Die Impfkampagne in Deutschland stagniert. Termine sind inzwischen leicht erhältlich, doch werden sie kaum mehr wahrgenommen. Forscher veröffentlichen indes erste Zahlen darüber, wer sich impfen lässt: Die Universität Mainz macht ein Gefälle zwischen sozial Benachteiligten und Bessergestellten aus, dem eine Reportage aus einer Arztpraxis in Berlin-Neukölln in der neuen Freitag-Ausgabe nachgeht.
Der dort praktizierende Arzt, der Substitution für Heroinabhängige ermöglicht, ist viel mit sozial benachteiligten Patienten in Kontakt und sagt: „Die Impfungen habe ich im Wesentlichen als eine Veranstaltung für die deutsche Mittelschicht wahrgenommen.“ Im hier folgenden Interview spricht einer der Patienten der Praxis darüber, dass er nicht gegen Covid-19 impfen lassen will.
der Freitag: Herr Traut, Sie wollen sich nicht impfen lassen, warum nicht?
Fabio Traut: Hauptsächlich, weil der Impfstoff genverändernd ist. Ich esse ja auch keinen genveränderten Mais. Wieso sollte ich mir dann etwas Genveränderndes unter die Haut spritzen lassen?
Genverändernd oder nicht – es gibt ja Impfstoffe, die nicht auf der mRNA-Technologie basieren.
Ich glaube, wir werden nicht vernünftig aufgeklärt. Warum sind 2020 nur etwa 30.000 Menschen an Corona gestorben, aber 2021 dann 60.000? Die dritte Welle ging mit der Impfrate hoch. Das kommt mir komisch vor.
Sie meinen, da sterben Menschen wegen der Impfung?
Ich kenne Leute, die mit frisch Geimpften zusammen unterwegs waren und danach Corona hatten. Die Impfung kann zudem sehr gefährlich sein für das Herz. Der Fußballer zum Beispiel, bei der Europameisterschaft: Bumm, fällt der um! Der war auch geimpft. Ich finde einfach, das sollte man genauer untersuchen.
Wie ist das in Ihrer Familie, bei Ihren Freunden? Lassen die sich impfen?
Ja, in meinem Kreis sind einige Leute geimpft, so Hälfte-Hälfte. Meine Mutter ist 78 Jahre alt. Wir waren erst unsicher, ob sie sich impfen lassen sollte, aber jetzt ist sie doch zu skeptisch. Aber ich sage ganz klar: Meine Mutter kann machen, was sie will! Ich akzeptiere das. Ich akzeptiere sowieso, wenn andere sich impfen lassen. Das muss jeder für sich entscheiden.
Zur Person
Fabio Traut, 52, wohnt in Gropiusstadt in Berlin-Neukölln. Er war in den 1990er-Jahren viel auf Reisen in Asien, hat mal hier, mal dort gearbeitet, unter anderem als Taxifahrer. Heute ist er auf Hartz IV angewiesen.
Haben Sie keine Angst, sich mit Corona anzustecken und einen schweren Verlauf zu haben?
Ich glaube, dass Corona ungefähr so gefährlich ist wie eine Grippe. Ich bin 2016 selbst sehr schwer an Grippe erkrankt, ich war im Krankenhaus, mir ging es elend, ich dachte echt, ich gehe drauf. Zum Glück bin ich wieder gesund geworden, es gab ja 20.000 Tote, hieß es – wer weiß, wie hoch die Zahl wäre, hätte man damals auch jeden gezählt, der „mit dem Virus“ gestorben ist!
Sie misstrauen den Zahlen. Aber dass Corona lebensgefährlich sein kann, davon gehen Sie schon aus?
Es kommt darauf an, für wen. Für Menschen, die gesund sind, ist es weniger gefährlich. Es ist nicht so, dass ich keine Angst habe vor Krankheit und Tod. Ich lebe gerne! Wenn ich Pech habe, geht es mir richtig dreckig mit Corona. Vielleicht muss ich an den Tropf. Aber ich bin gesund, ich denke nicht, dass ich an die Beatmung müsste. Dafür sind die Maßnahmen überzogen.
Worunter leiden Sie genau bei den Maßnahmen? Wie haben sie die Zeit des Lockdowns erlebt?
Ich muss sagen, mich betrifft dieser ganze Lockdown nicht so sehr. Mein Leben ist nicht auf Konsum ausgerichtet, ich gehe nicht in die Kneipe. Ich kümmere mich viel um meine Mutter, wir sind oft zusammen in ihrem Garten. Das Einzige, was mich von den Maßnahmen betrifft, ist das Masketragen. Im Supermarkt setze ich sie richtig auf, aus Respekt vor den Menschen, die dort arbeiten müssen. Aber in der U-Bahn setze ich sie nur so halb auf. Man kann darunter nicht richtig atmen.
Wie erklären Sie sich denn, dass die Regierungen in Deutschland und anderso das Virus so viel gefährlicher einstufen als Sie es tun?
