Muttis ungezogene Kinder

Clausnitz Lautstark protestierende Menschen vor einem Flüchtlingsheim sind kein schöner Anblick. Wer ihnen aber das Menschsein abspricht, hat in der Politik nichts zu suchen.

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Jeder gebildete Mensch weiß heutzutage, dass Kinder mit Ungezogenheiten provozieren, wenn sie sich vernachlässigt oder nicht ernst genommen fühlen. Man kann das ignorieren oder unterkühlt reagieren. Das führt dazu, dass die Kinder mit noch extremerem Verhalten reagieren, bis sie eine echte Reaktion spüren. Man kann auch umgekehrt mit völligem Liebesentzug und harten Strafen reagieren. Das führt zu dem Typus, den man früher als schwer erziehbar oder unerziehbar bezeichnet hat. Richtig ist hingegen, das Fehlverhalten nicht zu tolerieren (das Kind weiß ja sehr wohl, dass es sich um Fehlverhalten handelt und erwartet Sanktionen), aber das Kind trotzdem ernst zu nehmen und nach den tieferen Ursachen zu suchen. In der Regel wird man dabei bemerken, dass man selbst auch Fehler gemacht hat, subtilere, aber man ist ja auch ein Erwachsener und hat größere Verantwortung. Das Problem ist schließlich nur lösbar, wenn man auch das eigene Fehlverhalten korrigiert.

In der Postmoderne gilt es als unhöflich, Ähnlichkeiten im Verhältnis der Regierenden zum Volk und der Eltern zum Kind auszumachen, obwohl gleichzeitig die Eliten sehr wohl glauben, sie wären ihrem Publikum im Weltverständnis derart überlegen, wie es Eltern oft gegenüber ihren Kindern sind.

Die Psychologie der Verhältnisse ist gleichwohl eine sehr ähnliche. Es gibt in beiden Fällen ein starkes Machtgefälle und einen großen Unterschied in den Verantwortlichkeiten beider Seiten. Die Regierenden und anderen Eliten, zum Beispiel im Journalismus und in der Wirtschaft werden die ungezogenen Teile der Bevölkerung nicht ändern, indem sie einfach nur schimpfen, wie sie es derzeit tun. Nach den Ereignissen in Clausnitz und Bautzen ist das Schimpfen zudem zum Schreien entartet.

„Wer schreit, hat Unrecht“ sagt der Volksmund. Er hat Recht, zum Beispiel, was die Worte des sächsischen Ministerpräsidenten Tillich betrifft, die Demonstranten in Clausnitz, seien keine Menschen, sondern Verbrecher. Die Seite, die es besser wissen müsste, nimmt Worte in den Mund, die nur zu einer weiteren Polarisierung der Situation führen können. Es ist sicher unangemessen, wenn ein paar nicht sehr hoch gebildete Leute sich vor ein Flüchtlingsheim stellen, an dem gerade ein Bus ankommt und lautstark „Wir sind das Volk!“ skandieren, was die Businsassen in Angst versetzen muss.

Es ist aber genauso unangemessen, ein solches Verhalten als Verbrechen zu bezeichnen und es ist völlig unakzeptabel, diesen Leuten deshalb das Menschsein abzusprechen, wie es der sächsische Ministerpräsident Tillich getan hat. Der oder die Brandstifter in Bautzen haben eine Straftat begangen. Die Gaffer, welche passiv den Feuerwehreinsatz behindert haben, eine Ordnungswidrigkeit, sofern sie darauf hingewiesen wurden, dass sie stören. Die Leute, die Beifall geklatscht haben ohne die Löscharbeiten zu behindern, sind primitiv und das würde ich ihnen auch ins Gesicht sagen- Verbrecher sind sie nicht. Man kann von der anderen Seite kein angemessenes Verhalten und keine angemessenen Worte verlangen, wenn man sich selbst nicht angemessen verhält und nicht angemessen spricht.

