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Moskau 1937: Lion Feuchtwanger besucht die „Trotzkisten-Prozesse“
Der Romancier Lion Feuchtwanger verbringt auf Einladung des sowjetischen Schriftstellerverbandes 1936/37 zehn Wochen in der UdSSR und schreibt danach das Buch „Moskau 1937“
Wer sitzt hier auf der Anklagebank?
Vor zwei Jahren schoss der CDU-Politiker Hans-Josef Bähner auf eine Gruppe migrantischer Jugendlicher. Nun steht er vor Gericht – und will von Rassismus nichts wissen
EB | Zeugnis und Warnung
Anlässlich des Prozesses gegen den KZ-Aufseher Johann R. stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit. Doch auch wenn er zu spät kommt, ist dieser Prozess richtig
EB | Gewalt und Gehorsam
Ein Jahr nach der Reform des Strafgesetzbuches am 30. Mai 2017 zeigt sich, dass durch diese Gesetze alles zu Gewalt erklärt werden kann, was nicht Gehorsam ist
Die Anklage danach
Ein Tribunal will die blinden Flecken im NSU-Prozess untersuchen
Und ob sie’s kann
Kai Wargalla ist Landesvorsitzende der Bremer Grünen. Seit sie gegen Obama vor Gericht gewonnen hat, ist ihr Verhältnis zur Machtpolitik entspannt
Ditfurths Werke
Eine Kunstversteigerung soll Jutta Ditfurth die zweite Runde in einem Antisemitismus-Prozess ermöglichen
Willkommen in Ihrem neuen Zuhause
Ein Investor kauft ein belebtes Mietshaus mitten in Berlin – um es abzureißen. Die Bewohner wehren sich, so gut sie können
EB | Politischer Aktivist oder Krawalltourist?
Der mutmaßliche Rädelsführer der Proteste gegen den Wiener Akademikerball im Januar diesen Jahres steht vor Gericht. Dem Jenaer Studenten drohen bis zu fünf Jahre Haft.

Mehr als ein Justizirrtum
Der Afrikaner Oury Jalloh starb in einer Polizeizelle. Die These von der Selbstentzündung wird immer unhaltbarer
EB | Rassismus deutscher Öffentlichkeit!
Es ist kein Skandal, wenn bei einer Gerichtsverhandlung, in der über Täter geurteilt wird, dessen Opfer Deutsche waren, keine türkischen Journalisten eingeladen werden.

EB | Worte sind was Verräterisches
Ich hätte das Akkreditierungsverfahren im NSU-Prozess vielleicht als: "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst" bezeichnet.
Arche Suhrkamp
Der geistige Ertrag des Verlages schlägt vor dem Gesetz nicht zu Buche. Das schadet dem Recht und der Kunst gleichermaßen