Superreiche, Kriegsspielzeug und Klima-Blabla

StrahlenSCHMUTZlobby - Mit Macht und Geld Meinungsmanagement für Atomkraft organisieren. Strategische Motive und militärische Treiber bleiben bei den Debatten zu putzigen Klein-AKW im Dunkeln.

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Es ist selbstentmündigend, sich in der Klimakrise auf dominante, alpha-männliche Milliardäre zu verlassen, auf ebenso technik- wie selbst-verliebte Exzentriker mit Klimakiller-Lifestyle, die ohne demokratische Legitimation Kontrolle übernehmen wollen und dafür nicht zwingend mit Expertise glänzen. Und es hebelt auch demokratische Strukturen aus. Uns sollte es Wurscht sein, wie ein Virgin-Records-Magnat zu Atomkraft steht. Oder der Silicon-Valley-Adel. Nein, weder Amazon-Jeff liefert, noch mit Bill geht’s. Und der facebook-Mark regelt gar nichts! Wer ein bisschen hinter die Kulissen schaut, findet bald, dass wohltätige Geldvermehrungs-Anlagen weitere Geldsäcke öffnen, um nationales Geltungsbedürfnis mit atomaren Kriegsspielzeugen zu befriedigen.

Der eine hat viel Geld damit gemacht, dass er mit seiner Schallplattenfirma auf den richtigen Musiker gesetzt hat. Nun ist der exzentrische Milliardär Besitzer einer eigenen Insel und eines Mischkonzerns, u.a. für Weltraum-Tourismus. Der nächste ist als Versandhändler auf Kosten seiner Paket-Knechte zum reichsten Mann der Welt geworden. Der dritte ist als Social-Media-Face mit 'Freundschafts'-Anfragen, Alarmismus, Lügen und Datensammeln zu viel Geld und Einfluss gekommen. Ein weiterer glänzt durch seinen Wikipedia-Eintrag, der ihn als „Erbe“ vorstellt. Dazu kommen Investoren, Software-Programmierer, IT-Ingenieure, Hedge-Fonds-Manager, Banker, Söhne von Vätern. 28 Milliardäre, deren protziger Lifestyle mit Privatjets und Konsumverstopfungs-Besitztümern den CO2-Ausstoß ganzer Staaten in den Schatten stellt, haben sich zur 'Breakthrough Energy Coalition' zusammengeschlossen, um – man glaubt es nicht – das Klima zu retten. Wie zufällig erinnert der Name der Superreichen-Koalition mit dem stilisierten Atom-Modell im Logo, an das 'Breakthrough Institute', das vom hochaktiven Atomlobbyisten Michael Shellenberger gegründet wurde. Diese pseudogrüne Frontgruppe für Kernenergie warb im Propagandafilm 'Pandora's Promise' von 2013 für Atomkraft im Allgemeinen und für das mittlerweile an überzogenen Heilsversprechen gescheiterte Atom-Startup 'Transatomic Power' im Besonderen. Die Schein-Doku 'Pandora‘s Promise', die u.a. von den Microsoft-Gründern Bill Gates und Paul Allen produziert bzw. unterstützt wurde, ist ein Lehrstück zur Inszenierung von vermeintlichen Ex-Aktivisten, die als Atom-Konvertiten ins Rampenlicht drängen. Dieses PR-Prinzip wird nach US-Vorbild inzwischen auch im UK und in Deutschland eingesetzt: Da tingeln 'Geläuterte' durch die Medien, die keinerlei Erfolgsbilanzen ihres Ex-Aktivisten-Daseins vorzuweisen haben. Wie aus dem Nichts werden orchestriert über alle medialen Kanäle Pseudo-Ausgewogenheits-Beiträge gespielt, nach einem Drehbuch, das schon in den 1950ern der Tabak-Lobby half, Zeit zu schinden. Die Debatten werden auf den Nebenschauplätzen hochgekocht – „wir erklären Euch mal die wichtigsten Pros und Contras“ - um unbequeme Fakten und fehlende Argumente zu kaschieren. Für den Zeitgewinn wird das Brückentechnologie-Narrativ penetriert.

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Abb.: absurd hoher CO2-Fußabdruck: Warren Buffet und Bill Gates im Privatflugzeug

Technologieoffene Super-Emitter

Es könnte so hilfreich sein, wenn die Kapital-Philanthropen mit ihrem Überkonsum nicht weiterhin das CO2-Budget aller verprassten, sondern ihr Geld einfach für echten Klimaschutz einsetzten, anstatt es in Propaganda zu investieren. Aber das ist nicht der Plan. Die Kapital- und Einflussgemeinschaft, die ihre viel zu großen Stücke vom Weltgemeinschafts-Kuchen gerne für sich behalten will und zur Besitz-Vermehrung und Kontroll-Ausübung Stiftungen gründet, will nun Wege vorgeben, wie die Klimarettung vor sich gehen soll - ohne demokratische Legitimation und nicht zwingend mit Energie-Fachwissen. Dazu hätten sie auch gerne noch mehr Geld aus öffentlichen Töpfen.