Ich weiß nicht genau, wieso diese Pandemie so aufgeblasen wurde von der Politik. Ich kann mir einen Zusammenhang vorstellen: Weil China nicht mehr liefern konnte, drohte eine Wirtschaftskrise wie 2008. Wie erklärt man das bloß den Bürgern, dass schon wieder so Scheiße gebaut wurde wie damals? Und Kredite aufgenommen werden müssen? Da ist die Pandemie schon eine gute Entschuldigung. Aber das ist nur so eine These. Wie damals mit Griechenland umgegangen worden ist, in der Wirtschaftskrise, das gefällt mir einfach nicht.
Es ist ja nicht nur die Politik, die das Virus als gefährlich einschätzt. Das tut ja vor allem der übergroße Teil der Wissenschaftlerinnen. Glauben Sie nicht, dass die das gut einschätzen können?
Die Wissenschaft ist ja auch abhängig von Geldern, ebenso die Ärzte. Manche machen nur Substitution und Impfen, haben keine richtige Praxis – da sieht man, dass es denen nur ums Geld geht. In Impfzentren kriegen die 150, 175 Euro pro Stunde! Stellen Sie sich das mal vor, dann gibt es die zweite, und bestimmt auch die dritte Impfung, um wieviel Geld es da geht!
Meinen Sie, Ihrem Hausarzt geht es auch nur um das Geld, wenn er Ihnen eine Impfung anbietet?
Nein, Dr. Janssen ist da anders, dem geht es nicht um das Geld. Der kann das sicher auch gut einschätzen, für wen die Impfung wirklich das Richtige ist. Ich war froh, dass von ihm kein Druck kam; er hat mich zwar gefragt, ob ich mich impfen lassen will, aber mich dann auch in Ruhe gelassen. Ich hatte die Sorge, dass er Auflagen erfüllen muss, soundsoviele Menschen impfen im Monat, und mich drängen will. Aber das hat er zum Glück nicht gemacht.
Sie kommen ja zur Substitution in die Praxis, das heißt, Sie waren mal abhängig von Heroin. Da hat Ihr Körper sicher auch schon Schlimmes durchgemacht?
Ja, und ich habe auch in den Neunzigern ein halbes Dutzend kalte Entzüge im Ausland gemacht. Da geht es einem fünf Tage richtig schlimm. Und nochmal fünf Tage sehr schlecht. Man steht es irgendwie durch.
Kann es sein, dass Sie deshalb weniger Sorge vor einer Covid-Erkrankung haben? Weil Sie schon durch schlimme Zustände gegangen sind?
Es ist nicht so, dass ich keine Angst habe vor Krankheit und Tod. Wie gesagt: Ich lebe gerne. Aber ich meine: Wenn ein viel gefährlicheres Virus kommt wie Ebola, was machen die denn dann mit uns? Sperren die uns weg, oder was? Und schicken das Militär auf die Straße?
Kommentare 53
Also ich werde es nie begreifen. Hat dieser Mann mit seiner Vergangenheit und Gegenwart nicht vielleicht ein paar sehr starke Gründe, endlich mal nach seinen Anteilen an seinem offensichtlich entgleistem Leben zu fragen? Heroinabhängigkeit kommt ja wohl nicht vom Himmel. Und auch nicht aus der Hölle. Könnte es da Gründe geben, nach denen zu fragen wäre? Warum wird da nicht gefragt?
Aber jetzt über Corona Bescheid wissen. Unfassbar!
Er ist längst weggesperrt, aber er merkt es noch nicht. Tragisch.
Warum sollten wir uns nun für dieses Interview interessieren? Kommen jetzt jeden Tag 5 davon, damit wir irgendwann ein nahezu repräsentatives Bild haben über die Gründe, warum sich manche Menschen nicht impfen lassen?
Falls ja, bitte ich um eindeutige Kennzeichnung, ich werde sie nicht lesen.
Wenn auch viel mehr Impf-Befürworter so überlegt und sachlich diskutieren, wäre schon sehr viel gewonnen! Finde ich super, dass auch dieses Meinungsspektrum zu Wort kommt! Dieser Mensch vermeidet es, seine Gesprächspartner in eine unverstandene Panik reinzuziehen.
Anscheinend stimmen Menschen, die schon mal schwer krank waren, nicht so leicht in die Panik ein (nach meinem Eindruck). Trotzdem macht er sich etwas vor, wenn er sagt, dass er gesund sei (das tun viele Kranke), aber darüber hat der Arzt bestimmt mit ihm geredet.
Der Arzt sagt: „Die Impfungen habe ich im Wesentlichen als eine Veranstaltung für die deutsche Mittelschicht wahrgenommen.“
Und in der öffentlichen Diskussion spult genau diese Mittelschicht ihren Distinktionsgewinn als Dauerschleife ab: "Ungeimpfe bähh!"
Die Angst-besessene Mittelschicht hat das nötig, der Interviewte nicht!
Indessen wegen dieser Dauerschleife die wichtigen Fragen - jenseits des Impfens - von genau dieser tonangebenden Mittelschicht und ihren Politikern immer weiter verdrängt werden. Deshalb vielen Dank für das Interview als ein Beitrag zur Versachlichung!
