Arbeit und die Eigentumsfrage

Streiken allein reicht nicht Ökologische Arbeitskämpfe kritischer Infrastruktur müssen die Eigentumsfrage stellen: Vergesellschaften, Umorientierung und Umschulungsrevolution. In Zerstörerbranchen braucht es keine besseren Arbeitsbedingungen, sie gehören abgeschafft.

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community.
Ihre Freitag-Redaktion

[ein Essay]

Der Kampf um den Erhalt von Lebensgrundlagen ist ein Kampf um Umverteilung

Sozialökologische Kollapserscheinungen machen sich auch in Deutschland deutlich bemerkbar. Haupttäter:Innen der Umweltzerstörung sind mächtige Konzerne.

Um Kollapse des Klimas, der planetaren Ökosysteme und darauffolgen zivilisatorischer Leitplanken entgegenzuwirken und sie im besten Falle zu verhindert, muss die Macht – allem voran fossiler, agroindustrieller und Techkonzerne – gebrochen werden.

Die Coronapandemie und der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine haben gezeigt, dass Krisen und Katastrophen Konzerne noch reicher machen, während sie zeitgleich Armut und soziale Ungleichheit vergrößern bzw. manifestieren.

Die Weltgesellschaft ist komplexen ökonomisch verursachten und ökologisch sowie sozioökonomisch wirkenden Krisenphänomenen[1] und Problemkonglomeraten[2] ausgesetzt. Die Ursachen liegen in der fortlaufenden Zerstörung planetarer Lebensgrundlagen und der Ungleichverteilung von Macht, Zugang, Entscheidungsgewalt und Ressourcen. Spätestens seit der Kolonisierung weiter Teile der Welt – durch europäische Kolonisatoren – und der damit synchronen Ausbreitung und Etablierung kapitalistischer Wertschöpfungslogik und patriarchaler Ideologie, sind ökologische Zerstörungsakte und sozioökonomische Ungleichheitsverhältnisse sinnstiftend für welt- und innergesellschaftliche Machtgefüge und individuelle Lebenswelten.

Im Mittelpunkt dieser Entwicklung steht die Verteilung von Eigentum. So liegt in der Eigentumsverteilung die Ursache für vielerlei gesellschaftliche, ökonomische und auch ökologische Missstände.

Daraus lässt sich schließen, dass die Bearbeitung der Eigentumsfrage und die Neukonstellation von Eigentumskonzepten unabdingbar für die lösungsorientierte Bearbeitung genannter und weiterer Krisenphänomene und Problemkonglomerate ist.

Die kolonial-kapitalistische Ausbeutung und Unterdrückung von, als minderwertig eingestuften Individuen, Gruppen, Gemeinschaften, Völkern und Ethnien, ist u.a. durch die Definition von Eigentum ermöglicht wurden. Eigentum fungiert, vor allem seit der Auflösung der Allmende, als Mittel Natur und Menschen zu beherrschen, zu unterwerfen, bis zur Bedingungslosigkeit über sie zu verfügen und Vorangegangenes auszulöschen.[3]

Die Schlussfolgerung liegt nah, dass erstens die Eigentumsfrage vom Kopf auf die Füße gestellt werden muss. Wer besitzt Strukturen und entscheidet über die Art und Weise ihrer Nutzung?

Zweitens muss bei dieser Bearbeitung eine Unterscheidung zwischen Arbeitsplätzen in kritischer Infrastruktur und Arbeitsplätzen in Zerstörerbranchen vorgenommen werden. Welchen Wert oder Zerstörungsanteil hat das jeweilige Berufsfeld und wie können Zerstörbranchen schnellstmöglich stillgelegt werden?

Eigentum: Vergesellschaftung und Enteignung kritischer Infrastruktur

Mobilität, Wohnen, Energie-, Lebensmittel- und Wasserversorgung, Gesundheit und Pflege, Bildung und Erziehung sowie Arbeits- und Produktionsmittel müssen der Profitgier von Konzernen und dem Finanzmarktkapitalismus entzogen und dauerhaft geschützt werden.

