Nico Schmidt

China nutzt seine wirtschaftliche Macht, um deutsche Kritiker seiner Unterdrückungspolitik zum Schweigen zu bringen

Kleist ist auch 200 Jahre nach seinem Tod ein ­großer Unbekannter. Diesjährige Festivitäten wollen das nun ändern und seinen nomadischen Lebenswandel erfahrbar machen

Die Fotografen Robert Polidori und Andrej Krementschouk zeigen zum 25. Jahrestag der Katastrophe von Tschernobyl die Stadt Prypjat heute und damals

Andrej Krementschouk hat in der Sperrzone von Tschernobyl fotografiert. Zum 25. Jahrestag der Katastrophe stellt die Heinrich Böll Stiftung seine Bilder aus. Ein Gespräch

Mit großem Aufwand arbeiten Spiele-Entwickler an interaktiven Krimis, die Realität und Inszenierung vermischen. Unser Autor spielte mit – mit Smartphone und Taxi

Was tun, wenn man als Soldat im Auslandseinsatz die Sprache nicht kann? Alan Stillmann hat Symbolpläne zum Draufzeigen entwickelt, die auch das US-Militär nutzt

Erst war es Massenkultur, jetzt soll es museumsreif sein? Kunsthistoriker und Nostalgiker widmen in Berlin dem Musikvideo eine Hommage

"Heute spricht jeder über seinen Zen-Meister": Meditationslehrer Abdi Assadi über seine Arbeit mit Sting und Sheryl Crow – und die neue Wellness-Spiritualität

De Beauvoir, Fellini und Truffaut frönten ihm: Dem Fotoschießen. Jetzt zeigt die Berliner Ausstellung "Shoot!" wie aus der Jahrmarktattraktion ein Kunstvergnügen wurde

Im Türkischen Kulturhaus versuchte eine Diskussionsrunde, zu klären, was von der Islamkritik zu halten ist - und scheiterte am eigenen Mangel zur Dialogbereitschaft

Beben, Tsunami, GAU: Die Präfektur Miyagi ist von den Folgen der Katastrophen am schwersten betroffen. Eine Bildergalerie

Sind Glaube an technischen Fortschritt und Pflege mythischer Traditionen ein Widerspruch? Ein Gespräch mit Reinold Ophüls-Kashima über Ökologie und Popkultur in Japan

Die Bundeswehr hat ein klitzekleines Problem: Es fehlen ein paar Soldaten. Ein neuer Fernsehspot soll's richten - und macht das Heer nebenbei ein wenig pazifistischer

Wenn Täuschungen öffentlich werden, tobt die akademische Elite. Dabei ist wissenschaftliches Fehlverhalten weit häufiger, als es scheint