Florence Gaub: Das freundliche Gesicht der NATO

Propaganda, Krieg In Zeiten der sich zuspitzenden globalen Konflikte ist Florence Gaub medial sehr präsent. Man sollte nicht vergessen, in wessen Auftrag sie spricht.

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Man kommt fast nicht umhin, sie zu bemerken.
Medial ist diese Frau momentan äußerst präsent.
In der Tat sitzt Florence Gaub nun regelmäßig in den großen deutschen Polit-Talkshows, wird lang und breit interviewt, plaudert mit Richard David Precht in seiner Philosophie-Sendung, schreibt Meinungsartikel für Leitmedien und bekommt ziemlich viel Aufmerksamkeit.
Selbst der Herausgeber des „Freitag“, laut Selbstbeschreibung eine linksliberale Zeitung, hat ein Interview mit dieser Frau Gaub geführt.
Ein Buch hat Gaub jetzt auch geschrieben, irgendwas mit Zukunft im Titel.
Kein Wunder, die Frau wird ja auch meist als „Zukunftsforscherin“ vorgestellt - allerdings stimmt das nur zur Hälfte.

Vor allem ist Florence Gaub nämlich eine Frau von der NATO.
Eine Einflussagentin.
Eine Person, die professionell interessensgeleitete Propaganda betreibt.
Das wird gar nicht immer dazugesagt, obwohl es wichtig wäre.
Wo Gaub spricht, spricht sie in Vertretung ihres Arbeitgebers, und das ist derzeit eben die NATO.
Genauer gesagt ist Gaub „Forschungsdirektorin der NATO-Militärakademie in Rom“.
Demnach vertritt sie nach außen hin ein militärisches Bündnis, welches wirtschaftliche und strategische Interessen des Westens, insbesondere der USA, absichert und dabei aggressiver und rücksichtsloser vorgeht als jede andere Organisation auf diesem Planeten.
Man könnte sagen:
Die größten Problemverursacher bringen sich mit Personen wie Gaub einmal mehr ins Spiel, um vordergründig so zu tun, als wären sie an Lösungen interessiert, während sie hintenrum vor allem die Zukunft nach ihren eigenen Vorstellungen prägen.

Schaut man sich ihren Lebenslauf an, stellt man fest:
Das Militärische begleitet Gaub schon ihr ganzes Leben.
Sie studierte Politologie, ihre Dissertation trug den Titel „Military Integration after Civil Wars. Multiethnic Armies, Identity and Post-Conflict Reconstruction.“ (Militärische Integration nach Bürgerkriegen. Multiethnische Armeen, Identität und Wiederaufbau nach Konflikten.)
Von 2009 bis 2013 war sie am NATO Defense College beschäftigt, von 2012 bis 2015 war sie zudem Reserveoffizierin der französischen Armee im Rang eines Majors, dazwischen war was mit dem Weltwirtschaftsforum, dem Forum Alpbach und für die EU hat die Frau auch gearbeitet.
Das sind maßgeblich jene Institutionen, die das Denken der Florence Gaub geformt haben. Dieses Denken trägt sie nun in die Welt.
Die dahinterstehenden Interessen sind die des Großkapitals und die der größten Großmächte dieser Welt.
Derlei sollte man immer im Hinterkopf behalten, wenn man die Frau sprechen hört – und das ist, wie gesagt, heute ziemlich oft der Fall.