Am umfänglichsten kann dies geschehen, in dem sie enteignet und ihr Strukturen in Vergesellschaftungsformen überführt werden. Nur die Vergesellschaftung dieser (über-)lebenswichtigen Subsysteme, kann ökologischen und kulturellen Zusammenbrüche etwas entgegensetzen.

Die Mischung, aus der Abhängigkeit von globalen Lieferketten, der Herrschaft profitgesteuerte Konzerne über Produktionsmittel und Infrastrukturen und dem aufkommenden ökologischer Katastrophen, birgt ökonomische und soziale Explosionspotentiale in sich, die mit jeder Krise und Katastrophe entzündungsfreudiger werden.

Zuvor eine ökologische und zeitliche Einordnung.

Sozialökologische Kollapserscheinungen und der Faktor Zeit

Es problematisch die ökologische Debatte auf die Klimathematik zu verkürzen. Dies geschieht in medialen, akademischen, zivilgesellschaftlichen, politischen und gesellschaftspolitischen Diskursen noch viel zu oft und entpuppt sich dabei als Teil des Problems, spätestens dann, wenn nach Lösungsstrategien gesucht wird.

Immer mehr Wissenschaftler*innen und Institutionen warnen vor der Unterschätzung des Massensterbens der Arten und eines daraus resultierenden ökologischen Zusammenbruchs. Dessen Schwere, Plötzlichkeit und zeitliche Nähe zur Gegenwart, die Folgen der menschengmachten Klimaerhitzung um Dimensionen übersteigen könnte.

Doch auch damit ist die ökologische Debatte nicht gänzlich ausgefüllt.

Sowohl die menschengemachte Klimaerhitzung als auch das menschenbgemachte Massensterben der Arten, werden als zwei grundlegende Phänomen herangezogen, um die Bedrohlichkeit durch die von (einigen) Menschen, Systemen und Wirtschaftspraktiken verursachten atmosphärischen und ökologischen Veränderungen zu beschreiben.

Neben diesen beiden sogenannten planetaren Grenzen gibt es noch sieben weitere. Hinzu kommen die chemische Verschmutzungen, industrielle Landnutzung, die Störung des Phosphor- und Stickstoffkreislaufs, die Versauerung der Ozeane, der Abbau des Ozons in der Stratosphäre, der Einfluss von Aerosolen auf die Atmosphäre und der Verbrauch von Süßwasser. Insgesamt sechs dieser planetaren Grenzen gelten bereits als überschritten.

Die Interdependenzen dieser planetaren Grenzen sind enorm, so bedingen sie sich gegenseitig und ihr Zusammenbruch birgt Gefahrenpotentiale, die bis heute in ihrer Gänze schwer einzuschätzen sind.

Als Folge dessen wird besonders in der sogenannten Kollapsologie (der Wissenschaft vom Kollaps) von einem potentiell bevorstehenden Kollaps ausgegangen. Am ehesten beschreibt dies der Begriff „sozialökologische Kollapserscheinungen“.

Differenzierter dargestellt, sind damit Zusammenbrüche von ökologischen, ökonomischen, sozialen oder kulturellen Strukturen/Systemen gemeint. Die korrelativ und auch kausal einander bedingen.

„Sozialökologisch“ solle dabei suggerieren, dass es sich um Komplexitäten handelt in der die Abhängigkeit sozialer Strukturen von Ökologie bzw. dem Zustand von Lebensgrundlagen und (planetaren) Ökosystemen abhängig ist.

Aufgrund ökologischer Veränderungen kann es zu Schäden in der Ökonomie kommen, die sich bspw. im Unterbrechen oder Zusammenbruch von Lieferketten zeigen. Versorgungsengpässe können zu Destabilisierungen bis hin zu (teilweise) Zusammenbüchen von Regierungssystemen, Versorgungssystemen, Öffentlichkeit und Kultur führen. Die Folge dessen ist der Zusammenbruch sozialer und ethischer Gefüge und Verhaltensregeln.