Schon aus Kontrast zu den bisherigen Kommentaren: Danke für das Interview mit sehr sachlichen, neutral formulierten Fragen.Warum sollte man sich dafür interessieren, wurde hier gefragt. Nun, weil das Interview wahrscheinlich die Meinung eines substaziellen Anteils der Bevölkerung wenigstens repräsentativ sichtbar macht. Weil man zur Kenntnis nehmen muss, was es überhaupt für Meinungen gibt (in "Kenntnis" steckt "kennen"). Weil es eine Möglichkeit ist, etwas "Gemeinsames" zu schaffen, dessen Abweseheit überall beklagt wird. Das Gemeinsame ist dann nicht die gleiche Meinung, sondern, dass man noch miteinander reden kann und sich dabei auch noch zuhört...
Warum sind Sie so Voreingenommen, auch wenn menschen Fehler machen, kann man dennoch Mitgefühl haben.
Ich kann Impf-Verweigerer nicht verstehen. Bei bisher über 4 Mio. Toten und über 200 Mio. Infizierten mit teilweise schwersten Verläufen ist es m.E. unverantwortlich, wenn nicht schon sich selbst, dann aber zumindest den Mitmenschen gegenüber. Ich bekenne, ich bin ein Befürworter der Impfpflicht. Aber das ist wieder typisch für diese Gesellschaft, die ihre Ansicht von Freiheit über die Gesundheit der Allgemeinheit stellt. Dass die Freiheit des Einzelnen aber immer auch mit der Freiheit der anderen Mitmenschen korrespondieren muss, wird negiert.
In einem innerschweizer Kanton wird nächstens über ein Covid 19-Impfobligatorium abgestimmt. Dank der direkten Demokratie ist das in der Schweiz möglich. Ich bin gespannt auf das Resultat. Danke für das Interview!
Da ist was dran. Die christlichen Werte wie Solidarität. Mitmenschlichkeit und Hilfsbereitschaft anderen gegenüber wie eine Monstranz vor sich herzutragen, reicht eben nicht. Das die Freiheit des Einzelnen spätestens dort endet, wo andere hierdurch in Mitleidenschaft gezogen werden, bleibt unbeachtet. Dadurch wird der hierzulande definierte Freiheitsbegriff zum Hindernis und kann zur Gefahr für die Allgemeinheit werden.
Mitgefühl immer! Ich habe oft eher zuviel davon. Mich belastet es, wenn ich das Elend dieser Welt so sehe. Und man kommt ja nicht mehr drum herum, es zu sehen. So dick kann die jeweilige Blasenwand der eigenen Existenz ja nicht sein.
Es fällt mir nach 30 Jahren Kapitalismus immer noch nicht so leicht, an Bettlern und anderen Beladenen vorbeizugehen. Ich gebe eigentlich fast immer was. Über die Frage, ob das richtig ist, kann man sich natürlich lange streiten.
Mal ein paar Zitate:
Ich esse ja auch keinen genveränderten Mais.
Ich glaube, wir werden nicht vernünftig aufgeklärt.
Das kommt mir komisch vor.
Ich glaube, dass Corona ungefähr so gefährlich ist wie eine Grippe.
Es wäre eine, vielleicht nicht nur für mich, sehr naheliegende journalistische Frage gewesen, woher er seinen Glauben und sein Wissen hat. Was ist die Basis seiner Aussagen? Wahrscheinlich empört mich eher dieser journalistische Mangel bei den Fragen.
Dieser Argumentation will ich gar nicht widersprechen, aber ich denke es ist das Konzept, hier einmal unhinterfragt eine Meinung wiederzugeben. Finde ich persönlich auch gut, bei der derzeitigen Stimmungslage auch sehr notwendig. Ich hatte mich auf Ihre Aussage "an seinem offensichtlich entgleistem Leben" bezogen: Ich denke, das kann man so nicht sagen sollte, wir wissen ja nicht, welche psychischen Voraussetzungen hier gegeben sind. Ich finde es wichtig, von Vorverurteilungen und Bewertungen abzusehen.
Mit den Vorurteilen haben Sie natürlich Recht. War nicht meine Absicht. Lese ich allerdings von diesen kalten Entzügen, dann scheint das doch eine veritable Drogenkarriere zu sein. Man könnte es dann vielleicht so verstehen, dass er nach den Drogen nun beim Impfstoff vorsichtiger ist. Hätte dann eine gewisse Logik.
Der Interviewte hat nach evidenzbasierten Maßstäben sicher keine hinreichenden Antworten parat. Sie sind einfach subjektiv. Sie entsprechen der persönlichen Gefühlslage. Trotzdem sollten sie respektiert werden. Denn nach bisher offizieller Lesart sind die Geimpften vor dem Virus gut geschützt. Ergo: Können die nur Ungeimpften sich untereiander anstecken. Somit ist doch eigentlich alles paletti. Oder?
ja, da gebe ich Ihnen Recht. Aus meiner eigenen Lebenserfahrung weiß ich, dass das Leben höchstselten gradlinig verläuft. Ein kurdischer Freund hat mir mal (sinngemäß) gesagt, Er gäbe Bettlern immer etwas Geld, weil Bettler ihr Schicksal stellvertretend für die ganze Gesellschaft erdulden würden. Ich bin weder religiös oder esoterisch, aber ich denke darin steckt eine tiefe Wahrheit.
