Das LKA Thüringen und das BKA können „Erinnerungslücken vorweisen, sonst eigentlich nichts. Aufgefundene Adresslisten, die viele Morde hätten verhindern können, blieben jedoch 12 Jahre lang unbeachtet.
Der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses Edathi spricht davon, das ein Täter ruhig sein Adressbuch an Tatorten liegen lassen könne, ohne das seine Auffindung möglich ist.
Das, auch nach 14 Jahren, noch immer keine Zuordnung der handschriftlichen Listen zu Mundlos – oder wem auch immer - möglich ist, stürzt ihn in Depressionen.
Wofür, und das überhaupt noch, die beiden heutigen Darsteller ihr Gehalt beziehen, ist unerklärlich – wie alles im Zusammenhang mit dem NSU.
Untersuchungen in Nebelbänken
Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community.
Ihre Freitag-Redaktion
Was ist Ihre Meinung?
Kommentare einblendenDiskutieren Sie mit.