Vor sechs Jahren war Familientreffen, alle Cousins und Kusinen meiner Frau ( mein Schwiegervater hat 6 Geschwister), die über ganz Deutschland verstreut leben. Angelika, die Frau meines angeheirateten Cousins aus Wittenberge erzählte, seit einigen Monaten lebe sie vegan, nicht aus weltanschaulichen Gründen, sondern der Gesundheit wegen. Sie hätte heftige Allergieprobleme gehabt und immer wiederkehrend Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Seit sie vegan lebe: Alles weg.
Nach sechs Jahren: Sie lebt immer noch vegan, hatte nie wieder Nebenhöhlenprobleme und nie wieder allergische Erscheinungen.
Wenn man weiß, dass Allergien sonst nur symptomatisch behandelt werden ( vgl.: „Mit Mastzellenstabilisatoren (beispielsweise Cromoglicinsäure (DNCG), Nedocromil oder Lodoxamid) und mit H1-Antihistaminika (z. B. Diphenhydramin, Loratadin oder Cetirizin) werden allergische Beschwerden symptomatisch behandelt. Darüber hinaus werden Schlafstörungen, Übelkeit und Erbrechen mit H1-Antihistaminika behandelt. H2-Antihistaminika (wie Cimetidin, Ranitidin oder Famotidin) sind als Hemmer der Magensäureproduktion bedeutende Antazida.“) ist das bemerkenswert.
Eines ist noch wichtig: Der Rat zur veganen Ernährung kam nicht von einem Arzt, sondern von einem guten Bekannten.
Konsequenz: Wenn Sie geheilt werden wollen, fragen Sie einen guten Bekannten. Ein Arzt möchte schließlich einen guten Patienten nicht verlieren.
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