Erste Hilfe gegen Propaganda

Buchtipp Caitlin Johnstone hat ein Erste Hilfe-Büchlein gegen Propaganda geschrieben. Es sollte in diesen Zeiten in jedem Haushalt griffbereit sein

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Die kleine Streitschrift „Empört euch!“, welche Stéphane Hessel seinerzeit mit 93 Jahren vorlegte, bewegte die Welt. Inzwischen, scheint mir, ist es darum wieder stiller geworden. Dabei gibt es gegenwärtig weitaus mehr Grund zur Empörung wie zur Zeit da die Streitschrift erschien.

Und ja: nicht jeder Mensch hat die Zeit Gründe zu suchen, über die er sich empören könnte (müsste!) beziehungsweise findet den Mut dann tatsächlich zur Empörung zu schreiten. Ein Sprichwort sagt: «Unter jedem Dach wohnt ein Ach«. Will heißen: Jeder Mensch hat irgendwelche Probleme oder Sorgen, welche ihn naturgemäß zunächst selbst beschäftigen und somit binden. Dabei liegen eigentlich doch die Gründe, um sich zu empören auf der Hand!

Stéphane Hessel überschrieb ein Kapitel seiner Streitschrift so: «Das Schlimmste ist die Gleichgültigkeit«

Er gestand allerdings auch zu: „Die Gründe, sich zu empören, sind heutzutage oft nicht so klar auszumachen – die Welt ist zu komplex geworden. Wer befiehlt, wer entscheidet? Es ist nicht immer leicht, zwischen all den Einflüssen zu unterscheiden, denen wir ausgesetzt sind. Wir haben es nicht mehr nur mit einer kleinen Oberschicht zu tun, deren Tun und Treiben wir ohne weiteres verstehen.
Die Welt ist groß, wir spüren die Interdependenzen,
leben in Kreuz- und Querverbindungen wie noch nie. Um wahrzunehmen, dass es in dieser Welt auch unerträglich zugeht, muss man genau hinsehen, muss man suchen. Ich sage den Jungen: Wenn ihr sucht, werdet ihr finden. «Ohne mich» ist das Schlimmste, was man sich und der Welt antun kann.
Den «Ohne mich»-Typen ist eines der absolut konstitutiven Merkmale des Menschen abhanden gekommen: die Fähigkeit zur Empörung und damit zum Engagement.“

Und Hessel urteilte: „Am schlimmsten ist es, wenn man sagt: „Damit habe ich nichts zu tun. Das ist mir egal.«

Wer zu den «Ohne mich»-Typen gehört möge hier aufhören zu lesen und auch das hier zu rezensierende Buch von Caitlin Johnstone nicht in die Hand nehmen. Es könnte Sie verunsichern.

Sie entscheiden sich dann jedoch aus freien Stücken sozusagen hinter der Fichte zu bleiben, wo man Sie hin verleitet hat bzw. Sie selber – aus welchen Gründen auch immer – gingen und fanden, dass es für Sie gut sei.

Caitlin Johnstones „Erste-Hilfe Büchlein“ zur Unterstützung auf dem Weg zum Sapere aude

Wer jedoch frei nach Immanuel Kant wacker die Kraft aufbringen möchte, sich aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit zu befreien. Der möge Johnstones „Erste-Hilfe Büchlein“ als Unterstützung auf dem Weg zur Umsetzung des Sapere aude – »Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!« zu nutzen.

Um nochmals Stéphane Hessel zu bemühen: „Wer befiehlt, wer entscheidet? Es ist nicht immer leicht, zwischen all den Einflüssen zu unterscheiden, denen wir ausgesetzt sind.“

Eben!

