Mariam Lau

Zeit goes Gosse Der vorläufige journalistische Tiefpunkt bei Die Zeit/Zeit Online in den Disziplinen Rassismus, Ferndiagnostik, Ehrverletzung, Schleifung rechtsstaatlicher Grundsätze.

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Daß Mariam Lau mit dem politischen Denken ihres Vater Bahman Nirumand nicht übereinstimmt, ist nicht neu. Aus ihren Artikeln spricht immer mal wieder das Bedürfnis, sich an den 68ern abzuarbeiten. Daß sie dazu tief in die Kiste des gefühligen Journalismus greift, auch daran konnte man sich schon fast gewöhnen - so °rappeln° sich bei ihr zum Beispiel beim Anblick Christian Ströbeles auch sehr Betrunkene am Kottbusser Tor °noch einmal auf° und einer mit offener Stirnwunde, der sich kaum auf den Beinen halten kann, ruft "Herr Bürgermeister! Du bist ein Mensch geblieben. Lass dir det nich wegnehm!"

Ganz anders Wolfgang Wieland, den sie als pragmatischen Teil wünschenswerter Gentrifizierung der Kreuzberger (Un)Sicherheit verkauft. Wen's interessiert, Zwei Grüne, zwei Welten.

Wolfgang Wieland dient ihr in ihrem aktuellen "Portrait" über Sebastian Edathy erneut als Handpuppe für ihr Abarbeiten.

Unter dem Titel Der Fall Edathy: Wer die Schuld trägt. Highway to Hell läßt sich Wieland wie folgt vernehmen:

"Diese Chuzpe ist schon erstaunlich ... Wir haben die vier Jahre lang immer wieder über Kinderpornografie und verwandte Themen geredet – Menschenhandel, die Heraufsetzung der Jugendschutzbestimmungen durch die EU, Internetsperren. Und der Vorsitzende Sebastian Edathy thronte die ganze Zeit über alldem, während er sich gleichzeitig munter solche Fotos auf seinen Computer geladen hat. Das ist schon ein unfassliches Doppelleben. ... Ich empfände so etwas wie Mitleid, wenn er sich zu seiner Veranlagung bekennen würde. Wenn er sagen würde, ich habe solche Bilder bestellt, auch um zu vermeiden, dass ich tatsächlich einem Jungen zu nahe trete. Er hätte auch anderen helfen können, die ähnlich verzweifelt sind. Stattdessen – nur Verleugnung." Und dann fällt dem Innenpolitiker noch etwas ein, was ein Psychiater über das Leben von Pädophilen gesagt habe, die sich im Netz Bilder herunterladen: Es sei der "highway to hell".

Wolfgang Wieland ist nun im vergangenen Jahr in den wohlverdienten Ruhestand getreten, aber ich hätte ihn mir auch rückwirkend als halbwegs informierten Politiker gewünscht. Der Leiter des einzigen Forschungs- und Therapieprojekt in Deutschland Kein Täter werden, Prof. Klaus Beier, betrachtet nichtpornografische Bilder weniger als Highway to Hell, im Gegenteil. Sie bieten eine Möglichkeit, pädophiles Begehren auf der Phantasieebene und der einzig erlaubten Sexualität, der Monosexualität, zu halten. Im Rahmen der Therapie wird ein Ampelsystem u.a. auch für Abbildungen und Filme erarbeitet. Prof. Beier wirbt ausdrücklich für die Nichtausgrenzung Pädophiler.

Nicht so Mariam Lau. Nicht nur, daß sie Edathy von Wieland Pädokriminalität unterschieben läßt (was den bisherigen Ermittlungsergebnissen der Staatsanwaltschaft widerspricht), nein, bei ihr führt Edathy auch ein °Doppelleben° mit °doppeltem "Makel" als Einwandererkind und als Mann mit sozial verabscheuter sexueller Neigung°, irgendwie logisch nach einer Kindheit bei Eltern als °Abenteurer mit der gewundenen Biografie von Migranten°.

Edathys °große Liebe° ist sein in seinem Apartment auf ihn wartender Jagdhund Felix, er selbst ist nicht nur °Dandy der inneren Sicherheit°, sondern auch ein °verbarrikadierter Mensch°. °Es war sein Migrationshintergrund, der Edathy zum Karrieresprung verhalf° und nicht seine Arbeit.