Sie wissen selbst genau, dass damit nicht alles "paletti" ist.
Nach meinem höchst lückenhaften Wissen, schützt die Impfung eben nicht zu 100%. Es ist also selbst bei vorsichtigem Verhalten, das ja niemandem verboten wird, eine Infektion nicht immer ausgeschlossen. Und eben auch nicht die Weitergabe. Ich wüsste nicht, dass bei Menschen irgendwas 100%ig für alle gilt bzw. funktioniert. Vielleicht müsste das mal deutlicher kommuniziert werden? Alllein die ewige Forderung nach diesen 100% ist doch in höchstem Maße schon fragwürdig.
Man sollte zumindest mal darüber ernsthaft diskutieren. So eine Spende hat ja viele Aspekte.
Eigentlich wird das seit ewigen Zeiten so wie sie es schreiben kommuniziert. Kein Mensch hat etwas anderes behauptet, daher haben sie völlig recht. Es würde ja auch an ein Wunder grenzen, wäre es so. Ich kenne keine med. Behandlung bei der das so wäre. Das spricht aber nicht gegen eine Behandlung.
Eine Forderung nach 100% könnte man ja fast schon "totalitär" nennen. Spaß beiseite, es scheint aber schon so zu sein, dass die Impfung die Weitergabe der Viren, also die Infektiosität, nur wenig beeinflusst. Das ist auch wenig verwunderlich, da die Impfstoffe weder mit diesem Ziel produziert worden sind, noch dass es die Zulassung relevant war. Was soll also das Argument sein, dass Ungeimpfte irgendwelche "Vorteile" nicht haben sollten ?? Ganz abgesehen von der medizinischen Diskussion halte ich so ein Vorgehen auch nicht für mit dem Grundgesetz vereinbar.
>>Ich wüsste nicht, dass bei Menschen irgendwas 100%ig für alle gilt bzw. funktioniert. Vielleicht müsste das mal deutlicher kommuniziert werden? Alllein die ewige Forderung nach diesen 100% ist doch in höchstem Maße schon fragwürdig.<<
Schon okay. Deshalb schrieb ich auch: "Denn nach bisher offizieller Lesart sind die Geimpften vor dem Virus gut geschützt." Die offizielle Lesart ist eben eine andere als die tatsächliche, sonst würden auch Berichte über Nebenwirkungen deutlicher in den Blickpunkt gerückt oder wissenschaftlich arbeitende Impfkritiker mehr gehört werden.
Das ist eine rohe
VORARBEIT zu Frau Koesters
gelungenem Beitrag:
"Von oben herab".
Ich komme noch einmal auf die Zitate zurück:
"Mal ein paar Zitate:
Ich esse ja auch keinen genveränderten Mais.
Ich glaube, wir werden nicht vernünftig aufgeklärt.
Das kommt mir komisch vor.
Ich glaube, dass Corona ungefähr so gefährlich ist wie eine Grippe."
Der Interviewte ist offenbar sehr viel besser informiert als einige Teilnehmer dieses Forums.
Für unter 70jährige liegt die Sterblichkeitsrate nach meinen Informationen bei 0,05% (ungeimpft). Daher kann man für diese Gruppe nun wirklich nicht von einer gefährlichen Krankheit sprechen. Zumal die Wahrscheinlichkeit, sich zu überhaupt zu infizieren, weiterhin sehr gering ist. Ich sehe nicht, dass die breite Masse darüber aufgeklärt wird. Damit entsprechen schon mal zwei dieser Zitate vollkommen der Realität.
Eine Impfung, zu der die Bevölkerung mit einer kostenlosen Bratwurst, 10 Euro-Gutscheinen oder Impf-Partys überzeugt werden muss, kommt auch mir in der Tat mehr als komisch vor.
Das Argument der Solidarität sollte mittlerweile als Propaganda erkannt worden sein, denn die Impfung schützt nicht vor Infektiosität. Sie ist allenfalls nur Selbstschutz.
„Lassen Sie sich nicht einschüchtern, Sie haben Recht“
Wissenschaftler mit offenem Brief an Ungeimpfte. Eine kanadische Gruppe von Wissenschaftlern spricht den Ungeimpften weltweit in einem offenem Brief Mut zu.
"‘...Es ist völlig vernünftig und legitim, sich gegen unzureichend getestete Impfstoffe auszusprechen, für die es keine zuverlässige wissenschaftliche Grundlage gibt. Sie haben das Recht, über Ihren Körper zu bestimmen und medizinische Behandlungen abzulehnen, wenn Sie es für richtig halten. Sie haben das Recht, ‚Nein` zu sagen, wenn Ihre Würde, Ihre Integrität und Ihre körperliche Autonomie verletzt werden. Es ist Ihr Körper, und Sie haben das Recht zu wählen. (…) Ihnen wird gesagt, dass Sie jetzt das Problem sind und dass die Welt nicht wieder in Ordnung kommen kann, wenn Sie sich nicht impfen lassen. Sie werden von der Propaganda zum Sündenbock gemacht und von Ihrem Umfeld unter Druck gesetzt. Denken Sie daran: Mit Ihnen ist alles in Ordnung..."