Die Grundstimmung im Osten

Wer immer etwas tut, das wir nicht verstehen und nicht gut heißen, hat dafür irgendeinen Grund. Der Grund kann auf irrationalen Ängsten und dumpfen Gefühlen beruhen, aber auch unser eigenes Handeln ist viel stärker von irrationalen Beweggründen bestimmt, als wir vor uns selbst gern zugeben würden. Wenn wir die Lage deeskalieren wollen- und sofern wir selbst noch einigermaßen rational sind, sollten wir genau das anstreben- müssen wir erst einmal verstehen, was die Leute bewegt, die sich für uns unakzeptabel verhalten.

Nach der weitgehenden Deindustrialisierung der neuen Bundesländer in den 1990er Jahren sind über mehr als zwei Jahrzehnte viele der aktiven, weltoffenen und gut gebildeten Leute aus den jeweiligen jungen Generationen von dort weggezogen, gerade aus den ländlichen Gebieten. Im Ergebnis ist der Altersdurchschnitt der Bevölkerung angestiegen. Die mittelgroße Stadt Dessau-Rosslau https://de.wikipedia.org/wiki/Einwohnerentwicklung_von_Dessau-Ro%C3%9Flau (über 80‘000 Einwohner) war Anfang 2014 die „drittälteste“ Stadt Europas, mit einem Altersdurchschnitt von 48,1 Jahren. Nun ist es so, dass alte Menschen im Durchschnitt pessimistischer auf die Welt blicken als junge, mehr murren und nörgeln, und ab einem gewissen Alter auch wieder stärker zu Ängsten neigen, weil die eigenen Kräfte nachlassen. Menschen reden miteinander. Wenn die Älteren in der großen Überzahl sind, überträgt sich ihre pessimistische Grundeinstellung zum Teil auf die Jungen, wo die Jungen in der Überzahl sind, ist es umgekehrt. Allein die Überalterung erklärt die schlechte Grundstimmung zu einem großen Teil.

In den vergangenen Jahren hat der ländliche Raum im Osten Deutschlands, abgesehen vom „Speckgürtel“ Berlins, folgende Entwicklung erlebt. Schulen, Sportstätten und Ämter wurden geschlossen, die Zahl der Fachärzte ist kontinuierlich gesunken. Diese Rückentwicklung ist nur zum Teil auf den Bevölkerungsrückgang und die veränderte Altersstruktur zurückzuführen. Sie war nicht zuletzt der finanziellen Situation der Kommunen geschuldet und oft wurden Einschränkungen und Schließungen mit Sparzwang begründet.

Plötzlich wird wieder durch die öffentliche Hand gebaut. Auf wundersame Weise ist Geld da. Man muss ja den armen Flüchtlingen helfen. Die aber sehen zumeist gar nicht arm und traumatisiert aus, wie ich anhand eigener Beobachtungen, zum Beispiel am 11./12. September 2015 auf den Bahnhöfen von München und Salzburg, sehr wohl beurteilen kann. Gel im Haar, gut gekleidet, Zeit, Handy und gute Laune für ein Erinnerungsfoto von der „Flucht“. Einige von ihnen haben vermutlich mehr Ersparnisse als der durchschnittliche Demonstrant in Clausnitz. Dennoch muss der Ort für ihre Unterbringung und Versorgung aufkommen, der den eigenen Bürgern auch angemessene Wünsche abschlagen musste und wird abschlagen müssen, weil er kein Geld hat. Ein Journalist und noch viel mehr ein Politiker, der nicht versteht, dass hier ein großes Potential für Frustration und Wut besteht, hat, mit Verlaub, keine Ahnung von seinem Job.