Über das Buch schreibt der Westend Verlag u.a.:

„Sind unsere Demokratien wirklich auf den Willen des Volkes ausgerichtet? Haben wir an der Wahlurne Gestaltungseinfluss, oder werden die wichtigen Entscheidungen nur noch durch Interessengruppen und Lobbys bestimmt?“

Können wir mittels unserer Demokratien – so sie wirklich welche im Sinne der Definition von Demokratie sind und nicht schon längst Postdemokratien (nach Colin Crouch) oder gar nur mehr noch manipulierte Fassadendemokratien sind – tatsächlich via Gang an die Wahlurnen alle vier Jahre etwas zum Wohle einer breiten Gesellschaft bewirken? Es mehrt sich die Anzahl der Menschen, welche diese Fragen inzwischen mit einem Nein beantworten. Sie wechseln aus Frust, Wut sowie aus Mangel an Alternativen die AfD, die allerdings auch keine ist, oder ins Lager der Nichtwähler. Die Parteifarben wechseln – die Politik bleibt dieselbe bzw. verschlimmert sich gar noch. Wie wir es durch das unsägliche Agieren der derzeitigen, schlechtesten Bundesregierung seit Gründung der BRD im Jahr 1949, bitter erfahren müssen.

Wo bleibt der große Aufschrei?

Warum kommt es nicht zum großen Aufschrei, der im Endeffekt imstande ist eine wirkliche Zeitenwende auszulösen? Ganz einfach: Weil wir nicht nur hierzulande sondern weltweit mittels geschickter Desinfornation hinter die Fichte geführt und via ausgeklügelter Propaganda bei der Stange und auf den Geleisen gehalten werden, die die Mächtigen für die breite Masse vorgesehen und ausgelegt haben und weiter auslegen? Allerdings zeichnet sich bei klar und vernünftig denkenden Menschen ab, dass – springen wir nicht ab – der Zug hart gegen die Wand fahren wird.

Da kommen wir der Sache schon näher.

Johnstone: „Westliche Nachrichtenmedien existieren, um Propaganda zu verbreiten“

Die wohl meisten Menschen unterliegen dem Irrtum, dass unsere westlichen Nachrichtenmedien ordentliche, nach journalistischen Maßstäben geprüfte und wahre Informationen verbreiten, auf die wir uns getrost verlassen können.

Diese Nachrichtenmedien beziehen jedoch in der Regel ihre Information über die wenigen Nachrichtenagenturen. Wenn man betrachtet, wem diese gehören bzw. von wem diese abhängig sind, muss man das von ihnen verbreitete Nachrichtenmaterial auch danach gewichten und entsprechend bewerten. Johnstone behauptet im ersten Kapitel: „Westliche Nachrichtenmedien existieren, um Propaganda zu verbreiten“

Propaganda machen nur andere. Dabei in der Mehrheit der Fälle „der Anruf aus dem eigenen Haus kam“

Das sei das „am meisten übersehene und unterschätzte Phänomen in unserer Gesellschaft“, speziell die Art und Weise wie „einheimische Propaganda dazu benutzt wird“, um „die Wahrnehmung und das Denken der westlichen Bevölkerung über ihre Welt zu formen“.

Wir nehmen das nicht als Propaganda wahr. Denn man macht uns weis, dass nur andere Länder dieses Mittel gegenüber ihren Bevölkerungen benutzen oder Teil ausländischer Beeinflussungsoperationen sind. Dabei sei in der Mehrheit der Fälle, in welchen wir in unserem täglichen Leben Propaganda erlebt hätten, so, dass „der Anruf aus dem eigenen Haus kam“.

Und Johnston belegt das mit Beispielen. Wenn das also so ist, dann verbreiten auch unsere Radio- und Fernsehnachrichten Propaganda, denn sie übernehmen heute – in immer größerem Ausmaß Meldungen von den wenigen einschlägigen Nachrichtenagenturen. Diese werden etwas zurechtgeschustert und dann in den Nachrichtensendungen oder Zeitungs- und Internetartikel der einzelnen Medien verwendet. Die Rezipienten nehmen das in der Regel gar nicht als Agenturmaterial wahr.

