Untersuchungen in Nebelbänken

Untersuchungen Zwei heute in Berlin verhörte, Hochbezahlte Herren der Rechtspflege, beschäftigen sich mit Schuldzuweisungen an den Nebel.

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Das LKA Thüringen und das BKA können „Erinnerungslücken vorweisen, sonst eigentlich nichts. Aufgefundene Adresslisten, die viele Morde hätten verhindern können, blieben jedoch 12 Jahre lang unbeachtet.
Der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses Edathi spricht davon, das ein Täter ruhig sein Adressbuch an Tatorten liegen lassen könne, ohne das seine Auffindung möglich ist.
Das, auch nach 14 Jahren, noch immer keine Zuordnung der handschriftlichen Listen zu Mundlos – oder wem auch immer - möglich ist, stürzt ihn in Depressionen.

Wofür, und das überhaupt noch, die beiden heutigen Darsteller ihr Gehalt beziehen, ist unerklärlich – wie alles im Zusammenhang mit dem NSU.

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Geschrieben von

fahrwax

Lieber auf dem Wagen, als unter den Rädern.... Bekennender, autonomer Pferdeknecht

fahrwax

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