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Qudus Onikeku: Er wollte einfach tanzen

Qudus Onikeku kam mit zwanzig Jahren nach Frankreich, wenig später gründete er seine Tanzkompanie. Preise und Auszeichnungen folgten. Doch der Choreograf entschied sich gegen die Karriere in Europa und zog zurück in seine Heimatstadt Lagos

Ungarn-Boykott: Frau Breschnewa greift ein

Nach seinen Reisen in die Ukraine, nach Russland, China und in die USA straft EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Viktor Orbán mit einem Boykott der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft ab. Sebastian Puschner kommentiert

Sebastian Puschner

Niederlande: Weshalb Pim Tolmeijer abwinkt

Für das Kabinett unter Dick Schoof ist die Abkehr von der europäischen Migrationspolitik beschlossene Sache. Die Rechtsregierung sucht die Konfrontation mit der EU – angesichts des Rechtstrends kann diese keinen Präzedenzfall wollen

Gegen die selbst verschuldete Selbstverdummung

Auch diesen Monat hat Prof. Erhard Schütz wieder einige Sachbücher gelesen: Dieses Mal waren Bücher über Antiglobalismus, Europa und das politische Feuilleton von Claudius Seidl seine Lektüre

Was Franzosen erzürnt und Deutsche gern verdrängen

Kurz vor der Neuwahl bedenkt die EU-Kommission Paris mit einem Defizitverfahren wegen zu hoher Schulden – diese Wirtschafts- und Währungspolitik aus Brüssel und Berlin ist maßgeblich mitverantwortlich für den Aufstieg der extremen Rechten

Linker Aufschwung: Zehn Punkte, die die KPÖ ganz anders macht

Gegen den Europa-Trend der Linken ist die Kommunistische Partei Österreichs derzeit im Aufwind. Wie das? Es gibt kein Patentrezept, wohl aber Erfahrungen. Zwei Mitwirkende aus Partei und Wahlkampf erklären, was wir von ihnen lernen können

EU-Abgeordnete Nela Riehl: Die Hochspannungspolitikerin

Nela Riehl war vor 16 Monaten noch parteilose Lehrerin in Hamburg. Dann wurde sie die einzige Schwarze Spitzenkandidatin einer deutschen Partei bei den Europawahlen. Heute ist sie EU-Abgeordnete der Kleinstpartei Volt

Nach der Europawahl: Minderheiten akut in Gefahr

Mit den Wahlerfolgen der Rechtsextremen zeigt sich, dass es für viele Gruppen in diesen Ländern unbequemer wird. Solidarischer Antirassismus sollte sich nun auf diese Gruppen, allen voran Geflüchtete, konzentrieren

Abgegrenzt: Von Zäunen, Äxten und dem Görlitzer Park

Wenn sonst nichts hilft, zieht man einen Zaun hoch. Arme, Kaninchen, Atomgegner, Nachbarn sollen draußen bleiben. In Berlin wird diesen Sommer der Görlitzer Park umzäunt und auch Freibäder werden „gesichert“