Ich weiß nicht, ob ihr's mitbekommen habt, aber seit ein paar Wochen ist Afrika wieder Thema in deutschen Medien. Na gut, weniger Afrika als mehr die Menschen, die es in ihrer Not von Nordafrika per Boot nach Europa probieren. Als ich mitbekam, dass taz-Korrespondentin Simone Schlindwein sich derzeit in Berlin befindet, wollte ich mehr erfahren. Simone lebt seit Jahren in Kampala, Uganda und schreibt von dort aus über die zentralafrikanische Region und die vielen Kriege vor Ort. Im Sommer musste sie allerdings halsüberkopf die Region verlassen, nachdem dieser Tweet auf dem Tisch des UN-Generalsekretärs gelandet ist ...
Simone Schlindwein auf Twitter
#FARDC soldiers playing around with dead #M23 bodies on the frontline. is this acc to the code of conduct? pic.twitter.com/hSzXtfzDVD
http://img163.imageshack.us/img163/9181/bnz1.jpg
In der 90. Folge "Jung & Naiv"berichtet Simone Schlindwein, was im Herzen Afrikas seit Jahren abgeht, wie es zu diesem Bild kam und wie sie danach sofort aus dem Kongo fliehen musste.
"Jung & Naiv" steckt in der Beta-Phase. Der erste Anteil vom Crowdfunding ist investiert und wir probieren uns ab sofort aus: Wie und welche Technik muss und kann sein? Gefallen euch die ersten Neuerungen, das Intro, der Theme Song? Feedback? Sharing? Abonnieren? Yes, please!
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