Event der Woche

Re:Writing the Future – Festival

Re:Writing the Future – Festival

Für Re:Writing the Future arbeiten exilierte Künstler*innen aus der ganzen Welt und Kulturinstitutionen in Berlin zusammen und erörtern die Rolle von Kunst in unruhigen Zeiten. Bei dem digitalen Festival setzen sich die Teilnehmenden vom 25. bis 28.02. mit Themen wie Kunstfreiheit, kultureller Resilienz und internationaler Solidarität auseinander
Re:Writing the Future – Festival

Re:Writing the Future – Festival

Für Re:Writing the Future arbeiten exilierte Künstler*innen aus der ganzen Welt und Kulturinstitutionen in Berlin zusammen und erörtern die Rolle von Kunst in unruhigen Zeiten. Bei dem digitalen Festival setzen sich die Teilnehmenden vom 25. bis 28.02. mit Themen wie Kunstfreiheit, kultureller Resilienz und internationaler Solidarität auseinander

Artikel & Services

Aktueller Diskurs

Aktueller Diskurs

Zum Festival Wie können Kulturinstitutionen den Herausforderungen des wachsenden Autoritarismus begegnen? Re:Writing the Future setzt sich als mehrtägiges Festival mit den Themen Kunstfreiheit, kulturelle Resilienz und internationale Solidarität auseinander ...

Translokal vernetzen, Freiräume schaffen

Translokal vernetzen, Freiräume schaffen

Programm Debatten, Vorträge, Konzerte und Lesungen werden live von verschiedenen Orten aus Berlin gestreamt. Eine Reihe digitaler Workshops wird Künstler*innen, Kulturschaffende und Städtevertreter*innen aus der ganzen Welt miteinander vernetzen

Offen für neue Stimmen

Offen für neue Stimmen

Akteur*innen Ein Kurator*innenteam bestehend u.a. aus Max Czollek und Esra Küçük ist für die konzeptionelle Entwicklung des Festivals verantwortlich. Ausgerichtet wird es von der Allianz Kulturstiftung, dem Künstlerprogramm des DAAD und dem Maxim Gorki Theater

Zelebrierung der Kunstfreiheit

Zelebrierung der Kunstfreiheit

Netzschau „Über 20 Kulturinstitutionen aus Berlin. Künstler*innen aus 30 Städten weltweit. Mit seinem Programm ermöglicht [Re:Writing the Future] einen Austausch darüber, was Städte als Zufluchtsorte für gefährdete Künstler*innen leisten können.“

International Cities of Refuge Network

Das International Cities of Refuge Network (ICORN, deutsch Internationales Netzwerk Städte der Zuflucht) ist eine unabhängige Organisation, in der über 60 Städte und Regionen aus aller Welt zusammengeschlossen sind. Es hat sich zum Ziel gesetzt, verfolgten Schriftstellern und Künstlern Zuflucht zu gewähren und so die Meinungsfreiheit und demokratische Werte zu verteidigen sowie internationale Solidarität zu fördern.

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Re:Writing the Future | Trailer

Video 𝗥𝗲:𝗪𝗿𝗶𝘁𝗶𝗻𝗴 𝘁𝗵𝗲 𝗙𝘂𝘁𝘂𝗿𝗲 – a digital multi-day festival about artistic freedom and international solidarity. Exiled artists from around the world, the ICORN and cultural institutions in Berlin explore the role of art in turbulent times


Elizaveta Bam | Trailer

Video Das Exil Ensemble des Maxim Gorki befragt einen der wichtigsten Texte des absurden Theaters auf seine Doppelbödigkeit: Wenn herrschende Ideologie absolute Gleichförmigkeit verlangt, wie kann oberflächliches Geplapper zum Instrument der Kritik werden?


Die Hamletmaschine | Trailer

Video 1977 schrieb Heiner Müller mit „Die Hamletmaschine“ eine Adaption, die die Maschine im Titel führt. Schauspieler*innen des Exil Ensembles spüren diesem und anderen Texten nach und forschen in dem ergebnisoffenen Projekt nach der eigenen Position...


Amira Al Sharif | #World​ Press Freedom Day

Video On World Press Freedom Day 2020, ICORN talked to Yemini photo journalist Amira Al Sharif about media freedom, conditions for journalism in her home country, and about working in exile, also in context of the Covid - 19 pandemic...