Sind Ungeimpfte unsolidarisch?
„...Gehen wir davon aus, dass die Covid-Impfung gegen schwere Verläufe und Tod zu hundert Prozent schützt. Dann stellt sich die Frage, worin das Problem mit den Ungeimpften bestehen soll. Das Schlimmste, was sie den Geimpften antun könnten, wäre ja, sie mit Husten oder Schnupfen anzustecken. Dieses Risiko war bis Corona für niemanden ein Problem. Wenn mich ein gegen Covid Geimpfter mit Rhinoviren ansteckt, fordere ich nicht, dass man ihm die Grundrechte entzieht und ihn wie Abschaum behandelt. (…) Ungeimpfte können nach bisheriger Analyse also gar kein Problem für Geimpfte sein, wenn die Impfung so wirkt, wie das offizielle Narrativ suggeriert. Mündige Ungeimpfte nehmen das Risiko, sich anzustecken und ggf. schwer zu erkranken, bewusst in Kauf. Diese Entscheidung ist zu achten. Selbstverständlich darf eine solche Entscheidung – siehe oben – nicht dazu führen, Ungeimpften notwendige medizinische Behandlungen zu verweigern. Dann könnte man zum Beispiel auch Rauchern lebenserhaltende Behandlungen gegen Lungenkrebs vorenthalten....“
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Lassen Sie das nicht zu!
„...Wer meint, von Ungeimpften ginge ein Risiko für Geimpfte aus, hat das Konzept von Impfungen nicht verstanden und kann wohl im eigentlichen Sinne des Wortes als „Impfskeptiker“ bezeichnet werden. Wenn Ungeimpfte jemanden gefährden, dann sich selbst und andere Ungeimpfte, die diese Entscheidung kraft ihres eigenen Willens so getroffen haben. Das nennt sich Entscheidungsfreiheit. (…) Es gibt keinen Grund für Geimpfte, in welcher Form auch immer wütend auf Ungeimpfte zu sein – sie gefährden keine Geimpften und wenn die Politik irgendwelche Maßnahmen verhängt, dann sind daran nicht die Ungeimpften schuld, sondern diejenigen, die diese Maßnahmen fordern. Lassen Sie sich also bitte nicht durch Politik und Medien aufhetzen – egal, ob sie nun geimpft oder ungeimpft sind. Geimpfte und Ungeimpfte dürfen sich nicht spalten lassen, sondern sollten gemeinsam Druck auf die Regierung ausüben, diesen Wahnsinn so schnell wie nur irgend möglich zu beenden...“
Ja. Ja. Ja.
Und dann kommen halt die vielleicht eben in den bekannten Zusammenhängen doch bekannten Einschränkungen.
Was ist z.B. mit dem Zwang der StVO, der Steuergesetzgebung, dem Schulzwang (ganz, ganz schlimm und eigentlich schon fast Folter), dem strafb ewerten Verbot, anderen aufs Maul zu hauen oder zu stehlen uswusf?
Stünde, gleiches Recht für alle, auch der Regierung dieser Rückgriff aufs eigene Bauchgefühl zu?
Die Inanspruchnahme des Bauchgefühls dürfte im großen VERANTWORTLICHEN Rahmen jede Gesellschaft sprengen. Allerdings scheinen wir eh auf dem Weg des längerfristigen Zerfalls zu sein. Das ist einerseits mein Bauchgefühl und kann andererseits durchaus mit ein paar stützenden Fakten untermauert werden.
Übrigens:Der Zwang, dem wir alle unterliegen, wenn wir den Rechner oder das Handy anschalten, ist nicht von schlechten Eltern. Und nicht nur für den Laien völlig undurchschaubar.
Vielleicht sollte Frau Koester mit ihren Fragen mal quer durch die Gesellschaft gehen. Wäre interessant, was für ein Gesamtbild entstehen würde.
Wenn man mit Zahlen um sich wirft, sollte man diese auch einordnen können. Sie schreiben es gäbe 200 Mio. Infizierte und 4 Mio. Tote. Gut! Nehmen wir zu ihren Gunsten an, die Zahlen sind korrekt. Das bedeutet also 99% der kompletten Weltbevölkerung sind nicht infiziert und 99,9% sind nicht an Covid gestorben. Warum muss man dann die komplette Weltbevölkerung impfen?
Übrigens zwingt sie keiner Impf-Verweigerer zu vestehen! Ich muss auch nicht all ihre persönlichen Entscheidungen verstehen!
Sie können ja auch warten bis alle infiziert sind. Sie übernehmen sicher die Verantwortung.
Übrigens. nach welchen mathematischen Regeln rechnen sie eigentlich? Kommen die Zahlen von der Querdenkern oder haben sie selbst gerechnet?
