die Regierungen der 26 Nationen der "Europäische Union" gleichermaßen.

Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace & Love.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Frank Mögling

Mein Thema ist der Artikel 2 des Grundgesetz, das Recht auf die "Freie Entfaltung der Persönlichkeit"

Avatar

Was ist Ihre Meinung?
Diskutieren Sie mit.

Kommentare einblenden