Wie das? Der Gründer der 'Breakthrough Energy Coalition', Bill Gates, unterbreitet der Welt gerade seine Sicht der Dinge. Er glaubt zu wissen, „Wie wir die Klimakatastrophe verhindern“ und auch welche Lösungen es gibt“, um dann mit kleinen, niedlichen Atomkraftwerken um die Ecke zu kommen, an der seine Firma 'Terrapower' seit 2006 mit mäßigem Erfolg tüftelt. Es gibt noch nicht mal einen Prototyp. Sein gleichnamiges Buch erschien am 16. Februar 2021 in Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Niederländisch, Schwedisch, Finnisch, Chinesisch … Das Spektrum der Übersetzungs-Sprachen mag etwas über zukünftig anvisierte Absatzmärkte seiner als Power-Point-Reaktoren verspotteten Konzepte verraten: Russisch oder Arabisch sucht man vergebens, ebenso wie Übersetzungen in diverse osteuropäische Sprachen.

Den kommunikationsstarken Atominvestor Gates drängt es mit seinem Buch auf die internationalen Medienbühnen, wo er den postfaktischen Dreiklang der 'neuen Atomkraft' zu Kosten, Klimagasen und - irgendwann zu erwartender - Verlässlichkeit zelebriert, ohne auf das Finanzierungs- und Lobby-Netzwerk einzugehen, das seine Flüssigsalz- und Laufwellen-Reaktoren dereinst greifbar machen soll.

TerraPower wird teilweise vom US-Energieministerium und dem Los Alamos National Laboratory, LANL, finanziert. Das LANL ist die älteste Forschungsstätte für Atomwaffen in den USA. Es wurde 1943 für das Manhattan-Projekt gegründet und noch heute befasst es sich mit Militärforschung, der Verwaltung von Spaltmaterial zum Erhalt der Atomwaffenkapazität, aber auch mit Energiethemen. Das Energieministerium, DOE, ist u.a. zuständig für das staatliche Atomwaffenprogramm, den Bau von atomaren Kriegsschiffs-Antriebsreaktoren für die Marine, Energieforschung und 'Entsorgung' radioaktiver Abfälle.

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Abb.: Hilfreiche Netzwerke für Atomkraft. DieTafel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit

BMGF - Die Stiftung die mehr Einkommen generiert als sie spendet

Über seinen Kapitalfonds 'Cascade Investment' ist Bill Gates einer der Hauptinvestoren von 'Terrapower'. Mit der Familien-eigenen 'Bill and Melinda Gates Stiftung', BMGF organisiert er Geldflüsse in Richtung reichweitenstarker Unterstützer seiner Klein-AKW-Konzepte: Über den Geldsegen aus der Stiftung freuen sich große Medienhäuser, eine Animations-Agentur die bunte Filmchen nicht nur für die Stiftung macht, Bill‘s persönlich geschätzter Statistik-Freak, Max Roser, dessen Plattform 'Our World in Data' anhand von ausgewählten Daten die Harmlosigkeit der Atomkraft belegen will, aber auch eine Reihe von Firmen, an denen die Stiftung selbst Anleihen oder Aktien hält. Im März 2020 entlarvte die Wochenzeitschrift 'The Nation' das Wohlfahrts-Paradoxon, das sowohl der Stiftung als auch der Gates-Familie immer weiteren Reichtum beschert: Obwohl beide mehrere Milliarden Dollar verschenkt haben, ist ihr Vermögen weitergewachsen. Wenn dieser Reichtum zu undemokratischer politischer Einflussnahme führt, wirft das nicht nur Fragen zur Vermögens-Verteilung, sondern auch zur Legitimation der Einfluss-nehmenden Kapital-Philanthropen auf. Das schöne Wort 'Philanthrop' meint schließlich dasselbe wie das hässliche Wort 'Oligarch'.

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Alte Navy-Veteranen als neue Klimaretter

Vollends wunderlich wird’s, wenn man einen Blick unter das Klima-Deckmäntelchen des 'Terrapower'-Unternehmens wirft. Denn auch der Weg von 'Weltklimaretter' Bill Gates zur Nuklear-Marine ist bemerkenswert kurz und voller riesiger Fußspuren.