Die folgende Argumentation orientiert sich an der Komponente Zeit, die insbesondere durch wissenschaftliche Studienlagen definiert wird. Danach bleiben der Weltgemeinschaft erstens nur noch wenige Jahre Zeit, um eine Erhitzung-Spirale der Erdatmosphäre zu verhindern, die jenseits von 1,5°C, 2°C oder gar 3°C liegt. Zweitens wiegt der Zerstörungs- , Vermüllungs-, Vergiftungs- und Verödungsgrad die planetaren Biosphäre so schwer, dass dadurch bedingt Zusammenbrüche einen Kollaps globaler Nahrungsmittelproduktion und -versorgung zur Folge haben kann.

Zu wenige Jahre für Nadelstiche durch Streikarrangements?

Vergesellschaftung: Arbeitskämpfe in der kritischen Infrastruktur

Kritische Infrastruktur – bestehend aus Energie, Ernährung, Finanzen und Versicherung, Gesundheit, Informationstechnik und Kommunikation, Medien und Kultur, Staat und Verwaltung, Transport und Verkehr, Wasser und weiteren Sektorenübergreifende Bereichen – ist, nicht in jeder, aber in vielerlei Hinsicht unabdingbar für das Funktionieren einer Gesellschaft.

Arbeiter:Innen kritischer Infrastruktur verhaften in einem Dilemma. Viele von ihnen hängen in prekären Beschäftigungsverhältnissen fest. Doch den Job kündigen und sich neu zu orientieren, wäre in der Masse enorm schadhaft für unsere Gesellschaft, allem voran für jene die ihre Unterstützung unmittelbar benötigen. Und so bleibt auf den ersten Blick nicht mehr als aushalten und weitermachen oder für besser Bedingungen streiken.

Ökologische Arbeits- bzw. Klassenkämpfe in Form von Streiks, sind unbedingt notwendig, um Macht zu schwächen und Arbeitsverhältnisse zu transformieren. Aber auch um resiliente Strukturen aufzubauen, die beim Aufkommen von sozialökologischen Kollapserscheinungen Möglichkeiten des Aushaltens und Bewältigens bieten.

Doch für eine dringend nötige sozialökologische Revolution bleiben Streiks unter entsprechenden zeitlichen Aspekten in ihrer Wirkung marginal, sofern sie als jenes Momentum gehandelt werden, dass nötige Veränderungen entsprechend rasant herbeiführen soll.

Ein ökologischer Klassenkampf, der der Komponente Zeit jene zentrale Rolle zuspricht, die sie nun mal hat, definiert seine Zielstellung konsequenter. Mit dem Ziel einer raschen und radikalen Umverteilung von oben nach unten. Was in diesem Fall den Besitz von bzw. die Entscheidungsgewalt über kritische Infrastruktur und die entsprechenden Produktions- der Dienstleistungsmittel betrifft. Am Beispiel „Deutsche Wohnen und Co Enteignen“ zeigt sich wie dies funktionieren kann und auch, dass weite Teil der Gesellschaft, entsprechend informiert, dazu bereit sind.

Es ist relevant nicht nur ein Verständnis davon zu haben, was die eigene Arbeit kostet und wie sie situiert ist. Soll die kritische Infrastruktur Treiberin einer sozialökologischen Revolution sein, dann muss es ihr Ziel sein die Besitzenden der Produktions- und Dienstleistungsmittel zu entmachten. Jedoch nicht vorrangig, um Verstaatlichung anzustreben. Ziel müssen Vergesellschaftungsformen sein.

Das kann, wie erläutert, transformativ durch Streiks und Enteignungskampagnen eingefordert werden.

Für Beschäftigte, die in Zerstörerbranchen tätig sind, die nicht zur kritischen Infrastruktur gehören, muss eine andere Agenda zielführend sein.