Nach ihrer Meinung wäre es gut, keine Impfung mehr zu verabreichen auf allen Gebieten und als Arzt würde ich ihnen bei einer Krankheit vorrechnen, daß daran nicht mal 1% stirbt und ich eine Behandlung als nicht notwendig ansehe. Vevor sie sich jetzt daranfestbeißen, sie wären ja noch nicht krank - ich meine damit auch alle Vorsorgemaßnahmen.
Man könnte die Impfverweigerer näher erfassen und als Testpersonen benutzen. Wer infiziert sich, wo, kommt es zu Reaktionen, wieviele Hospitalisierungen, wieviele Todesfälle usw.
Da die Personen das freiwillig unterstützen wäre dies vielleicht ohne gesetzliche Grundlage möglich. Der Forschung würde das sehr helfen. Probanden gäbe es genug. Alle Maßnahmen aufheben und schauen welche Erkenntnisse sich ergeben.
Die Teststationen natürlich ebenfalls schließen, sie könnten das Ergebnis verfälschen.
Mal noch ein Gruß aus Japan zum Thema verbindliche Regeln und "Zwang" oder doch Zwang:
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Japaner-befolgen-Regeln-bis-hin-zur-Absurditaet-article22724212.html
Selbst in Hollywood sind sie schon weiter als bei den Querdenkern, AFD etc.
Jennifer Aniston Reveals She Removed People From Her Life Over COVID-19 Vaccine Views
Matt Damon Speaks Out About His Frustrations Around COVID-19 Vaccine Hesitancy
DAS will was heissen, die haben Knete und Berater bis zum Abwinken.
:-D
Verstehe ich. Da ist wirklich abstruses zu finden. Nur wenn der Arzt sagt, Behandlung schwierig da müssen sie selbst durch, beginnt das Zähneklappern. Bei invasiver Beatmung hat man ein 50%iges Risiko nicht mehr das Krankenhaus auf 2 Beinen zu verlassen. Dieses Risiko scheint den Leuten vernachlässigbar klein. Aber 150 Tote bei einer Flut ist eine nationale Katastrophe.
Das Problem ist, viele können Risiken nicht einschätzen, haben extreme Probleme mit % Angaben und verstehen den Inhalt von Texten kaum. Ich habe öfter erlebt, daß Leute Texte lesen und das Gegenteil des Textinhaltes wiedergeben.
Oder sie behaupten, wer geimpft ist erkrankt oder stirbt nicht mehr wäre eine Lüge. Nur haben sie nie verstanden, daß das noch niemand sagte und auch seit bald einem Jahr das Gegenteil von allen relevanten Protagonisten publiziert wird.
Da ist Hopfen und Malz verloren. Das schlimmste sind die Texte und verbalen Äußerungen, wenn Erfindungen nachgeplappert werden oder eigene abstruse Ideen als Fakt verkauft werden.
Ich kann verstehen wenn Zack und Hareimuhe oder aenlich mich angreifen dass die Grippetoten fast oder gleich hoch sind wie die Covidtoten in Deutschland. 1.18 oder 0.95% oder so...
Ich habe aber ueberhaupt kein Verstaendnis mehr wenn diese Leute sich nicht hineinverstezen koennen wie es in so Laendern mit Covid abgeht die NICHT in einem Weichspuelgesundheitssystem Leben wie in Deutschland...
Zack und Hareimuhe:
Ich kannte ja schon 5 Covidtote vor einem Monat, darunter meinen besten Kollegen, letzte Woche kamen noch 2 dazu, ein Cousin meiner Frau, 37 Jahre alt und ein Klassenkamerad meiner Frau, 47 Jahre alt. Das sind jetzt schon 7 Coronatote in 18 Monaten, ich habe aber noch NIE, aber noch NIE einen kennengelernt der an Grippe gestorben ist.
Das Thema ist einfach nur noch zum Kotzen...
"Das Thema ist einfach nur noch zum Kotzen..."
Aber sowas von wahr ....
Verstehe sie vollkommen, wir sind da einer Meinung.
Die von ihnen zitierten haben auch da unrecht. Vor 3? Jahren hatten wir ca 20.000 Influenzatote. Die höchste Zahl seit, ich schätze mal 20 Jahren. Covid19 Tote liegen gerade bei 91.000. seit Beginn. Influenza liegt sonst bei 3.000 bis 5.000, grob.
Also kein Vergleich und auch weniger in der Verbreitung. Influenzaimpfung liegt etwa bei 40-60% Schutz. Schwankend.
Im Bekanntenkreis hatte ich 1 Todesfall(ungeimpft), sonst sind alle geimpft. Bei den geimpften 1-2 Tage Erkältungssymptome oder auch gar keine Reaktion. Etwas Schmerzen um die Einstichstelle. Bei allen keinerlei negative Folgen.
Sollten alle nun eine Chip in der Blutbahn haben scheint er noch nicht aktiviert zu sein. Wie lange sein Akku hält weiß ich nicht. Falls er mit win 10 läuft wohl nicht so lange. Braucht ja laufend Updates, das geht auf den Akku.
Die Sauerstoffflaschen sind da, sogar die Beatmungsgeraete, nur, das Personal das es bedienen kann sind in den USA und Deutschland abgeworben worden:
Expert Migration Healthcare - Das Erfolgskonzept
also, der Rest darf abnippeln...