Im Herbst stieg 'Terrapower' in eine Firmenpartnerschaft zur Entwicklung eines „marinen Flüssigsalzreaktor (m-MSR) vom Typ „Atombatterie“ auf der Basis von High-Assay-Low-Enriched Uranium (HALEU, bis 20% angereichertes Uran) ein, das die größten Schiffe auf See antreiben soll.

Auf seiner Website veröffentlicht 'Terrapower' ein „Happy Veteran‘s Day“-Grußwort von Präsident und CEO Chris Levesque: Ich bin stolz darauf, dass mein Unternehmen talentierte Veteranen beschäftigt“ erklärt er und verweist auf eine Initiative namens 'Veterans in Energy'. In den Streitkräften werde seit langem Atomenergie zum Antrieb von Schiffen und U-Booten eingesetzt. Dies habe „eine gut ausgebildete militärische Belegschaft parallel zur zivilen Industrie und eine Beschäftigungspipeline von einem Sektor zum anderen geschaffen.

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Der Atom-Startup-CEO Levesque begann seine 30-jährige Nuklear-Karriere als Atom-U-Boot-Offizier. Die Grundlage für seine Leidenschaft für die Atomenergie sei seine Zeit als Atom-U-Boot-Ingenieur an Bord der USS Will Rogers (SSBN 659) gewesen, ein mit ballistischen Raketen ausgestattetes, atomgetriebenes U-Boot. Levesque diente darüber hinaus auf der USS-Boise (SSN 764), einem atomgetriebenen Jagd-U-Boot mit nicht-atomaren Waffen, deren erste Kritikalitäts- und Reaktor-Start-Tests er als Chefingenieur mit 'MIT'-Naval Engineer-Abschluss überwachte. Von der Navy wechselte er zum zivilen Reaktorbauer 'Westinghouse'. Weitere Stationen waren 'Areva Newport News' (Schiffsbau, Rüstung, Nuklear-Großkomponenten) und mehrere Managementpositionen an zwei nuklearfähigen Werften. Levesque ist Vorstandsmitglied der US-Atom-Lobbyorganisation Nuclear Energy Institute NEI, die im Weißen Haus und im Kongress mächtig Einfluss nimmt.

Klima, Klima, Klima – nationale Sicherheit

Im Januar 2021 referierte Levesque beim 'Atlantic Council' - laut 'Lobbypedia' eine einflussreiche US-Denkfabrik und Lobbyorganisation, die von weltweit tätigen Konzernen und ehemaligen ranghohen Regierungsvertretern und Ex-Militärs gesteuert wird. Neben den inzwischen bekannten CO2-Lobeshymnen für seine unfertigen Klein-AKW-Konzepte, die für das Klimakrisen-Zeitfenster viel zu spät kommen, lässt ein Satz aufhorchen: Der fortschrittliche Reaktortyp böte eine große Chance, „Probleme zu lösen, um die nationale Sicherheit der USA zu verbessern“. Wie das gemeint ist, erklärt 'Terrapower' in einer Stellungnahme zur globalen nuklearen Führerschaft der USA auf seiner Website: „Amerikas Verzicht auf kerntechnische Chancen im Ausland gefährdet auch seine nationale Sicherheit, indem es den Schwund der nuklearen Expertise und Qualifikation ermöglicht. Diese ist für den Erhalt von zweierlei erforderlich: seiner bestehenden Atomkraftwerke sowie seiner reaktorgetriebenen Marine, d.h. Flugzeugträger und U-Boote.“ Gates‘ Atom-Startup verweist auf den 'Atlantic Council'-Bericht „Der Wert des US-Atomkraftkomplexes für die nationale Sicherheit der USA“. Dieser beziffert den Beitrag der zivilen US Atomstrom-Industrie zur Kosten-Entlastung des militärischen Nuklearkomplexes mit jährlich 42,4 Milliarden US-Dollar.

Die Anleitung zur Zukunfts-Sicherung der US-Atomindustrie liefert 'Terrapower' in drei Schritten. Zuerst solle der Kongress die Mittel für Forschung und Entwicklung bereitstellen, für Demonstrationsprogramme (wohl mit Blick auf die eigene Beteiligung) als auch für Kooperationspartnerschaften zwischen 'Advanced Reactor'-Entwicklern und dem Energieministerium, DOE. Das könne über das Gesetz zur nuklearen Führerschaft, NELA geschehen, oder das Genehmigungsgesetz zur nationalen Verteidigung, NDAA, das den US Militärhaushalt festlegt.