Ziel dieser Agenda muss es sein, entsprechende Industrien und Dienstleistungen mit sehr rasanter Geschwindigkeit und aller Konsequenz zu schließen.

Beendigung: Schließung von Zerstörerbranchen – Zivile Demontage

Industrien, Produktionen und Dienstleistungen, die in der Mehrheit die Aufgabe haben Luxusbedürfnisse zu befriedigen, gehören geschlossen.

Wir können nicht länger darauf hoffen und warten, dass

  • die Fleischindustrie die Arbeitsbedingungen verbessert und die Tiere ein bisschen weniger quält
  • die Autoindustrie endlich abgespeckt wird, statt im besten Falle 49 Millionen Autos auf der Straße mittels Antriebswende einfach austauschen zu wollen
  • die Kohleindustrie endlich die Notbremse zieht
  • ein Großteil der Flugzeuge endlich am Boden bleibt oder
  • sämtliche Quietscheentchen-Branchen endlich gestoppt wird (damit ist die Produktion und Dienstleistung von unnützen und überflüssigen Dingen gemeint)

Bspw. Arbeiter:Innen in Autokonzernen, Kohlekumpel:Innen und Angestellte von Flugzeuggesellschaft führen diese Tätigkeit mehrheitlich nur deshalb aus, weil horrende Summen für die Subventionierung vom Staat gezahlt werden und die Interessen entsprechender Konzerne noch immer zu viel Gehör in der politischen Administration erhalten.

Doch die klimawissenschaftliche bzw. physikalische Notwendigkeit stellt klar, dass eine Vielzahl dieser Arbeitsplätze Teil des Problems ist.

Dies lässt die Frage aufkommen, wie es umgesetzt werden diese Zerstörerbranchen zu schließen. Während auf staatliches Zutun nur marginal gesetzt werden kann, ist es an der Gesellschaft nach Möglichkeiten zu suchen.

Das zivile Demontieren von Zerstörerbranchen kann eine schlagkräftige Herangehensweise sein, insofern drei Komponenten erfüllt sind.

Erstens ist es dringend geboten, dass Gewerkschaften ihre Rolle hinterfragen. Wenn ihre Aufgabe weiterhin einzig darin besteht, in Zerstörerbranchen um den Erhalt von Arbeitsplätzen oder deren bessern Bedingtheit zu kämpfen, dann sind sie mehr Teil des Problems als der Lösung. Was ist der transformative Mehrwert einer Gewerkschaft, die die Bedingungen in Konzernen zu verbessern versucht ist, deren Existenz das grundlegende Problem ist?

Statt das Verdi, DGB und Co Arbeiternehmer:Innen in Zerstörerbranchen zum Streiken animieren, ist es den reellen Problemstellungen gegenüber erforderlich nach Möglichkeiten zu suchen, aus den Arbeitsverhältnisse rauszukommen.

Zweitens ist es auch ohne gewerkschaftliches Zutun erforderlich, dass Arbeitnehmer:Innen ihre Rolle als transformative Kraft und ihre Verantwortung als mehrheitlich jene Generation wahrnehmen die in unterschiedlichen Ausformungen Kompliz*innen der ökologischen Zerstörung sind. Letzteres vor allem in ihrer Rolle als Konsument:Innen, Erwachsene, Eltern, Großeltern u.a.

Sie sind angehalten, nach Möglichkeiten zu suchen, in ihrer beruflichen Tätigkeit fern dieser Zerstörerbranchen ihre Berufung zu finden. Ob kollektiv oder individuell, ökologische Arbeitskämpfe in Zerstörerbranchen müssen, auf die weiträumige Beendigung ihrer Existenz hinarbeiten.

Drittens ist auch der Staat dazu aufgerufen nach Möglichkeiten zu suchen Zerstörerbranchen weiträumig zu schließen, und zwar so, dass es für die Arbeitnehmer:Innen akzeptable und verträgliche Übergänge gibt. Dies könnte mittels einer Umschulungsrevolution ihren Anfang nehmen und einen Rahmen bekommen.