Verzerrte Darstellung

Nach meinen eigenen Beobachtungen in München und Salzburg habe ich auf die Kameraführung in der Berichterstattung von ZDF und ARD geachtet und auf die Randbereiche der Bilder. In den ersten Wochen wurde ganz klar ein qualitativ falsches Bild des Migranten- und Flüchtlingsstroms gesendet und bis heute ist die Differenzierung zwischen Flüchtlingen und Wirtschaftsmigranten ungenügend. Es wäre naiv anzunehmen, dass den Journalisten die anfängliche Falschdarstellung unbewusst unterlaufen ist und das es sich bei dem undifferenzierten Berichten von "Flüchtlingen" nicht um eine Sprachregelung handelt. Den tatsächlichen Flüchtlingen, die es ja auch gibt, tut man damit jedenfalls keinen Gefallen.

Als einigermaßen feinsinniger Mensch bezeichne ich diese Art der Berichterstattung als verzerrt und die Verzerrung als eine sehr wahrscheinlich bewusste. Leute, die sich weniger umständlich artikulieren, nennen es „Lügenpresse“. Der Begriff „Lügenpresse“ mag überzogen sein, aber man kann schon zu der Ansicht gelangen, dass er weniger überzogen ist, als die Darstellung in diesen Medien verzerrt ist.

Die inkriminierten Journalisten würden an dieser Stelle vermutlich einwenden, dass sich die Berichterstattung seitdem verbessert habe. Tatsächlich wird jetzt ab und an der hohe Anteil junger Männer (etwa 70%) erwähnt und seit der ersten Januarwoche wird auch über das mit der Migrationswelle verbundene Kriminalitätsproblem berichtet. Man könnte wohlwollend schließen, dass die Journalisten etwas begriffen haben oder man könnte zynisch kommentieren, dass sie eben wissen, dass Propaganda in Betracht ziehen muss, was der zu Manipulierende ohnehin bereits weiß.

Schauen wir uns dazu einen Beitrag des ZDF heute journals vom 25.2.2016 http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2679854/ZDF-heute-journal-vom-25.-Februar-2016#/beitrag/video/2679854/ZDF-heute-journal-vom-25.-Februar-2016 an. Nach der Schließung der Grenze zu Griechenland durch Mazedonien war es zu einem Rückstau von Flüchtlingen und (wohl hauptsächlich) Migranten in Griechenland gekommen. Claus Kleber moderierte einen Beitrag von Michael Bewerunge aus Athen an. Die interessante Szene beginnt zum Zeitpunkt 2:30 im Video. Bewerunge kommentiert: „Doch auch hier auf dem Platz ist der Tod auf einmal ganz nah. Völlig unerwartet werden wir Zeugen einer dramatischen Eskalation. Zwei Flüchtlinge legen sich selbst die Schlinge um den Hals, andere gehen schnell dazwischen.“

Schauen Sie sich die Szene selbst an. Es handelt sich ganz offensichtlich nicht um eine dramatische Eskalation sondern um eine Inszenierung für die Kamera, in Szene gesetzt mit farblich auffälligen Schlingen und mit mäßigen schauspielerischen Leistungen. Der Tod war keinesfalls nah, denn so, wie die beiden jungen Männer aus Pakistan standen, hätten sie sich unmöglich strangulieren können. Soll ich wirklich glauben, dass Bewerunge und Kleber, welche sich die Szene mindestens zweimal angesehen haben müssen, dieser Umstand nicht aufgefallen ist? Es gehört zum Grundwissen eines Journalisten, dass Gesprächspartner und Umstehende versuchen werden, ihn zu manipulieren. Wenn Bewerunge und Kleber in diesem Fall tatsächlich nicht hätten erkennen können, dass sie manipuliert werden sollten, hätten sie auf ihren jeweiligen Positionen wegen Inkompetenz nichts zu suchen. Das halte ich für unwahrscheinlich. Die Beiden sind gegen starke Konkurrenz auf diese Positionen gelangt, weil sie irgendetwas sehr gut können.