Als besonders negatives Beispiel nennt die Autorin darüber hinaus noch das sogenannte Recherchenetzwerk Bellingcat, eine, wie sie schreibt imperiale Propagandafirma (vom Imperium finanziert). Elon Musk habe diese Firma beschuldigt „Pyops“, psychologische Kriegsführung zu betreiben. Johnstone nennt Aaron Maté, welcher für The Grayzone erklärt habe, dass diese Anschuldigung „völlig angemessen und richtig ist“.

„Bellingcat wird von westlichen Regierungen dafür bezahlt, das Informationssystem-Ökosystem so zu manipulieren, dass es den Interessen des westlichen Imperiums dient, was genau das ist, was psychologische Kriegsführung ausmacht.“ Dies halte Massenmedien, so Caitlin Johnstone, welche Bellingcat häufig zitieren, nicht davon ab die Institution zu verteidigen.

Das verdeckte Imperium der USA

Kurz vor seinem Tod habe Daniel Ellsberg gesagt, dass die USA ein «verdecktes Imperium« betreiben. Johnstone hält das „für eine herausragende Art, auszudrücken, wie ein riesiger, weltumspannender Haufen von Nationen sich konsequent im Einklang mit dem Diktat Washingtons bewegt, wobei aber alle diese Nationen ihre offiziellen Flaggen und ihre offiziellen Regierungen behalten und das Ganze auf diese Weise nicht wie ein Imperium aussehen lassen, obwohl es in jeder Hinsicht wie eines funktioniert.“

Das ließe sich schon daran ablesen, „dass alle einflussreichen Medienplattformen im Besitz extrem reicher Leuten sind, deren Interesse darin bestehe, unsere Aufmerksamkeit auf Kulturkämpfe und Wahlen umzulenken, um uns von Klassenkämpfen und Protesten fernzuhalten“. Dieser Tatsache schenkten wir „wirklich nicht genug Aufmerksamkeit“, merkt die Autorin an.

Unter 4. schreibt die Autorin: „Das Dümmste, was uns das zentralisierte US-Imperium glauben machen will, ist, dass die militärische Einkreisung seiner beiden größten geopolitischen Rivalen eine Verteidigungsmaßnahme und kein Akt extremer Aggression ist.“ Unschwer werden Sie, liebe Leser, erkennen, dass es dabei um Russland und die VR China geht.

Caitlin Johnstone: „Die Manipulatoren, die über uns herrschen, verlangen von uns, dass wir viele wirklich unsinnige Geschichten glauben, aber ich denke, dass diese hier den Vogel abschießen könnte.“

15 Gründe, aus denen Mitarbeiter der Massenmedien wie Propagandisten handeln“

Johnstone nennt da zunächst einmal die Medienbesitzer. Deren Medien in der Regel „unter Kontrolle von Plutokraten sind, deren Reichtum und Macht auf dem Status quo beruhen, von dem sie profitieren“.

Dazu passen wiederum Journalisten, die heutzutage aus renommierten Universitäten bzw. Elternhäusern kommen – so gut wie nicht mehr aus unteren gesellschaftlichen Schichten stammen -, was sie letztlich schon so denken lässt wie die Eliten. Es dürfte also tatsächlich nicht so sein, dass irgendwer ihnen sagt, was und wie sie schreiben sollen.

Caitlin Johnson erwähnt einen statt gehabten Disput von einem britischen Journalisten mit Noam Chomsky. Der Journalist entgegnete Chomsky: «Woher wollen Sie wissen, dass ich mich selbst zensiere?“«

Chomsky darauf: «Ich sage nicht, dass Sie sich selbst zensieren. Ich bin sicher, Sie glauben alles, was Sie sagen. Aber ich sage, wenn Sie etwas anderes glauben würden, säßen Sie nicht hier.«

Johnstone zitiert aus einem 1997 von Chomsky verfassten Aufsatz, in welchem er hinzugefügt hatte: «Der Punkt ist, dass sie nicht dort wären, wenn Sie nicht schon bewiesen hätten, dass Ihnen niemand sagen muss, was sie schreiben sollen, weil sie sowieso das Richtige sagen werden.«

Lieber Leser, nun brechen Sie das einmal herunter, auf das, was Sie mitunter etwa in bei Interviews von Politikern in ARD und ZDF erleben.