Umschulungsrevolution

Mittels staatlicher Subventionen in Milliardenhöhe, muss ein großangelegtes Umschulungsprogramme auf den Weg gebracht werden.

So kann es Arbeiter:Innen ermöglicht werden aus Zerstörerbranchen abzuwandern.

Die Zahlen zeigen, während hunderttausende Jobs allem voran in den Industrien der Erneuerbaren Energien, in Handwerksberufen sowie in Sozial- und Pflegeberufen fehlen, stecken ebenso viele Arbeiternehmer:Innen in Zerstörerindustrien fest.

Die Zahl der unbesetzten Arbeitsplätze in Deutschland betrug im Jahr 2022 etwa 844.000, darunter eine Fachkräftelücke von etwa 537.000. Die Tendenz ist weiterhin steigend, nichts zuletzt auf Grund der nötigen Energiewende, muss mit weiteren mehreren hunderttausend unbesetzten Stellen gerechnet werden. So fehlen allein in der Solar- und Windenergiebranche derzeit etwa 210.000 Fachkräfte.

Aber auch die unbesetzten Stellen in der Sozialen Arbeit, der Sozialpädagogik oder in Erziehungsberufen und Altenpflege sind mit derzeit etwa 26.500 unbesetzte Stellen immens hoch.

Dem gegenüber stehen etwa 786.000 Arbeitsplätze in der Autoindustrie, 100.000 Arbeitsplätze in der Luft- und Raumfahrtindustrie oder auch die noch etwa 18.000 Arbeitsplätze in der Kohleindustrie. (Alle Zahlen stammen aus 2021)

Weiter Beispiele ließen sich noch in einer langen Liste fortführen.

Die Erkenntnis, dass Deutschlands Arbeits- und Fachkräftemangel nicht nur eine quantitative Angelegenheit ist liegt nah. Solange Menschen in Arbeitsverhältnissen festhängen, die aktiv und passiv dazu beitragen planetare Lebensgrundlagen zu zerstören, ist eine politische Agenda, die dies nicht aufnimmt und zu bearbeiten versucht, fehlgeleitet und dazu verdammt keine zählbaren Veränderungen herbeizuführen.

Die Vielzahl der Fehlenden Stellen in Deutschland ist nicht allein darauf begründet, dass es nicht genug Menschen in Deutschland gibt, die diese besetzen können. Ein Hauptgrund dafür ist fehlende ökologische Arbeitsmarkpolitik der Regierung.

Statt Arbeits- und Fachkräftemangel auf der einen und die Form von Arbeit auf der anderen Seite separat zu behandeln, müssen sie zusammengeführt werden.

Es braucht dringend eine Umschulungsrevolution, die Zerstörerbranchen und Quietschentchen-Industrien schnellstmöglich und sozialverträglich schließt und den Arbeiter:Innen neue Zukunftsperspektiven bietet de zugleich der Anker für eine sozialökologische Revolution sein werden.

[1] „Krisenphänomen“ geht von einer menschlichen Perspektive aus und meint, erstens, die Folgen menschengemachter ökologischer Zerstörung und Klimaerhitzung und der Ungleichverteilung von Macht, Zugang, Entscheidungsgewalt und Ressourcen.

[2] „Problemkonglomerate“ sind Folgeerscheinung ökologisch und sozioökonomisch bedingter Krisenphänomene, die komplexe Problemstellung für Gesellschaften bedeuten.

[3] Eva von Redecker: Revolution für das Leben. Philosophie der neuen Protestformen. Frankfurt am Main, 2020, 19-41.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Tino Pfaff

Umweltaktivist, Campaigner, Sozialarbeiter/-pädagoge, Student MA Gesellschaftstheorie

Tino Pfaff

Was ist Ihre Meinung?
Diskutieren Sie mit.

Kommentare einblenden