der winter war lang, zugegeben. alle igel schlafen noch. murmeltiere sowieso. ich bin vor sonnenaufgang aufgestanden und schlage krach. setze alle wecker an in der community: hääi! wach werden! es wird ein strahlender tag! verpennt nicht jeden alarm!
ok, mein test war ungewollt, als ich vorgestern über "Natürliche Radioaktivität" bloggte. dachte wohl, das elektrisiert sofort. typischer fall von denkste. bis heute kein einziger kommentar. daraus schließe ich zu recht auf verlängerten winterschlaf der community.
radioaktive strahlung droht uns hierzulande nicht nur von den strahlenden akw's und castortransporten. auch die bescheidene ölförderung im stillen emsland und in schleswig-holstein produziert strahlendes material in mengen, die besonders gefährlich sind, weil sie nicht als radioaktiv wahrgenommen werden. immerhin handelt es sich um tausende tonnen. und die werden im land malerisch verteilt. damit jede/r was abkriegt. wir sind in diesem fall mal ganz sozial.
döschners feature im wdr hat den alarm noch einmal verstärkt. aber unsere community hier schläft tief weiter. doch jetzt geht ein schrei durchs dormitorium. alarm! sirenen an! weckerheere, macht krach! ausgeträumt, kommunarden! seht doch, es wird ein strahlender tag! schaltet die geigerzähler ein! radium ist womöglich näher, als ihr denkt. denkt ihr schon? oder schlaft ihr immer noch?!
Kommentare 30
was heißt hier TIEFSCHLAF? Es ist doch eher hochzeit - guten morgen ...
Und um die oelgeschichte zu ergänzen: auch in becks wonderland (Rheinland-Pfalz) wird oel gewonnen, bei landau an der südlichen weinstrasse im musterländsche arbeiten noch einige pumpen, aber demnächst soll mit der förderung "pumpe" sein, zumindest dort ...
Ich habe nicht kommentiert, weil ich damit gegen das Entfernen Deines Bildes protestieren möchte!
lieber born2bmild, sorry für den harten weckruf. was du nun traumwandlerisch aufzählst, hat gar nichts mit dem zu tun, was uns radioaktiv machen möchte. rein gar nichts mit der pharmalobbyschweinerei. waldsterben gibt es heutzutage nicht mehr, es gibt filme satt von intaktem wald rund um den eierigen globus. nur den stadtbäumen ist speiübel nach der überdosis streusalz.
die skandalinflation stumpft ab. das ist wahr. die skandale machen skandale erträglicher. mensch gewöhnt sich an alles. oder was?
liebe jayne, mir gehts nicht ums öl, sondern um das zeugs, das bei der ölförderung als zugabe anfällt und das seit jahrzehnten verheimlicht werden konnte und überall im land verteilt wurde und wird, weil es so schön natürlich strahlt. natur ist per se was gutes, sagen sich die teutonen. und müssen dann dran glauben.
lieber goedzak, wenn das man keine verschlafene ausrede ist.
aber wo du mein bild erwähnst: das ist noch in der mache.
dein bild ist dir einprägsam gelungen. aber woher nimmst du den holländischen nick, ohne zu stehlen?
das habe ich schon verstanden, war ja nur im sinne einer heimatkundlichen ergänzung
Am Wochenende bin ich mal ganz kurz aus meiner REM-Phase aufgewacht und habe mich zu einer Anti-Atomkraft-Aktion geschleppt.
Wir haben für einen Kurzfilm eine Menschenkette "gespielt" und uns warmgehüpft. Erste Fotos gibts bei campact im blog.
Zu einer Menschenkette im April von Krümmel bis Brunsbüttel organisiert selbige Kampagne die Anreise aus verschiedenen Städten zu unterschiedlichen strategischen Punkten im Norden, damit die Menschenkette geschlossen wird.
Wer bis dahin aufgewacht ist, kann einen schönen Ausflug nach Norddeutschland machen und nette Leute treffen!
Ist gestohlen, ich gestehe. Stammt von Charles de Coster, aus seiner Adaption des Eulenspiegel-Stoffes: Thyl Ulenspiegel. Die Legende und die heroischen, heiteren und ruhmreichen Abenteuer Thyl Ulenspiegels und Lamme Goedzaks im Lande Flandern und anderwärts.