In einer Zeit der sich zuspitzenden globalen Konflikte und heiß gelaufenen Kriege könnte man – ganz frei gedacht – doch vor allem Experten und Vertreter aus dem Bereich der Friedensforschung in Sendungen einladen, sie in Interviews befragen und ihnen eine Bühne geben, um die Weltlage einzuordnen und zu verbessern, um Konflikte und Kriege zu entspannen, beenden…
Nur, leider, das passiert kaum je in dieser Zeit.
Stattdessen sehen wir nun immer öfter Politiker, die vor Panzern posieren, markige Sprüche raushauen und uniformierte Militärs, die interessensgeleitete Strategie und Krieg vor Interessensausgleich und Frieden setzen.
Eine Frau Gaub vertritt hier das Militärische in Zivil.
Uniformiert tritt die Frau nicht auf, obwohl sie als Major wohl auch eine ordensdekorierte, tarngrüne Brust präsentieren könnte.
Aber, sie sagt das auch ganz direkt, möchte sie ja gerade zur Schau stellen, dass auch in der NATO nur Menschen arbeiten und möchte das Militärbündnis sympathisch und menschlich wirken lassen – so gibt sie eben das leidlich freundliche Gesicht der NATO.

Wo sie zum Interview geladen wird, spult Frau Gaub meist sehr ähnliche Sätze ab, bringt die immergleichen Beispiele und Bilder, gibt sich dabei aber stets frisch und betont fröhlich.
Im Gespräch mit dem „Freitag“ kichert sie ob des ernsten Themas „Krieg und Frieden“ gar ein bisschen viel herum, was schlussendlich dazu führt, dass in der Einleitung zum Podcast zu lesen steht: „Jakob Augstein wundert sich, wie heiter Florence Gaub über Panzer redet…“
Übertitelt ist das Ganze auch noch mit „Das Militär ist unsere Zukunft“ – was allenfalls eine seltsam unpassende Schlagzeile für ein Blatt ist, das sich eigentlich einem linken und von daher pazifistischen Weltbild verschrieben hat.
„Heiter über Tötungsgerät plaudern“ – das hätte in einer früheren Normalzeit generell befremdlich gewirkt, heute ist das anders.
Heute ist das linksliberale Blattlinie und völlig normal, dass Militärs Sendezeit und Bühnen bekommen.

Inhaltlich sagt sie nicht viel Weltbewegendes, die Zukunftsforscherin von der NATO.
Gekonnt redet sie an den Zeitproblemen vorbei.
Probleme macht sie vor allem daran fest, dass die Menschen (vor allem in Deutschland, Europa) einfach nicht optimistisch genug wären, dass sie zu negativ dächten oder sonst irgendwie falsch. Würden die nicht so griesgrämig nach vorn schauen, würde das mit der Zukunft schon laufen, meint sie.
Gaub nutzt die alte Ablenkungsstrategie, die großen Zeitprobleme zu individualisieren und die eigentlichen Hintergründe und Umstände darüber vergessen zu machen.
Eine bessere Zukunft ergibt das unterm Strich eher nicht. So fuhrwerken wir eh schon die letzten Jahrzehnte herum und gesellschaftlich geht es seither kontinuierlich bergab.
So ist nicht einzusehen, inwieweit die fröhlichen Ratschläge aus dem Hause Gaub einen Neuwert oder einen Mehrwert bieten.

Positive Visionen entwirft Gaub gern dergestalt, dass sie von sinkenden Krebsraten phantasiert oder davon, dass Alzheimer bald schon behandelbar sein würde.
Zeitgleich schweigt sie dröhnend von den dringlichen Problemen im Gesundheits- und Sozialbereich, wo es heute schon nachweislich an allem mangelt, vor allem an Geld.
Geld, das nun immer öfter großzügigst in Militärbedarf, also Tötungsmittel gebuttert wird und natürlich an anderer Stelle, bei den Mitteln fürs Lebendige, bitter fehlt.
Ein Militär-Vertreter wird sich natürlich hüten, derlei aus- oder anzusprechen.
Was alles sein wird, „Wenn wir zwei später mal im Altersheim sitzen“ träumt sich Gaub indes mit Precht (beide Top-Verdiener) vorwärts und lässt eine Gegenwart unbesprochen, welche die grundlegendsten Dinge wie Zahnersatz oder adäquate Pflege, Wohnen, Bildung, Leben… für die Vielen unerschwinglich macht.
Durch positives Denken allein werden diese Probleme vermutlich nicht weggehen.
Dafür bräuchte es Kämpfe, in denen die NATO keinerlei Kampferfahrung hat: Kampf nach oben.