Aber hier im Freitag Klugscheisserln...
Biene, hier in Deutschland müssen vorbereitete Impfstoffe sogar vernichtet werden, nur weil die nicht auftauchenden terminierten es für unnötig halten, wenigstens rechtzeitig abzusagen.
Wir hatten zwei Anmeldungen über Klinik und Hausarzt und haben natürlich sofort den späteren Termin bei der Klinikzusage abgemeldet. Was beim Hausarzt ein gewisses Erstaunen verursachte, weil das wohl recht selten vorkam. Die möglichen Gründe für dieses Verhalten geben zu denken.
Eines noch, was das Gefasel hinsichtlich der fabulierten Langzeitfolgen für Geimpfte betrifft, scheint allemal die Vernunft gegenüber den Risikopatienten, also vor allem die Älteren betreffend, im Orkus zu verschwinden, denn die 'Restlaufzeit' unserer Alterklasse ist von der bekannten größten Nebenwirkung bedroht und das wäre immer noch Covidtod, bzw. dauerhafte Schäden.
Ansonsten würde ich zur Sache, also nicht Impfen oder doch, einfach nichts mehr kommentieren. Das gemäße Verhalten im Alltag findet sich ansonsten über einfache Überlegungen, was sicher keines Fachwissens bedarf. Aber da schließt sich dann der Kreis wieder, bzw. zeigt sich das eigentliche Problem, was symptomatisch das genannte Beispiel mit den Absagen betrifft.
Grüße
Stimmt. Wenn man bedenkt wie groß der Rummel war als kaum Impfstoff verfügbar war. Jetzt ist er da und man wiegt sich sofort in Sicherheit. Vergessen wird natürlich, falls es einen erwischt wäre schnelles Impfen sinnlos.
Die Nicht-Absagen kommen in dieser Anzahl wohl zustande, weil es keine Konsequenzen zu befürchten gibt. Das muß sich ändern. Ich wäre für eine entsprechende Zahlung die dann als Schadenersatz zu leisten ist. Manche halten das für ein Spiel und ein Klick bedeutet ja nichts. Bei der Verschwendung von anderem regt man sich im Gegensatz unendlich auf.
Liegt wohl daran, was nichts kostet ist nichts wert. Nur, es kostet was. Denn "irgendjemand" bezahlt dafür. Wer, weiß ich schon.
Die Facharbeiterabwerbung ist in manchen Ländern ein großes Problem. Und hier geht es zudem um Menschenleben. Solche Probleme sind hier leider kaum in der Presse. Im Gesundheitssektor wird diese Praktik noch zunehmen, da bin ich mir sicher.
"Die Sauerstoffflaschen sind da, sogar die Beatmungsgeraete, nur, das Personal das es bedienen kann sind in den USA und Deutschland abgeworben worden:"
Und im Winter wird es wieder fehlen, das Pflegepersonal in Deutschland:
siehe Pflegenotstand
https://www.freitag.de/autoren/keisenmann/armageddon-in-der-haeuslichen-pflege
https://www.youtube.com/watch?v=BPIWGGtCaiY&t=107s
..."Die Nicht-Absagen kommen in dieser Anzahl wohl zustande, weil es keine Konsequenzen zu befürchten gibt. Das muß sich ändern"...
Ist halt Politik, wir stehen kurz vor der Bundestagswahl, die Regierungskoalition wollte sich nicht unbeliebt machen wie bei Macrom / - Frankroisch, und da ging es nur um Zwangsimpfen im Gesundheitswesen.
Ich hatte gerade meinen XXX Verwandten hier, der Arbeitet im Gesundheitswesen von der BUNDESREGIERUNG, ich war blass wie wenig Medizinier sich da impfen lassen wollen.
Klar, ich bin Gesund (Als Mediziner 35 - 45 Jahre alt beim Bund angestellt) , mir passiert halt nix, aber einen Schein an der Uni ueber Epidomolgie mussten sie nicht machen, Hauptsache der Alte nippelt ab, da bin ich frueher an meinem Erbe, so ticken die wohl, oder wie?
Fragen ueber Fragen
..."Was beim Hausarzt ein gewisses Erstaunen verursachte, weil das wohl recht selten vorkam. Die möglichen Gründe für dieses Verhalten geben zu denken"...
Alles eine Generationsfrage, nicht "Wish You Were Here" von Pink Floyd 1975, sondern "Das macht Spaß! Ich geb' Gas, ich geb' Gas! Will nicht spar'n, will nicht vernünftig sein" 1982 und darueber...
Nur noch Scheisse im Hirn, und ich bin ja eher die '82 - er Generation...
Gruss
In anderen Laendern hast du deine Verwandten, sonst hast du verkackt. Sendeende
Ihr Kommentar ist nicht nur dumm, sondern auch verantwortungslos. Aber sei's drum. Impf-Verweigerer haben einen Rucksack voll mit z.T. hanebüchenen Begründungen parat, warum sie sich angeblich auf der moralisch richtigen Seite befinden. Das Spektrum erstreckt sich von primitiven, unwissenschaftlichen Mumpitz bis hin zur Verschwörungstheorie. Sie befinden sich also in zweifelhafter Gesellschaft.