Lamme ist der, der dafür sorgt, dass Thyl nicht verhungert, und sich selbst vergisst er dabei auch nicht...
@ das passt ja, goedzak. Was du über Till Eulenspiegel schreibst und meine Erwähnung des heutigen Welt-Eulen Tages bei h.yuren´s Pfauentag:
Uhu-Alarm in Berlin!
Lustige Bilder. Bist Du auch auf einem?
:)
Ja, bin ganz stolz: mein rechter flieder-lilafarbener Handschuh, der mit einem Mädchen zusammen die Anti-Atom-Sonne-Fahne hält, ist am rechten Bildrand zu erkennen...
Der Handschuh, mehr nicht?! Schade... Das hast Du mit Absicht gemacht!
Nein, bestimmt nicht mit Absicht. Der Fotograph sucht sich seine Motive selber aus und kennt seine "Pappenheimer"...
img src="http://farm3.static.flickr.com/2772/4414611216_798d8c1d23.jpg" alt="Handschuh">
Die weniger fotogenen Bildanteile hat er weggelassen...
Na toll,
http://farm3.static.flickr.com/2772/4414611216_798d8c1d23.jpg
das hab ich mir schon gedacht, aber kanntest du schon den skandal der verheimlichten förderaktivität seit jahrzehnten?
wahrscheinlich warst du nicht so abgehoben wie die leutchen im bild, lee berthine.
Tschuldigung, das war natürlich nicht h.yurens Pfauentag, sondern "noch ein Tag" von Spaßgorilla.
nein, das ist mir nicht bekannt, und was die südpfälzer förderung (landau) betrifft, so sind die fördermengen in der regionalliteratur sogar zahlenmäßig ausgewiesen.
@ born2bmild: die Trockenmilch wurde großzügig, so wie es sich für die zivilisierte Welt gehört, gespendet und über UNHCR und deren beauftragten NGO's an Bedürftige verteilt. In Ägypten z.B., aber auch woanders.
@ h.yuren, hm, meinst du?
Na, ich weiß ja nicht...
es geht um einen globalen skandal, an dem die brd einen eher bescheidenen anteil hat wegen der kleinen mengen, die hier gefördert wurden und werden. aber hier und in allen anderen ländern mit gas- und ölförderung wird der radioaktive müll als "natürlich" aufgefasst und darum ohne deklarierung in die welt verteilt, etwa um wertstoffe herauszuholen wie die firma, die erst nach dem besuch des wdr die behälter vom hof in eine halle verlegte und mit den schwarzgelben warnschildern versah. der förderabfall wird aus holland importiert. das heißt, auch radioaktiver müll aus der gas- und ölförderung kann, weil der zoll nichts ahnt, hierher geholt werden und natürlich auch in andere weltregionen. der erfolg ist noch nicht einzuschätzen. in kasachstan und den usa sind jedenfalls ganze bezirke durch den förderabfall radioaktiv verseucht.
die vorstellungen über den grad der radioaktivität des mülls sind abenteuerlich. zur ahnungslosigkeit der händler und verteiler kommt die kühnheit der behörden, die den vertrieb und verbrauch genehmigen. weil doch das strahlende material nicht aus dem bombenbau und auch aus den akw's stammt. problem nicht erkannt, aber vermehrt.
dass abstumpfung zum programm gehört, ist klar. das ist die kehrseite der "informationsüberflutung". wie kriminelle die menschenmenge der innenstädte zum verschwinden nutzen, so versteckt das überangebot der medien die interessanten botschaften.
darum muss ich hier so blöd auf den putz hauen, damit die community überhaupt hinhört.
nach allem, was ich zum strahlenden abfall der ölindustrie erfahren habe, besonders von jürgen döschner, wdr, geht es hier nicht um einen falschen alarm, sondern um ziemlich viel kriminelle energie, weltweit.
