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Existenzkampf an der Tanke

Jens Balkenborg stellt nach „The Collapse“ fest, dass es uns vergleichsweise gut geht. Spoiler-Anteil: 13%

Schöner migrieren

Unsere Kolumnistin erträgt den Optimismus von „Little America“ gern

Nix ist’s, Nixen!

Jenni Zylka hätte den „Mysterious Mermaids“ mehr Sex gegönnt. Spoiler-Anteil: 27%

Eine Polizistin in Winterkleidung steht neben einer Leiche im Schnee.

Gewöhnliche Umstände

Über schwangere Ermittlerinnen in „Fargo“, nach „Fargo“ und über „Fargo“ hinaus

Mann mit Brille sitzt in roter Nische mit Kaffee und Kuchen.

Entlassen auf Entzug

Wir bürden ihnen eine Menge auf. Sie muten uns eine Menge zu: über Serienenden, „With or without you“ von U2 und „The Americans“. Spoiler-Anteil: 100 Prozent!

Western wie gestern

Über Kindheitsmuster, Genre-Posen und die Netflix-Westernserie „Godless“. Spoiler-Anteil: 10 Prozent

Allein unter Trump-Fans

Über die traurig-komische Serie „One Mississippi“ der US-Stand-up-Komikerin Tig Notaro. Spoiler-Anteil: 8 Prozent

Gut ohne Ende

Über ideale Spannungsauflösungen und die ARD-Miniserie „Das Verschwinden“. Spoiler-Anteil: 5 Prozent

Frieden und Krieg

Über die Serien „Occupied“, „Fauda“ und Modelle für internationale Konflikte. Spoiler-Anteil: 31 Prozent

Frauen in der Grube

Über „Good Girls Revolt“, den Unterschied zu „Mad Men“ und weibliche Publika. Spoiler-Anteil: 13 Prozent

Schnappschüsse von Figuren

Unsere Autorin über „Easy“, „thirtysomething“ und Ausprägungen des Zeitgeists. Spoiler-Anteil: 8 Prozent

Schüsse in Kulissen

Über die nicht ganz geheure Verbindung von „UnREAL“ zu „Black Lives Matter“ und die Grenzen von „Mock-Reality-TV“. Spoiler-Anteil: 63 Prozent

Zwei Personen enthüllen ein Porträt von Frank Underwood, das auf einer Bühne steht.

Ehen einer Szene

House of Cards: Warum es immer schwerer fällt, nicht paranoid zu werden. Spoiler-Anteil: 67 Prozent

Ein Croissant als Dildo

„Veep“, „Angie Tribeca“ und das Parodieren von Realpolitik (Spoiler-Anteil: 8%)

Kriminalistische Wendungen

Die ARD-Miniserie „Die Stadt und die Macht“ soll an die dänische Serie „Borgen“ angelehnt sein. Besser wäre es gewesen, an eigene Traditionen anzuknüpfen