Provokative Frage an die Regierung:
"Sollen die Ärmsten der Gesellschaft frühzeitig sterben?"
Das Armut richtig krank macht, weiß jeder halbwegs intelligente Mensch, aber dennoch verweigert die Bundesregierung eine gesunde Ernährung der Ärmsten und provoziert mit den zu niedrigen Regelsätzen eine massive Zunahme von Erkrankungen!
Muss man hier nicht den Vorsatz der zumindest schweren Körperverletzung in Betracht ziehen?
Unter dem Strich wird die Zunahme von Erkrankungen vor allem in den Bereichen - Adipositas und Typ 2 Diabetes - zu sehr großen Mehrausgaben im Krankheitswesen führen. Somit die SteuerzahlerInnen und den Staatshaushalt wesentlich mehr belasten, als eine Regelsatzanpassung an die tatsächlichen Preissteigerungen.
Was Betroffene schon lange wissen, haben der wissenschaftliche Beirat des Bundestages, die Verbraucherzentralen, die Charite`, die deutsche Gesellschaft für Ernährung in div. Untersuchungen, der NDR mit einem Experiment eindeutig bewiesen. Armut - vor allem Ernährungs - und Energiearmut machen krank!
Sollten div. Sozialverbände und Vereine jetzt einen Schritt weitergehen und die Bundesregierung vor dem Hintergrund bewiesener Fakten nicht endlich auf vorsätzliche Körperverletzung - und Verstoß gegen die Menschenrechte vor den höchsten Gerichten verklagen?
Ich wäre jedenfalls dafür...
https://www.hartziv.org/news/20230510-buergergeld-reicht-nicht-einmal-15-tage-fuer-eine-gesunde-ernaehrung/
Perry Feth
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