Dazu passt III. «Journalisten lernen das Gruppendenken der Etablierten, ohne dass es ihnen gesagt werden muss«

In IV heißt es dann in logische Konsequenz: «Mitarbeiter der Massenmedien, die sich dem Gruppendenken nicht fügen, werden zermürbt und hinausgedrängt«

Andere „Mitarbeiter der Massenmedien, die zu weit aus der Reihe tanzen, werden entlassen“, lesen wir dann in V.

Daraus ergibt sich schon selbst, was Johnstone unter VI aufgeschrieben hat: «Angestellte der Massenmedien, die sich dem Diktat anpassen, können ihre Karriere vorantreiben«

Des Weiteren sollten Journalisten, die an spezielle Geschichten und Informationen aus Politikkreisen kommen wollen, mit diesen nicht allzu kritisch umgehen, sonst ist da plötzlich der Zugang versperrt oder Einladungen zu bestimmten Veranstaltungen kommen nicht mehr.

Dann ist da noch der Einfluss der Think Tanks, der sogenannten Denkfabriken. Welche nicht selten für eine bestimmte Regierungspolitik oder für Rüstungskonzerne lobbyieren. All das beeinflusst Journalisten im Hintergrund oder sogar direkt, in dem ihnen Artikel zu speziellen Themen zur Veröffentlichung angeboten werden. Nicht zu unterschätzen ist auch das Wirken der Geheimdienste bis in die Redaktionen hinein. Johnstone schreibt: „Zu Carl Bernsteins Zeiten musste die CIA die Massenmedien noch heimlich infiltrieren; heute stellen die Massenmedien offen Geheimdienstinsider ein und lassen sie in ihren Reihen arbeiten.“

Nichts ist unmöglich: „Die Massenmedien lassen auch häufig «Experten« zu Wort kommen, die direkt beim militärisch-industriellen Komplex angestellt sind, ohne ihre Zuschauer jemals über deren massiven Interessenkonflikt aufzuklären.“

So rennt das, würden die Österreicher sagt. Wer da als Journalist nicht mitmacht, muss halt draußen bleiben oder sich einen schlecht oder gar nicht bezahlten Job bei einem Alternativmedium suchen, wenn er etwas veröffentlichen will, das vom Mainstream und der herrschende Politik nicht goutiert wird. Doch wer kann sich das schon leisten?

Und wir Zuschauer sind letztlich betrogen und hinters Licht geführt.

Caitlin Johnstone: «Das größte Problem der westlichen Linken ist, dass es sie nicht gibt«

Ich möchte nicht versäumen auf Kapitel 20 hinzuweisen. Gerade, weil die Partei DIE LINKE in Deutschland aktuell auf den Abgrund zusteuert. Aber es betrifft die Linke als Bewegung im Grunde weltweit. Die Autorin hat erkannt: «Das größte Problem der westlichen Linken ist, dass es sie nicht gibt« (S.124)

Johnstone: „Ich meine echte Sozialisten, Kommunisten und Anarchisten, die den Kapitalismus und den Imperialismus ablehnten und die drastischen, revolutionären Veränderungen anstreben, die diese Zivilisation dringend braucht. Diejenigen, die verstehen, dass das System nicht kaputt und reparaturbedürftig ist, sondern genauso funktioniert, wie es beabsichtigt ist und vollständig auseinandergenommen werden muss.“

Dieses Buch sollte zwecks Aufklärung von möglichst vielen Menschen gelesen werden und ja: Als „Erste-Hilfe-Büchlein gegen Propaganda“ verstanden und diesbezüglich reichlich Anwendung finden.

Scheuen Sie nicht vor der Lektüre diese Büchleins zurück – auch wenn es wahrlich nicht vergnügungssteuerpflichtig ist, ja geradezu düster daherkommt.