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Klimawandelleugner James Inhofe mit Schneeball

Brandbrief von atomaren Klimakrisen-Trittbrettfahrern an High-End-Klimaleugner im Verteidigungs-Ausschuss

Zur Begründung, nämlich „wegen des zivilen, militärischen und geopolitischen Wertes der US-Führerschaft in der Atom-Technologie“, hat 'Terrapower' ein Dokument verlinkt, das es in sich hat. Hier fand sich das 'Who is Who' von über 40 Interessenvertretern aus dem gesamten zivil-militärischen Atomspektrum zusammen, um dem Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses der Trump-Regierung, James Inhofe, beizubiegen, dass die „neuen Atomenergie-Produkte“ wichtige Bestandteile für den Verteidigungs-Bedarf bieten und auch „für ein modernes, sauberes, resilientes Energie-System“. Letzteres könnte schallendes Gelächter bei denjenigen auslösen, welche die berühmte Snowball-Honk-Szene des Klimawandel-Leugners Inhofe kennen: Wer dem Parlament einen Schneeball präsentiert um den Beweis zu liefern, dass der Klimawandel nicht existent sei, dem könnte schließlich eine 'saubere' Energieversorgung herzlich egal sein.

Was atomare Klimakrisen-Trittbrettfahrer normaler Weise vehement bestreiten, wird hier von allen unterzeichnet: „In der Geschichte unseres Landes haben sich militärische und zivile Anwendungen synergistisch entwickelt. Durchbrüche bei der zivilen Atomkraft kommen dem Militär zugute und militärische Durchbrüche kommen der zivilen Energie-Erzeugung zugute.“ Und auch den folgenden Satz hat man in den atomaren Klima-Narrativen noch nie gehört: „Da China und Russland 'fortschrittliche Reaktoren' entwickeln und in strategisch wichtige Länder in der ganzen Welt exportieren, ist es entscheidend, dass die USA ihre Führungsrolle in diesem geopolitisch wichtigen Bereich wieder behauptet.“ Sehenswert ist auch die Liste der Unterzeichner, von 'Advanced Nuclear Weapons Alliance Deterrence Center, das für einen modernen Atomwaffenvorrat lobbyiert und dem Nuklear-Rüstungskonzern 'General Atomics', der stark von Kontrakten des Verteidigungsministeriums abhängig ist, über Atomkraft-Startups und alte Reaktorbauer, hippe 'Nuclear-Pride-Coaliton'-Mitglieder wie 'Energy for Humanity' oder 'Generation Atomic', bis zu Brennstoff-Lieferanten, die entweder im HALEU-Uran oder Thorium die Zukunft sehen.

Klare militärische Interessen beim EU-Lobbying verschwiegen

Die klaren militärischen Interessen der verschiedenen Reaktor-Konzepte von 'Terrapower' werden mit dem Mantel des Schweigens bedeckt, wenn Bill Gates auf seinem Klimakrisen-Trittbrett offene Türen aufstößt, egal ob er mit Peter Altmaier über die internationale Energiewende diskutiert und sein Wirtschaftsministerium „in enger Abstimmung mit den europäischen Partnern eine Zusammenarbeit mit der 'Breakthrough Energy Coalition'“ plant. Oder ob Gates und sein Breakthrough-Energy-Kumpel Branson bei der 'Mission Innovation' mit EU-Forschungs-Kommissar Carlos Moedas in illustrer Runde arbeitsfrühstücken – kurz nachdem dieser mit einem Papier seiner EU-Forschungs und der Energie-Kommission, das ambitionierte Ziele für Mini-AKW nannte, im Mai 2016 für Schlagzeilen sorgte. Und natürlich ging es weder ums Militär noch um Geostrategie, als EU-Forschungskommissar Moedas und EU-Kommissions-Vize Šefčovič im Mai 2019 gemeinsam mit Gates die Gründung des 100 Mio €-Investmentfonds "Breakthrough Energy Ventures Europe, BEV-E" mit ihrer Unterschrift besiegelten. Mit Breakthrough-Milliardärs-Kapital und EU-Steuergeld wolle man „Europäischen Firmen helfen 'saubere Energie-Technologien', zu entwickeln“. Sauber, das Kryptonym für 'Atomkraft mitgemeint'.

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Abb.: Bill Gates, EU-Forschungs-Kommissar Carlos Moedas EU-Energie-Kommissar Maroš Šefčovič besiegeln die Gründung des Risikokapitalfonds 'Breakthrough Energy Ventures Europe' um die „Finanzierung von Innovationen im Bereich der 'sauberen Energien' zu unterstützen. Sauber: das Kryptonym für 'Atomkraft mitgemeint'

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online-webinar: Warum das Militär die zivile Atomkraft braucht

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