Schauen Sie sich die Szene mindestens bis 3:15 an und stellen Sie sich die Frage, wer die Kamera geführt hat. Die übrig gebliebene, farblich effektvolle Schlinge kommt, nun leer, noch einmal ins Bild, genau passend zu dem, was Bewerunge an dieser Stelle sagt. Wer diesen Beitrag gefilmt und geschnitten hat, war an der Inszenierung beteiligt, und der Schnitt und Bewerunges Kommentar sind aufeinander abgestimmt.

Wie soll man das nennen? Wenn es jemand als „Lügenfernsehen“ bezeichnet, könnte ich ihm widersprechen und das ZDF verteidigen? Das würde zu gar nichts führen, außer vielleicht, dass auch ich meine Glaubwürdigkeit verlöre.

Was ist in Clausnitz geschehen?

Nach solchen Bobachtungen darf man sich schon die Frage stellen, was nun in Clausnitz tatsächlich geschehen ist. Wir kennen alle mindestens ein kurzes Video, das gegen Ende des Geschehens auf der höchsten Eskalationsstufe aufgenommen wurde. Wir kennen die Stellungnahme der Polizei, dass dieses Video erstens den Zusammenhang nicht richtig widerspiegelt, weil es die Vorgeschichte der Eskalation nicht zeigt und dass zweitens Businsassen, zumindest teilweise Syrer, mit Gesten zur Eskalation beigetragen haben. Ich sehe keinen Grund, der ursprünglichen Darstellung der Polizei zu misstrauen. Wenn Politiker und Journalisten meinen, sie hätten einen solchen Grund, dann sollen sie klar sagen, auf welches Wissen sie sich dabei berufen. Was wir aus dem Video mit Sicherheit wissen ist, dass „eine Frau mit Kopftuch schimpft und [..] von innen gegen die Scheibe [spuckt].“ (Spiegel online http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-in-clausnitz-groelende-menge-blockiert-bus-in-sachsen-a-1078236.html).

Wir wissen auch (http://www.sueddeutsche.de/politik/clausnitz-polizei-gibt-fluechtlingen-mitschuld-an-mob-stimmung-1.2872744), dass zunächst die Zufahrt zur Unterkunft blockiert wurde und der Einzug der Flüchtlinge oder Migranten insgesamt um etwa 1 Stunde 40 Minuten verzögert wurde. Zum Zeitpunkt der Eskalation stand der Bus bereits direkt vor der Unterkunft und die Polizei hat behauptet, dass die Provokationen aus dem Bus heraus an diesem Punkt stattfanden. Unklar ist daher auch, welcher Teil der Verzögerung durch die Blockade zustande kam und welcher Teil dadurch, dass die Insassen trotz Polizeischutz durch inzwischen 30 Beamte nicht aussteigen wollten.

Ferner wissen wir, dass es nicht zu tätlichen Angriffen auf die Ankömmlinge gekommen ist. Lediglich die Polizei hat die Räumung des Busses und den Einzug in die Unterkunft durchgesetzt. Ursprünglich gab es 30-40 Demonstranten, die Zahl wuchs später auf etwa 100 an (das Dorf selbst hat weniger als 900 Einwohner). Nach dem Bezug der Unterkunft zogen die Demonstranten um 22:26 Uhr ab, die anfangs einem Platzverweis durch einen Polizeisprecher nicht Folge geleistet hatten. Ein Ersthelfer hat behauptet (http://www.focus.de/politik/videos/brauner-mob-in-clausnitz-dramatische-szenen-aus-clausnitz-fluechtlingsheim-frauen-und-kinder-voellig-verstoert_id_5303116.html, Video unten auf der Seite), die Flüchtlinge wollten nach diesen Ereignissen nach Syrien "in den Bombenhagel" zurück. Man denke über diesen Satz nach. Unbefangen und etwas länger. Versucht hier jemand, uns zu manipulieren oder nicht?

Was wäre denn nun zu tun?

