Die Server laufen heiß

Wie kommt man eigentlich auf den Gedanken, dass DIGITAL massiv das Klima schützen würde? Insbesondere die Smartphone-Nutzung? Strahlenbelastung, Verbau teurer Erden, Entsorgungsproblem, Stromfresser.

Mal davon abgesehen, dass es die Augen schädigt, bei intensiver Nutzung Migräneaura provoziert, Kurzsichtigkeit fördert, im Dunkeln oft kurzzeitige Erblindung auslöst, und den Handynacken verursacht.

Papier und postalisch zugestellte Briefsendungen sind auch kein größerer „Klimaschädling“, als alle zwei Jahre im Schnitt ein neues Smartphone, plus ein neues Tablet, plus einen neuen Laptop.
Die Server weltweit brauchen auch Energie, geben Wärme ab, die Infrastruktur frisst ebenfalls enorme Energie, und wie gesagt, von der immensen Strahlenbelastung, insbesondere künftig durch 5G mal ganz abgesehen.

Unternehmen fahren selbstverständlich weitaus günstiger und sparen enorme Ausgaben ein, indem sie ihre Angebote online stellen, statt gedruckt, teils über den Postverkehr zu bewerben.

Es ist töricht, wird naiv allerlei Glauben geschenkt, weil es dem Zeitgeist entspricht und einem als cooles Umweltprojekt verkauft wird, nur weil der Anbieter damit eine enorme finanzielle Entlastung spürt.

Denn es ist keineswegs der Fall, dass Drucksachen die Umwelt verschmutzen und das Digitale das Klima rettet.