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Florian Hoffmeister bringt den Roman „Die Habenichtse“ auf die Leinwand

Nuran David Calis sucht mit seinem neuen Stück an den Kammerspielen des DT nach den Ursachen religiöser Radikalisierung

Mirko Borscht inszeniert am Maxim Gorki Theater Heiner Müllers Erinnerung an eine Revolution als fernen Krieg der Welten

A Tribe Called Quest haben das beste klassische Hip-Hop-Album des Jahres veröffentlicht

Die Agentur für Anerkennung versucht mit Heiner Müllers Lehrstück-Text eine Selbstbefragung im Theater unterm Dach

Herbert Fritsch verabschiedet sich eindrucksvoll von der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz

Arno Camenisch macht in seinem Reisebuch „Die Launen des Tages“ das Belanglose zum Ereignis

Das Fragment von Bertolt Brecht in einer Fassung des Regieduos Tom Kühnel und Jürgen Kuttner in den Kammerspielen des Deutschen Theaters Berlin

Am Maxim Gorki Theater Berlin inszenieren Nurkan Erpulat und Tunçay Kulaoğlu eine Art türkische Familienaufstellung am Rande des Abgrunds

Der ungarische Regisseur und Theatermacher Kornél Mundruczó war mit seinem Proton Theatre Budapest zu Gast im Berliner Hebbel am Ufer

Die Enthüllung der wahren Identität von Bestsellerautorin Elena Ferrante verweist vor allem auf eines: den katastrophalen Zustand der Kulturkritik

Das Berliner GRIPS nutzt den Ausflug Jürgen Todenhöfers in den „Islamischen Staat“, um zu beschreiben, auf welchen Wegen sich junge Deutsche radikalisieren

Ivan Panteleev inszeniert Goethes Klassikerdrama am Deutschen Theater Berlin

Regisseurin Claudia Bauer und Komponist Peer Baierlein sampeln am Schauspiel Leipzig eine Text- und Soundcollage aus dem Dresdner Wende-Roman von Peter Richter

In der Box des Deutschen Theaters Berlin inszeniert Matthias Rippert die Deutsche Erstaufführung der Revoluzzerfarce von Ferdinand Schmalz

Thom Luz bringt zum Spielzeitauftakt eine späte Erzählung seines Landsmanns Max Frisch auf die Bühne des Deutschen Theaters Berlin

Zum Spielzeitauftakt am Deutschen Schauspielhaus inszeniert Karin Beier bürgerliche Paranoia nach Motiven von Luis Buñuel

Zum Spielzeitauftakt im Thalia Theater Hamburg inszeniert Sebastian Nübling einen Wut/Rage-Mix aus Texten von Elfriede Jelinek und Simon Stephens

Teenage Fanclub haben keine Fans. Warum, erklärt sich auch im zehnten Album wieder

Christina Rast und Anna Rietschel adaptieren den Dresdner Wende-Roman von Peter Richter für das Kleine Haus des Staatsschauspiels

Yael Ronen und Ensemble versuchen sich in ihrem neuen Recherchestück am sehr verbreiteten Phänomen der Verneinung, Verdrängung oder Verleugnung von unbequemen Tatsachen

In Rio haben die Öffentlich-Rechtlichen nicht berichtet, sondern waren hysterische Fans. Man stelle sich vor, das machte auch in der Politik Schule

Dennis Gansel debütiert in Hollywood mit reinem Genrekino – „The Mechanic 2: Resurrection“

Der zweite Teil von Miguel Gomes’ Erzählprojekt im krisenhaften Portugal

In Südwestfalen startet ein Studiengang, mit dem junge Ökonomen zu kritischen Vordenkern fürs Gemeinwohl werden sollen