Die Zukunftsforscherin ist sich ebenfalls nicht zu minder, das abgedroschene Bild vom fröhlichen Slumbewohner zu zeichnen, der zwar im Elend sitzt, aber nichtsdestotrotz relativ zufrieden ist und – im Gegensatz zum Deutschen - lächelnd in die Zukunft schaut.
Seltsame Messgrößen wie die Startup-Dichte eines Landes führt Gaub als Indikatoren für eine zukunftsfitte Gesellschaft an, gleichwohl sie zugeben muss, dass die meisten Startups ohnehin gleich wieder bruchlanden.
Ein paar Wenige werden es schon schaffen, der Rest geht leer aus und hat seinen Einsatz leider verloren: So spricht eine wahre Casino-Kapitalistin.
Gaub bedient einmal mehr das Mantra vom Immer-weiter-versuchen-du kannst-es-schaffen und: Keep smiling!
Ständige Selbstoptimierung und ein unerschütterlicher Optimismus: Das ist die Mixtur, aus der Gaub ein Zukunftsrezept zusammenrührt. Eine dünne Suppe – abgestanden und schal.
Als hätte es NOCH SO EINEN Mutmach-Ratgeber gebraucht.
Ganz dem Wirtschafts-Sprech verfallen rät sie des Weiteren zu einer jährlichen Bilanz für jeden Einzelnen, für sich und sein Leben, um auszuloten: Wo stehe ich? Wo will ich hin? Wie kann ich mich verbessern…?, die größeren, äußeren Umstände außen vor lassend.

Die Mitbestimmungsmöglichkeiten in puncto größere, äußere Umstände hält Gaub gerne hoch, indem sie demokratische Wahlen, Demonstrationsrecht und Meinungsfreiheit anführt; unerwähnt lässt sie allerdings, wie einförmig neoliberal das Parteienspektrum landauf landab längst geworden ist, was die jeweiligen Möglichkeiten erheblich einschränkt – und sie übersieht geflissentlich, wie auch die Sache mit der Meinungsfreiheit und dem Demonstrationsrecht zunehmend unter Fragezeichen zu stehen kommt.
Dass Lobby-Organisationen, gerade aus dem industriell-militärischen Komplex (wie die ihrige, die NATO) oft schon weitaus mehr beeinflussen und mitbestimmen als demokratische Mehrheiten, fällt als Tatsache natürlich ebenso unter den Tisch.

Allzu viele Gedanken an das große Ganze soll sich der Einzelne ohnehin nicht machen, wenn es nach Gaub geht.
Dafür sei ja sie selbst da, sagt sie.
Für die großen Friedens- und Daseinsthemen bis hin zur alles entscheidenden Frage: Weltkrieg oder nicht?
Für Gaub sind das alles nur Szenarios, die man „durchspielen kann“.
(„Mein Job ist: Ich mach mir die grusligen Gedanken, damit Sie das nicht müssen…“)
Gaub in Vertretung eines kriegerischen Vereins macht also mit Politik und Entscheidern noch mehr gemeinsame Sache, während sich der Bürger drauf konzentrieren soll, gut gelaunt nach vorne zu schauen, nicht aufzumucken und sein Erspartes in ein Start-up zu versenken: So stellt sie sich die Zukunft vor.
Und wenn man auch alles verloren hat: Positiv bleiben und Vertrauen haben – in Institutionen wie jene hinter Florence Gaub, die eigennützig über Wohl und Wehe, über Krieg und Frieden entscheiden und die für das Schicksal der Vielen kaum je mehr als nur ein Schulterzucken übrighatten.

