„Fish and Chips“-Sterben: Großbritanniens traditionelle Imbisse werden immer weniger

Inoffizielles Nationalgericht Für viele Leute ist der East Neuk of Five an der schottischen Ostküste der beste Ort auf der Welt, um Fish and Chips zu essen. Aber was, wenn „Chippies“ in ganz Großbritannien zunehmend schließen müssen?
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Fish and Chips: Eine Portion reines Vergnügen
Fish and Chips: Eine Portion reines Vergnügen

Foto: Mark Chivers/picture alliance/robertharding

Vergangenen Sommer, bevor die Fish-and-Chips-Branche in der Region von Schließungen erschüttert wurde und ein Todesfall die Menschen hier nachhaltig erschütterte, fuhr ein Liefer-LKW voll beladen mit den ersten frischen Kartoffeln der Saison die Ostküste von Schottland entlang. Der Kartoffellaster schlängelte sich durch den East Neuk of Fife, dem „Östlichen Winkel“ der südostschottischen Region Fife. Er wich Wäscheleinen, Anlegepollern und Möwen aus und parkte – egal wo – ungestraft, um seine Lieferungen an den Mann zu bringen.

Im East Neuk herrschte Einvernehmen, dass niemand sich darüber aufregt oder den Kartoffellaster anhupt, denn Fish and Chips sind ein Grundnahrungsmittel und lebenswichtig für die Wirtschaf