Auch nicht seine Arbeit im Innen- und im NSU-Untersuchungs-Ausschuß, laut Frau Lau: °Mit einer Dringlichkeit, deren Gründe die Öffentlichkeit jetzt erst erahnt, verfolgte er sein Ziel: Er wollte aller Welt zeigen, dass die deutsche Gesellschaft ein schmutziges Geheimnis hat. ... Edathy (suchte) möglicherweise durch harsches Auftreten in der Innenpolitik zu kompensieren. Je heftiger die Attacke auf die deutsche Gesellschaft und ihre schmutzigen Geheimnisse, desto schwieriger würde es dieser Gesellschaft werden, den Ankläger aufs Korn zu nehmen°

Ich kann derzeit nicht den Eindruck gewinnen, es sei irgendwie schwierig für °diese Gesellschaft°, NPD-analog nach 'Todesstrafe für Kinderschänder' zu verlangen und Edathy brennen sehen zu wollen. Und bin erstaunt über die Wolfgang Wieland (verheiratet, zwei Töchter) in den Mund gelegte Forderung nach Edathys öffentlicher Entblößung und Reue. Und fassungslos angesichts Mariam Laus Ehrabschneidung.

Die Wahrung von Rechtsstaatlichkeit und Pressekodex wäre das Gebot der Stunde und nicht °so etwas wie Mitleid° und journalistische Femegerichte.

Allein, Zeit goes lieber Gosse.

(auch insofern, (Nachtrag 8.3.) als der in der Printausgabe erschienene und äußerst lesenswerte Einspruch von Thomas Fischer, vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof, Bitte entschuldigen Sie, Herr Edathy nie auf der Zeit-Online-Startseite auftauchte. Die vergleichsweise sehr moderate Diskussion des Artikels wurde nach 138 Kommentaren begründungslos geschlossen. Im Rahmen der Diskussion wurde eine Nutzerin mit Sperrung bedroht und ihr die °Instrumentalisierung° von ZO wie die öffentliche Aufarbeitung ihrer Biografie unterstellt, weil sie bislang ihre informierten und sachlichen Beiträge mit dem Zusatz °Betroffene sexualisierter Gewalt in der Kindheit° versehen hatte. Dieser Zusatz wurde sogar nachträglich in mehreren ihrer Kommentare zu anderen Artikeln gelöscht)

Video und Artikel von Mariam Lau über Sebastian Edathy

Pressekodex Grundgesetz

Lawblog: Fünf Sätze hätten genügt.

seriousguy47 über Recht, Moral, Kinder Bis in seriöse Medien hinein wird der Fall E. dazu benutzt, um mit Hilfe von „Moral“ und „Kinderschutz“ den Rechtsstaat zu untergraben. Gefährdet werden damit alle drei.

strafakte.de Wer nichts zu verbergen hat, muss auch nichts befürchten

FAZ Haarsträubende Fehler. Der Bürger Edathy

Der Freitag Wir müssen Pädophile akzeptieren

Thomas Fischer (vorsitzender Richter des Bundesgerichtshofs) Bitte entschuldigen Sie, Herr Edathy

Der Getriebene

Kann ein Mensch seine Sexualität sein Leben lang unterdrücken? Wenn Jonas ein guter Mensch sein will, wird er es müssen – er ist pädophil. Wir haben ihn bei seiner Therapie begleitet.

Schlimmer als jede Sucht

Ein Pädophiler erkennt, welche Gefahr er darstellt, und begibt sich in Therapie: Vor einem Jahr berichtete Heike Faller über diesen Mann im ZEITmagazin. Jetzt hat sie ihn erneut getroffen.

Was ist Pädophilie?

Sind Menschen, die auf Kinder stehen, krank – und therapierbar? Wie häufig ist das? Und ist jeder, der Kinder sexuell missbraucht, pädophil?

(Die Zeit/Zeit Online kann ja durchaus anders, wie die drei Artikel zeigen)

Lesermeinungen bei Zeit Online zu Mariam Lau:

Kommentar 3. Ohne Verleumdungen geht es nicht?

"Edathys Behauptung, die kindlichen Nacktfotos seien nicht strafbar, hält Wieland für vorgeschoben. Edathy müsse gewusst haben, dass Firmen wie Azov Films auch härteres Material anbieten."

Und gleich mal wieder eine unbegründete Verleumdung, es ist noch nicht einmal gerichtsfest, dass Azov Films überhaupt hartes Material vertrieb.

"Wo kommen wir da hin, wenn Staatsanwaltschaften nicht mehr ermitteln dürfen, weil jemand Abgeordneter ist?"

Und das setzt dem Ganzen die Krone auf - eine legale Handlung rechtfertigt nicht nur bei einem Abgeordneten, es rechtfertigt bei niemandem eine Hausdurchsuchung.

"Wenn er sagen würde, ich habe solche Bilder bestellt, auch um zu vermeiden, dass ich tatsächlich einem Jungen zu nahe trete. Er hätte auch anderen helfen können, die ähnlich verzweifelt sind. Stattdessen – nur Verleugnung."

Und was soll dieser Fußtritt? Er soll zu Kreuze kriechen als pädophile Sau, oder was? Darf sich nicht wehren, wenn seine Bürgerrechte mit Füßen getreten werden?

