Event der Woche : 75 Jahre Münchener Kammerorchester

Jubiläumssaison 2025/26

Motto ›Wonderland‹

Enrico Onofri, Bas Wiegers und Jörg Widmann (Associated Conductors)

Konzert zum Saison-Auftakt: 16. Oktober 2025 (Prinzregententheater)

Die Saison 2025/26 markiert das 75-jährige Bestehen des Münchener Kammerorchesters (MKO). Aus dem Streichorchester der Nachkriegsjahre entwickelte sich ein renommierter Klangkörper, der das Orchesterspiel als erweiterte Kammermusik begreift – mit informierten Interpretationen der Klassik und intensiver Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Musik

75 Jahre Münchener Kammerorchester

In Kooperation mit Münchener Kammerorchester

Foto: Daniel Delang

Artikel & Services

Zwischen Tradition und Moderne

Zwischen Tradition und Moderne

Die Zusammenarbeit des MKO mit nicht nur einem Dirigenten, sondern mit drei Associated Conductors – Enrico Onofri, Bas Wiegers und Jörg Widmann – vertieft die musikalische Expertise. Zum Jubiläum wurde die Partnerschaft um drei Jahre verlängert

Auf ins Wonderland Musik!

Auf ins Wonderland Musik!

Wunderland der Musik: Das Münchener Kammerorchester feiert 75 Jahre mit einer Saison als musikalischem Denkraum, in dem neue Perspektiven entstehen. Besucher*innen sind eingeladen, die Kraft der Musik zu spüren – und ihre Wahrnehmung herauszufordern

Das Münchener Kammerorchester

Das Münchener Kammerorchester

Mit abwechslungsreichen Konzertprogrammen, die Bekanntes und Neues miteinander verknüpfen, begeistert das Münchener Kammerorchester sein Publikum. Dabei überzeugt das Ensemble mit seiner Klangkultur und einem herausragenden interpretatorischen Niveau

Mönkemeyer, Wiegers und das MKO

Mönkemeyer, Wiegers und das MKO

Mit einem Leuchten beginnt nicht nur eine neue Saison, sondern auch ein besonderes Jahr: Das Münchener Kammerorchester feiert sein 75-jähriges Jubiläum mit der Eröffnung seiner ›Wonderland‹-Saison am 16. Oktober 2025 im Prinzregententheater

Kammermusik

Der Begriff Kammermusik bezeichnete ursprünglich Musik, die für die fürstliche „Kammer“, sprich den weltlich-repräsentativen Bereich bestimmt war; sie war demnach von der Kirchenmusik zu unterscheiden.[1] Erst im Laufe des Barocks entstand die Eingrenzung des Begriffs auf reine, klein besetzte Instrumentalmusik. Ab der Klassik findet sich aber auch eine explizite Abgrenzung gegenüber der aufkeimenden Konzertmusik. Die wohl bekanntesten Gattungen der klassischen Kammermusik sind Streichquartett und Klaviertrio. In der Romantik erfährt die Kammermusik eine konzertante und virtuose Erweiterung der bestehenden musikalischen Mittel.

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Bas Wiegers und das MKO

Dürfen wir vorstellen? Unser Associated Conductor Bas Wiegers. Mit ihm teilen wir eine Neugier für Alte wie für Neue Musik. Er ist einer von drei gleichberechtigten Dirigenten, die von unterschiedlichen Ausgangspunkten in das Orchester hineinwirken

Bas Wiegers | Joseph Haydn (Sinfonie Nr. 101)

›Die Uhr‹ machte den krönenden Abschluss des Einstandskonzert von Dirigent Bas Wiegers als Associated Conductor des MKO. Das Münchener Kammerorchester unter der Leitung von Bas Wiegers spielt

Bas Wiegers | Sara Glojnaric (Uraufführung)

Eine Uraufführung, die den Zuhörer mit durch seine Entstehung lotst: In ›EVERYTHING, ALWAYS‹ für Streichorchester und Tonband von Sara Glojnaric begleitet die Komponistin mittels Voice over durch den Schaffensprozess während bereits das Werk erklingt

Bas Wiegers | Thomas Larcher (Erstaufführung)

Das Münchener Kammerorchester trifft Sarah Aristidou! Unter Bas Wiegers erklingt Thomas Larchers faszinierendes Werk „The Living Mountain“ – die deutsche Erstaufführung