Der „heitere Zugang“ zu Panzern & Co bekommt spätestens dann einen bitteren Beigeschmack, wenn Gaub über aktuelle Krisenregionen wie etwa die Ukraine oder Gaza spricht, wo täglich Menschen im Krieg sterben, zwischen den Panzern, zerschossen und zerfetzt von den Kugeln, Bomben, Raketen.
Einem Abnutzungskrieg redet die NATO-Frau unverblümt das Wort, da sie findet, dass Konflikte stets sowas wie eine „innere Uhr“ hätten, die irgendwann ganz von selbst ein Kriegsende einläuten würde, weil die Konfliktparteien ja doch irgendwann kriegsmüde würden.
Das macht natürlich jede Friedensbemühung obsolet, wenn man nur drauf wartet, bis beide Seiten das Hin- und Her-Sterben irgendwann satt haben.
Das ist jetzt militärisches Denken in Reinkultur – und nicht sehr menschenfreundlich, um es mal dezent auszudrücken.
Mindestens eine seltsame Theorie, die Sache mit der „inneren Konfliktuhr“.
Im Übrigen steht diese auch in direktem Widerspruch zu anderen Aussagen von Florence Gaub.
In der Sendung „Markus Lanz“ vom April 2022 - man erinnert sich - als Gaub mit dem rassistischen Sager aufhorchen ließ:
„…Wir dürfen nicht vergessen – auch wenn Russen europäisch aussehen –, dass es keine Europäer sind (jetzt im kulturellen Sinne), [sie] einen anderen Bezug zu Gewalt [und] zum Tod haben. […] Das gibt da nicht diesen liberalen, postmodernen Zugang zum Leben […] Da geht man einfach anders damit um, dass da Menschen sterben...“,
sagte die Frau auch noch andere Dinge.
In diesem Zusammenhang hielt es Frau Gaub nämlich genau NICHT für wahrscheinlich, dass mit der Fortdauer des Krieges die menschlichen und finanziellen Kosten die Konfliktparteien dereinst zum Einlenken bewegen würden. Dass Russen laut Gaub einen „anderen Bezug zu Tod und Gewalt“ hätten, galt ihr vielmehr als ein Argument dafür, dass die russische Seite wohl nicht so schnell kriegsmüde werden würde.
Also doch nix mit innerer Uhr usw.
Das wundert nicht, wenngleich auch aus anderen Gründen als jene der Frau Gaub.
Wäre doch komisch, wenn sich der Frieden immer ohne großes Zutun einfach einstellen würde.
Gibt ja auch zahlreiche Beispiele diverser Konflikte, die einfach immer weiterlaufen, ohne dass eine innere Uhr ein Ende einläuten würde, ohne Kriegsmüdigkeitserscheinungen.
Für ein Kriegsende, für Frieden braucht es dann wohl doch in erster Linie diplomatische Bemühungen und einen Austausch abseits der Schlachtfelder.
Die jedoch kommen in der militärischen Denkart à la Gaub erst weit hintennach, wenn überhaupt.
Militärisches Denken eben.

Gaub macht keinen Hehl daraus, wo sie gedanklich herkommt und wo sie steht.
„Wir, als der Westen“ oder „Wir, die NATO“ sagt sie wiederholt.
Mit der NATO identifiziert sich Gaub voll und ganz.
Zeigen will sie, dass hier auch nur Menschen arbeiten und dass es gar nicht so ist „wie bei Top Gun, wo die NATO immer etwas Böses plant“.
Gaub zeigt sich erfreut, dass die NATO jetzt plötzlich anders, positiver wahrgenommen wird.

Indem sie sich auf populäre Filme und Serien bezieht, versucht Gaub offensichtlich, angenehme Emotionen bei ihrem Publikum zu wecken und die NATO gedanklich damit zu verquicken, um solcherart die „positive Wahrnehmung“ ihres Arbeitgebers noch weiter zu festigen.
In diesem Sinne bedient sich die Zukunftsforscherin auch bei popkulturellen Produkten wie Star Trek (nach eigenen Angaben ihre Lieblingsreferenz), etwa um eine harmonische Weltregierung von gleichberechtigten Partnern in Aussicht zu stellen.
An sich fraglos ein schönes Ziel, nur leider widerspricht das nur allzu überdeutlich dem aggressiven Führungsanspruch jener Organisation, der Frau Gaub realiter angehört.
An einer anderen Stelle sagt Gaub sogar wörtlich: „Unser Job als NATO ist zu sagen: Bis hierhin und nicht weiter!“
Ich meine, das geht dann mit „gleichberechtigter Partnerschaft“ nicht wirklich zusammen.

