Die mit dem Einparken und Abwaschen verbundenen Bewegungsabläufe und Gefühle sind für viele Menschen ja nahezu unerträglich, mich eingeschlossen. Daher wurden zum Einparken und Abwaschen ja auch Maschinen erfunden, die den Menschen diese problematischen Gefühle und Bewegungsabläufe abnehmen.
Da sich Technik seit Jahren als Allheilmittel bewährt hat, haben Technokraten zum Glück auch das letzte Wort wenn es um die Lösung politischer Unerträglichkeiten geht. Bewaffnete Drohnen werden so in Kürze endlich ein regulärer Teil staatlicher Militärapparate und nicht staatlicher Milizen sein; genau wie es hoffentlich auch bald die Kampfroboter "Big Dog", "Wild Cat" und "Petman" sein werden, die von Google entwickelt werden.
Wenn diese Maschinen dann bald zu konsumentenfreundlichen Preisen hergestellt werden können, sind Generalmobilmachungen nicht mehr nötig. Zur Fortsetzung unseres politischen Wirkens können wir dann einfach alle unsere Spielzeuge aufeinander hetzen: "Unser Quadkopter gegen den Petman von Kanonen-Uschi und Granaten-Gauck" - Und dabei zu Hause sitzen und Popcorn essen ...
... und Kommentare schreiben. - Das ist doch mal wieder ein Fortschritt!
Die Firma Google hat Ende 2013 den Militärrobotik-Spezialisten Boston Dynamics gekauft. Dieser entwickelt, finanziell unterstützt vom Pentagon, autonom agierende Militärroboter, wie den Big Dog, sowie DI-Guy, eine Software zur Simulation von Menschenmengen für militärische Taktikplanungen.
Im Mai 2014 stellte Google der Öffentlichkeit sein selbstfahrendes Auto vor, das ohne Lenkrad und Bremse auskommt.
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