Die deutschen Medien zur Nobelpreisrede

Peter Handke hat seine Rede gehalten, die führenden deutschen Medien reagieren prompt (und im Gleichschritt?). Jeder kann sich selbst ein Bild machen.

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Kein Glückwunsch, keine Anerkennung aber jede Menge Unrat.

Tagesspiegel: "Ein Symptom politischer Verirrungen"

Taz: "Am Arsch der Hölle"

FAZ: "Eine Rede aus zweiter Hand"

Tagesschau: "Die "Mütter von Srebrenica" gegen Handke"

SZ: "Handke ist die falsche Wahl"

Spiegel: "Peter Handke wischt kritische Fragen weg"

Zeit: "Blind vor Ergriffenheit"

Deutschlandfunk: "Die Verantwortung des Schriftstellers". Peter Handke wird in Stockholm ausgezeichnet, die "Mütter von Srebrenica" wollen dagegen protestieren.

BR: "Handkes Selbstinszenierung bei Dankesrede zu Literaturnobelpreis"

Dagegen steht der Standard aus Österreich: "Handke und sein selbst besticktes Hemd"

Das Original der Rede findet sich auf dem Server des Nobelpreiskomitees.

P.S. Der Leser @mitschreiben machte in der Diskussion auf die Website "Glanz&Elend Literatur und Zeitkritik" aufmerksam, wo 320 Links zur Handkedebatte gesammelt worden sind (Stand 10.12.2019).

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