Ein religiöser Fundamentalist ohne Turban, Kreuz oder sonstigen üblichen Ausweis.
Geziert nur vom Business Anzug.
Im lockeren Kamingespräch auf Phönix.
Das Schwert schwingend für die Lufthansa.
Die Eingangsfrage ob denn die Luftfahrt zum Vergnügen von 5 Milliarden taugt, beantwort er mit eindeutigem Ja.
Als Fundamentalist sieht er alles fundamental, wie sonst?
Die Anzahl der Business-Klasse-Plätze seiner Religion bringt ihn ins schwärmen.
Meine Schlussfolgerung daraus:
Der Horizont der Verkehrsfliegerei wird dem dafür zuständigen technischen Instrument überlassen. Der Landanflug erfolgt grundsätzlich blind.
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