Caitlin Johnston: „Eine effektivere totalitäre Dystopie als die, in der wir uns gerade befinden, kann man nicht entwerfen. Eine, in der jeder durch Propaganda einer Gehirnwäsche unterzogen wird, ohne es zu wissen, in der jeder genauso denkt, handelt, wählt und einkauft, wie seine Herrscher es wollen, und dabei denkt, er sei frei.“

Mit der Autorin des Büchleins stimme ich darin überein, dass wir „durchaus ein glückliches Leben führen (können), mit dem Bewusstsein, was in unserer Welt wirklich vor sich geht“.

Ihr Rat beschließt das Buch:

„Sie müssen nur aufhören zu versuchen, Ihr Glück und Ihre Zufriedenheit dort zu suchen wo unsere Bullshit-Kultur es uns beigebracht hat. Und dann finden Sie sie überall. Überall.“

Der Verlag lässt das Buch mit diesem Tipp enden:

Wir empfehlen zum Schluss: Einen Schnaps zur Verdauung. Hilft bekannterweise nicht, aber was wären wir ohne Illusionen!

Der Verlag dazu: Das Hinzufügen der augenzwinkernden Empfehlungen am Ende eines jeden Textes erfolgte mit ebensolcher Erlaubnis der Autorin.

Das Vorwort zur deutschen Ausgabe hat übrigens Rainer Mausfeld verfasst

Mausfeld lobt die australische Journalistin dafür, dass sie sich mit ihren mutigen und kämpferischen Arbeiten den Propagandisten dieser Welt entgegenstellt.

Ich mache mir Mausfelds letzten Satz zu eigen und unterstreiche ihn: „Lesen Sie gründlich und nehmen Sie diese klugen und scharfsinnigen Texte zum Anlass, mit verstärkter Wachsamkeit und neuer Lust auf Veränderung in die Welt zu treten.“

Über das Buch

Anhand messerscharfer Beobachtungen fühlt Caitlin Johnstone dem Zustand westlicher Gesellschaften auf den Zahn: Sind unsere Demokratien wirklich auf den Willen des Volkes ausgerichtet? Haben wir an der Wahlurne Gestaltungseinfluss, oder werden die wichtigen Entscheidungen nur noch durch Interessengruppen und Lobbys bestimmt? Werden wir von klein auf durch eine breit ausgerichtete Propaganda geformt, die es immer schwieriger macht, sich eine eigene Meinung zu bilden? Durch Johnstones schonungslose Analyse der Methoden und Auswirkungen von Propaganda wird klar: Wir müssen jetzt handeln, bevor es zu spät ist. In Zeiten von Fake News und einer Künstlichen Intelligenz, die jede Information fälschen und für die eigenen Zwecke verändern kann, müssen wir unbedingt unsere Fähigkeiten zum selbstständigen Denken zurückgewinnen!

Hier das Quellenverzeichnis zum Buch herunterladen.

Die Autorin

Caitlin Johnstone ist eine unabhängige Journalistin, die sich auf amerikanische Politik, Finanzen und Außenpolitik spezialisiert hat. Johnstone studierte Journalismus an der Royal Melbourne Institute of Technology. Auf ihrem Blog schreibt sie unermüdlich und furchtlos zu den wichtigen Themen der Zeit und liefert dort scharfsinnige wie scharfzüngige Analysen, die – da ausnahmslos durch ihre Leser finanziert – erfrischend unbeeinflusst von Staat und Industrie sind. Ihre Artikel wurden u. a. in Inquisitr, Zero Hedge, New York Observer, MintPress News, The Real News und International Policy Digest veröffentlicht. Johnstone lebt in Melbourne.

Caitlin Johnstone

Das Erste Hilfe-Büchlein gegen Propaganda

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asansörpress35

Politischer Mensch, der seit der Schulzeit getrieben ist, schreibend dem Sinn des Lebens auf die Spur zu kommen.

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