Fakt ist, nur wenn er sich wehrt, hilft er den Menschen, die ähnlich verzweifelt sind wie er - und die sich noch viel weniger als er wehren können.

Kommentar 10. Unterstellend, spekulierend, voller Platitüten

Und dazu noch religiöse Anspielungen. Was für ein schlechter Artikel von Frau Lau.

"Highway to Hell": Eine Ermahnung also, dass man in die Hölle kommt mit so einem Verhalten mit Hinweisen auf den Glauben von Herrn Edathys Eltern.
Eine geschmacklose, billige Anspielung.

Und noch eine religiöse Anspielung: "Wer die Schuld trägt". Damit uns ja allen die rechtlich, moralische und religiöse Schuld von Herrn Edathy klar wird. Ich bin überrascht, dass sich die Autorin so ein Urteil auf allen Ebenen zutraut.

Dann wird Herr Edathy als "Dandy der inneren Sicherheit" bezeichnet, weil er weisse Anzüge trägt und raucht. Frau Lau beschreibt hiermit eine Hollywood-Vorstellung von Dandy. Von der Plattheit abgesehen, fragt man sich, ob das witzig sein soll.

Schliesslich schreibt die Autorin "Seinen doppelten "Makel" als Einwandererkind und als Mann mit sozial verabscheuter sexueller Neigung zu Kindern suchte Edathy möglicherweise durch harsches Auftreten in der Innenpolitik zu kompensieren. "

Spekulation, Küchenpsychologe, Ferndiagnose. Mehr nicht, aber durchaus mit Spott und Häme vorgetragen.

Der Artikel von Frau Lau ist ein ärgerliches Lehrstück über Drauftreten, wenn jemand am Boden ist.

Kommentar 51. "Auch mal die Klappe halten" - eine Polemik

"Auch mal die Klappe halten" lautet die Überschrift des Artikels von Heinrich Wefing in der heutigen Printausgabe der ZEIT. Ich bin versucht, unserer Presse diese Aufforderung nahe zu legen.
"Dandy der inneren Sicherheit" im hellen Leinenanzug - zum Beispiel: Was bitte, Frau Lau, wollen Sie denn suggerieren? (Denken wir doch mal an einen Dandy der Armanianzüge ...) Oder "kalte Brillianz und beherrschte Leidenschaft" oder "akribisch, gnadenlos, mit finsterer Wut". "Er wollte aller Welt zeigen, dass die deutsche Gesellschaft ein schmutziges Geheimnis hat." (Hm, hatte sie das nicht auch? Nur nebenbei angemerkt.... )
Doch ja, Sie schreiben auch, die Strenge sei gerechtfertigt gewesen. Aber dann: die Eltern (Kennen Sie sie näher?) "waren Abenteurer mit dem gewundenen Weg von Migranten". Nochmals: Was bitte, wollen Sie suggerieren?
Und dann natürlich die Titel Ihres Artikel "Highway to Hell". Kleine Anmerkung: Das Verfahren gegen Sebastian Edathy läuft. Der Mann steht unter VERDACHT sich strafbar gemacht zu haben. Möchte vielleicht schon jetzt jemand Edathy in der Hölle sehen? Und: Nicht nur der Titel Ihres Kollegen Wefing nutzt mir als Leserin mehr, auch sein Artikel tut das.

Kommentar 111. Das ist mir zu einfach

Herr Edathy ist nach meiner Kenntnis kein "Moralist", sondern er hat im NSU-Untersuchungsausschuss eine wertvolle Arbeit geleistet. Die Notwendigkeit zur Aufklärung ergab sich auch nicht aus einem moralischen Anspruch, sondern aus tiefgreifenden und schwerwiegenden Versäumnissen von staatlichen Organen, die dringend der Aufarbeitung bedurften.

Ich finde die ganze Tendenz des Artikels von Lau falsch. Edathy kann brillant und scharfzüngig formulieren. Er hat Fragen gestellt, wo andere sich mit Ausflüchten zufrieden gestellt hätten. Dafür hat er Anerkennung von allem Parteien erhalten. Ihm jetzt wegen seiner vermuteten sexuellen Neigungen, nichts genaues weiß man bislang nicht, der Doppelmoral zu bezichtigen, stellt aus meiner Sicht bloß eine weitere Form des moralischen Rufmords dar, der Edathy ausgesetzt wird. Dass sich Lau dabei auch noch verständnisvoll gibt, gar als Edathy einzigen Freund seinen Hund mutmaßt, gibt der Sache die Krönung. Ich würde diese Art des Journalismus mit dem Wort journalistische Pornographie umschreiben.

Kommentar 193. Dieser Artikel ...