Verstehen Sie mich nicht falsch. Offener und unterschwelliger Rechtsextremismus sind in Sachsen und Brandenburg bereits seit kurz nach der Wende ein Problem und angesichts der gegenwärtigen Situation und ihrer wahrscheinlichen zukünftigen Entwicklung wird dieses Problem wachsen. Wir werden diesem Problem aber nicht dadurch beikommen, dass wir die Leute ausgrenzen und dass wir uns selbst einer extremistischen Sprache und eine unehrlichen Darstellung von Ereignissen befleißigen. Beides wird die Extremisten auf der anderen Seite nur bestärken.

Wir leben in einer parlamentarischen Demokratie. Wenn wir ein offenes und demokratisches Land bleiben wollen und wieder ein tolerantes werden wollen, dann müssen wir klar zwischen Verbrechern und Straftätern auf der einen Seite, und wütenden aber gesetzeskonform handelnden Leuten auf der anderen Seite unterscheiden. Wer lautstark seine Meinung äußert, ist kein Verbrecher und immer noch ein Mensch, auch wenn mir diese Meinung nicht passt und die Lautstärke andere Menschen geängstigt hat.

Der Kampf um eine Stabilisierung unserer Gesellschaft ist ein Kampf um diejenigen, die derzeit zu Pegida-Demonstrationen gehen oder die AfD wählen wollen und vielleicht noch mehr um diejenigen, die bis zum Herbst 2017 zu der Ansicht gelangen könnten, man müsse eben doch die AfD wählen. Diesen Kampf werden wir nicht gewinnen, indem wir diese Leute verteufeln und schon gar nicht, indem wir ihre berechtigten Einwände gegen die gegenwärtige Politik einfach ignorieren. Dieses Verhalten der Politiker und Medien ist nur geeignet, die andere Seite zu radikalisieren.

Das ist vermutlich sogar Strategie. Umso radikaler die andere Seite erscheint, umso weniger, denkt man, wird sie für „die Mitte“ wählbar sein. Diese Strategie mag am 13. März noch einmal aufgehen, aber sie ist brandgefährlich. Wenn sich die Situation so entwickelt, dass die Stimmung gegen die Regierungspolitik immer stärker wird und die Regierung dann auch objektiv die Probleme nicht mehr durch einen Politikwechsel in den Griff bekommen kann, so kann man irgendwann vor der Situation stehen, dass eine Mehrheit eine radikalisierte Partei unterstützt. Wenn Sie glauben, das könne nicht passieren, dann fragen Sie sich doch einmal, ob Sie im September 2015 die Situation Anfang März 2016 vorhergesehen haben.

Möglichkeiten zur Begrenzung des Flüchtlingsstroms gibt es, ehrlich gesagt, nicht und die Möglichkeiten zur Begrenzung des Stroms an Wirtschaftsmigranten sind eingeschränkt. Es würde aber schon helfen, wenn Politik und Medien endlich beginnen würden, zwischen Zuwanderern mit diesen beiden Motivationen zu unterscheiden und wenn man die Situation für unkontrolliert zuwandernde Wirtschaftsmigranten deutlich unattraktiver machen würde (Einzug des Vermögens an der Grenze, alle bezogenen Sozialleistungen bis zu einer Höchstgrenze werden zu Schulden der eingewanderten Person, wenn diese nicht zurückgeführt werden kann). Ein Politikwechsel in Deutschland und eine gewisse Angleichung der Attraktivität als Zuwanderungsland an andere EU-Staaten wäre jedenfalls einer europäischen Lösung förderlich, nicht abträglich.

(Ich neige sonst nicht dazu, Spenden öffentlich zu machen, halte es aber in diesem Artikel für inhaltlich angebracht, meine heutige Spende von CHF 150 für die Syrien-Hilfe des Internationalen Komitees für das Rote Kreuz zu erwähnen).

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Gunnar Jeschke

Naturwissenschaftler, in der DDR aufgewachsen, gelebt in Schwarzheide, Dresden, Wako-shi (Japan), Bonn, Mainz, Konstanz und Zürich.

Gunnar Jeschke

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