Das ist in Deutschland doch genauso! Die meisten (zwei Drittel) werden doch von Angehörigen (Verwandten) gepflegt.
Sie haben völlig recht. Erst wird gejammert, das Personal fehlt - dann passiert wieder nichts bis zum nächsten Jammern.
Die wirklich systemrelevanten Jobs in der Gesellschaft werden meist schlecht bezahlt und gewürdigt. Die eher nutzlosen Tätigkeiten dagegen mit horrenden Summen vergütet. Wir sind uns sicher einig, daß das nicht so bleiben kann. Nur, wie ändert man das?
Die Betroffenen alleine wären dazu in der Lage. Der Druck muß von der Straße kommen. Verantwortungsvolle Streiks sind wohl die einzige Möglichkeit auf die Situation aufmerksam zu machen.
Da hat er uneingeschränkt recht.
RND meldet:
Keine Masken und Tests:
Dänemark hebt im Oktober alle Corona-Regeln auf Dänemark hat angekündigt, dass am 1. Oktober alle Corona-Einschränkungen aufgehoben werden.
Dazu zählen beispielsweise die Maskenpflicht und verpflichtende Nachweise über Impfung, Genesung oder negativen Test.
Bereits im August und September sollen schrittweise Erleichterungen erfolgen, berichten die „Lübecker Nachrichten“ (LN).
Kopenhagen/Landshut. Das Parlament in Dänemark hat beschlossen, dass es in dem Land ab dem 1. Oktober keine Corona-Einschränkungen mehr geben soll. Eine breite Mehrheit der Parteien hat für die Aufhebung aller Maßnahmen gestimmt, berichten die „Lübecker Nachrichten“ (LN). Die ersten Lockerungen sind bereits für August und September geplant.
Die Dänen haben dann keine Maskenpflicht mehr und brauchen keinen Nachweis einer Impfung, Genesung oder eines negativen Tests mehr.
Falsch, die geimpften können sich auch anstecken, aber der Krankheitsverlauf ist nach Aussagen des RKI "milder"...
Mit anderen Worten dass, was @Achtermann geschrieben hatte. Es schließt es jedenfalls ein.
Ich sehe nix Falsches als ich schrieb:
"Denn nach bisher offizieller Lesart sind die Geimpften vor dem Virus gut geschützt." Wenn dem nicht so wäre, hätten die Bundesregierung und die Ländervertretungen im Mai 2021 nicht vorgeschlagen,
>>dass sich vollständig geimpfte oder genesene Personen unbeschränkt treffen können. Bei Treffen mit anderen Personen sollen sie nicht mitgezählt werden.
dass Ausgangsbeschränkungen ebenfalls wegfallen.
dass auch mit Blick auf Quarantänepflichten Beschränkungen aufgehoben werden. Nur bei der Einreise aus einem Virusvariantengebiet gilt weiter die Quarantänepflicht.
dass die Einschränkung, dass kontaktlose Individualsportarten nur allein, zu zweit oder mit den Angehörigen des eigenen Haushaltes ausgeübt werden dürfen, für Geimpfte und Genesene nicht mehr gilt.<< (Die Zeit)
(zwei Drittel) sind nicht 99%, wie in einigen, sagen wir mal in 172 Laendern der Welt.
"(zwei Drittel) sind nicht 99%, wie in einigen, sagen wir mal in 172 Laendern der Welt."
Wenn du in deinen Exkrementen liegst - ist dir die Quote (66% - oder 99%) sowas von Schnuppe ...
... glaub mir ...
Das glaube ich dir gerne, aber die 3 Faelle die ich in D kenne als das Haus verkauft wurde damit der/die nicht in seinen Exkrementen liegen musste um im Hospitz oder wie man das nennt zu liegen sind in anderen Laendern kaum moeglich.
Da wischt noch der Pole, Albaner oder Mexikaner dem Deutschen den Arsch ab.
"Da wischt noch der Pole, Albaner oder Mexikaner dem Deutschen den Arsch ab."
https://www.deutschlandfunkkultur.de/nach-dem-mindestlohn-urteil-wie-geht-es-weiter-mit-der.970.de.html?dram:article_id=499709
Siehe Angehörigenpflege, der weitaus grösste Anteil von Pflegeleistung.
Ich denke, ein nicht kleiner Teil der Menschen hat ein tiefes Misstrauen gegenüber den Eliten. Ich glaube auch, dass das in vielen Fällen nicht unberechtigt ist.
Leider wird dann schnell auf neue "Vordenker" vertraut und man hat in der Folge noch das Gefühl, selbstbestimmt entschieden zu haben. Wir sollten nicht die Werte der Aufklärung verlieren und Vernunft und Logik weiter zur Basis aller Überlegungen machen. Leider bedarf es dafür eines gewissen Grundvertrauens, weil niemand alle Fakten persönlich prüfen kann. Wenn dieses Basisvertrauen nicht mehr gegeben ist, ist aber der Unvernunft Tür und Tor geöffnet.