... markiert einen Tiefpunkt des Journalismus. Ein einziges Konglomerat von Behauptungen, Insinuationen und Falschdarstellungen (z. B. betreffend die "Operation Spade" rund um Azov). Hinzu kommt grausamste Küchenpsychologie - da werden Ursachen und Zusammenhänge konstruiert, dass die Schwarte kracht.

Das Ganze hat schon lange nichts mehr mit ein paar igitt-Bildchen zu tun, über die man sich gern erregen kann - nein, nicht mit Recht, sondern ausschließlich mit indivdueller Moral. Tatsächlich ist der Fall Edathy auf allen Ebenen längst in eine klassische Hexenjagd umgeschlagen. Recht und Gesetz oder gar Tatsachen spielen länst keine Rolle mehr. Und eigentlich geht es auch gar nicht mehr um Edathy, sondern um das Böse an sich. Edathy ist nur die Strohpuppe, an der der Exorzismus geprobt wird - mit Instrumenten der hochnotpeinlichen Verhöre, an denen letztendlich der bürgerlich-demokratische Rechtssaat verstirbt.

Wenn es noch eines Beweises dafür bedurft hätte - diese journalistische Ungeheuerlichkeit, erschienen in einem seriösen deutschen Presseorgan - liefert ihn.

Kommentar 204. Nein, natürlich nicht.

"...Waren die Funde so, dass Ermittler sich beim Betrachten angeregt oder abgestoßen fühlten, und zwar im strafrechtlichen Rahmen? Ist das denn die Messlatte der Strafbarkeit?..."

... es gibt zwei todsichere Indizien dafür, dass die Staatsanwaltschaft nicht einmal ansatzweise wirklich daran glaubt, dass das Material auch nur grenzwertig ist: zum einen hätte sie ihren Anfangsverdacht und den Durchsuchungsbeschluss mit einer solchen "Grenzwertigkeit" begründet. Das hat sie nicht, sondern sich auf kriminalistische Erfahrung berufen, demnach "so jemand" durchaus auch tatsächlich illegales Material haben könnte. Zum anderen das Verhalten des Staatsanwaltes Fröhlich auf der Pressekonferenz: der Mann hat mindestens zweimal angeboten, das Material in den vor ihm liegenden Mappen der versammelten Presse zu zeigen. Wäre er sich nicht sicher, dass das rechtlich unbedenkliches Material ist, hätte er sich nie so weit vorgewagt. Weil er sich dann nämlich unter Umständen selber mit bedingtem Vorsatz des Ausstellens und Verbreitens kinderpornographischer Aufnahmen hätte schuldig machen können.

Schon daran können Sie ermessen, dass die Staatsanwaltschaft die vorangegangenen Einschätzungen des BKA und der Zentralstelle zur Bekämpfung von Internetkriminalität teilt, demnach das Material strafrechtlich unbedenklich ist.

Dass Fröhlich auf der PK von Grenzwertigkeit gesprochen hat, hat eher taktische Gründe, nach dem die Durchsuchungen nichts belastendes zutage gefördert haben.

Kommentar 275. Ein Verdacht ohne Beweis ist wie ein Glas Wasser ohne Glas

Wenn ein partiell legal agiert habender Händler AUCH illegaler ökonomischer Aktivitäten verdächtigt wird, dann kann einem Kunden, der mit ersterem ausschliesslich legale Geschäftsbeziehungen unterhielt, doch keine Schuld für ein an anderer Stelle vermutetes Fehlverhalten des Händlers zugeordnet werden!

Anderenfalls trüge ja jeder, der in seinem Leben schon einmal Bratwürstchen aus der Wurstfabrik des Ulli Hoeness verspeist hat, Mitschuld an der geständig-illegalen Steuerhinterziehung von letzterem...!?

Bei täglich 4 Mill. konspirativ erworbenen Bratwürstchen aus dem Hause Hoeness hätten die Staatsanwaltschaften dann aber viel zu tun...

P.S.:
Fakt ist, dass mehr als zwei Drittel aller von Staatsanwaltschaften eröffneten Ermittlungsverfahren wieder eingestellt werden, weil sich der Anfangsverdacht einer möglicherweise begangenen Straftat NICHT erhärtet.

Unserer augenscheinlich im Vertrauen in den Rechtstaat arg verstörten Republik ginge es vermutlich mental deutlich besser, wenn nicht ZUNEHMEND bereits staatsanwaltschaftliche Ermittlungen, sondern wieder primär die Urteilssprüche ordentlicher Gerichte zur individuellen Meinungsbildung herangezogen würden.

Was sollen denn unsere Enkel mal zukünftig von uns denken, wenn die womöglich irgendwann im grossen Buch der Geschichte lesen müssen, dass wir Gegenwarts-Demokraten unsere gewählten Repräsentanten aus Gründen der massenmedial-zirzensischen Volksbelustigung den Löwen zum Frass vorzuwerfen beliebten...?

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