Anspruchsvolle, belastbare, konsistente Inhalte sucht man bei Gaub meist vergeblich.
Meines Erachtens benutzt sie einmal auch den Begriff „Kassandra-Komplex“ völlig falsch, indem sie meint, das Phänomen beschreibe jemanden, der vor Angst so sehr gelähmt ist, dass er in völliger Schockstarre tatenlos verharrt.
Gemeinhin meint man mit „Kassandra-Komplex“ aber vielmehr, dass warnende Prophezeiungen ignorant abgetan und nicht ernst genommen werden.

Man sollte meinen, die Widersprüche, Unstimmigkeiten und Plattitüden der Frau Gaub würden von einem Gegenüber mühelos aufgedeckt oder kritisiert, aber so ist das nicht.
Nur wenig fragen ihre Interviewpartner nach, nicken meist bloß verständnisvoll und zustimmend mit dem Kopf.
Auch ihren NATO-Hintergrund blendet man meist aus und tut so, als würde Gaub eine besonders objektive, neutrale Sicht auf die Dinge bieten.

Kaum lohnt es sich, der guten Frau Gaub länger zuzuhören.
Nur einmal im Gespräch mit Richard David Precht rutscht ihr dann doch ein Satz zum Ukraine-Konflikt heraus, der fast ein bisschen skandalös ist und recht unerwartet mit einem jüngst auferlegten Tabu bricht.
Florence Gaub sagt wörtlich:
„Für Russland geht es zum Großteil auch um die NATO.“
So sagt sie, was man seit zwei Jahren eigentlich nicht allzu laut sagen darf.
Wer im Zusammenhang mit Kriegsursachen und Ukraine die NATO erwähnt, ist hierzulande augenblicklich unten durch und wird von allen Seiten belehrt, dass Russland diesen Krieg ohne jeden Grund vom Zaun gebrochen hätte, nur um die imperialen Gelüste eines irren Machthabers zu befriedigen.
Dass die Frau von der NATO jetzt sagt, dass es im Kern doch wieder um die NATO geht: Interessant.
Jetzt also doch liegt hier der Hase im Pfeffer, wer hätte das gedacht.
Hätte man das früher mal eingestanden, es wäre vielleicht gar nicht erst zum Krieg gekommen – nur: Ob das der NATO gefallen hätte?

Das Interview zwischen Gaub und Richard David Precht wird dem Ende zu dann noch einmal besonders bizarr.
Um Propaganda geht es und um Krieg, der sich immer auch in den Köpfen der Bürger, Leser, Medienkonsumenten abspielt. Es geht um Narrative und kognitive Kriegsführung, Manipulation der Öffentlichkeit.
Ganz zaghaft lässt Precht anklingen, dass es naturgemäß schon auch eine Skepsis geben könnte, wo entsprechende Inhalte von der NATO kommen – aber das lachen die beiden dann ganz schnell weg, weil, na klar: Wir sind die Guten.
Man müsste es dem Fragesteller an dieser Stelle fast nochmal deutlich machen, dass er hier mit einer Propagandistin über Propaganda, dass er mit einer Einflussagentin über Einfluss spricht.


Quellen:

https://www.zdf.de/gesellschaft/precht/precht-richard-david-precht-im-gespraech-mit-florence-gaub-100.html

https://www.freitag.de/autoren/podcast/florene-gaub-im-pocast-mit-jakob-augstein-das-militaer-ist-unsere-zukunft

https://www.daserste.de/information/talk/maischberger/videos/wagenknecht-gaub-100.html

https://www.youtube.com/watch?v=QFP3KIYIBWY&t=1575s

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