Ich habe das Feature "Strahlende Quellen" auch gehört. Es ist alles erschreckend, und doch erwartbar für jemanden, der kritisch die Atompolitik verfolgt hat. Eine Tirade gegen das eigene Ohnmachtsverhalten finde ich angemessen, zur Info hier der Link zur Sendung: www.wdr5.de/sendungen/dok-5/s/d/07.03.2010-11.05.html
danke, rainer, für den link zum wdr.
für mich war die chose nicht erwartbar, wohl aber der umgang der betreiber und behörden mit dem wissen. von den politclowns will ich gar nicht reden.
was ich erwarte, ist die noch nicht untersuchte förderung von strahlendem abfall in anderen bohrbranchen. im westmünsterland wird z.b. fleißig die soleförderung ausgebaut. in den salzstöcken entstehen gewaltige kavernen als gaslager. kleintransporter mit dem schwarzgelben wappenschild sind da schon gesichtet worden. die kamen nicht von der einzigartigen uaa in gronau, sondern arbeiten für die salzgewinnungsfirma.
Die Weltmurmel mit dem türkisen Atlantik, ein hübsches Bild.
danke, goedzak, für die begrüßung der türkisen erde.
was man da sieht oder eher ahnt, ist übrigens nicht der atlantik, sondern der indik.
die rote ampel ist nur zufällig ins bild gerutscht, hat nichts zu bedeuten.
Lieber h.yuren, vielen Dank für den Weckruf - und auch wenn es hier inzwischen um Fotos geht, will ich noch etwas zum Thema loswerden:
Ich kann den angeblichen Skandal, den Döschner mit seinem Feature aufgedeckt haben will, beim besten Willen nicht erkennen. Schlampigkeit: ja. Fahrlässigkeit im Einzelfall: auch. Aber die Strahlenexposition, um die es da geht, taugt wirklich nicht für den Aufschrei, den Sie fordern - und den Herr Döschner wohl erwartet hat, wenn er mit Gehirntumoren und Vergleichen wie "Das ist mehr als das 200fache der Umgebungsstrahlung!" zu schockieren versucht.
Im Durchschnitt (!) beträgt die Belastung eines Menschen durch die Umgebungsstrahlung 2,1 Millisievert im Jahr, also 2100 Mikrosievert (ich bleibe mal bei Mikrosievert, der Vergleichbarkeit wegen).
Pro Tag sind das etwa 6 Mikrosievert, pro Stunde mithin rund 0,25 Mikrosievert - und wenn man jetzt erwartet, dass die Strahlenbelastung immer dem Durchschnittswert entspricht, dann strahlt ein Filter mit 20 Mikrosievert pro Stunde im Moment der Exposition tatsächlich achtzigmal (nicht: zweihundertmal) so stark wie die natürliche Umgebung.
Das klingt viel, aber es steckt ja auch ein Zeitfaktor drin. Eine achtzigfache Belastung ist schlimm, wenn sie dauerhaft ist. Wenn sie gelegentlich auftritt, hängt es von der Frequenz und Dauer der Einzelbelastung ab. Wenn ein Filterwechsel 5 Minuten dauert, dann kriegt der Mann, der den Filterwechsel vornimmt, jeweils 1,7 Mikrosievert ab. Über eine einmalige Belastung in dieser Größenordnung muss man im Grunde gar nicht mehr reden, deshalb. Jedenfalls nicht, wenn man nicht gerade einen Skandal herbeifeaturen will.
Ein einziger Transatlantikflug belastet das Strahlenkonto eines Menschen mit bis zu 150 Mikrosievert zusätzlich. Ein einziges Röntgenbild beim Zahnarzt schaufelt fast 1000 Mikrosievert drauf, eine Untersuchung im Computertomografen kann bis zu 30 000 Mikrosievert zu Buche schlagen.
Ich bin zwar trotzdem der Ansicht, dass man alle vermeidbaren Belastungen vermeiden sollte. Und dass man weg muss von fossilen Energieträgern. Aber mit diesem angeblichen Strahlenskandal hat das nichts zu tun.
Herzlich, Ihre Frau Zinkant
liebe frau zinkant,
schön, dass sie zum thema zurückkommen.
nun wüsste ich gern, von welchen filtern sie sprechen. da sie bestens im bilde zu sein scheinen, bitte ich sie im interesse der sache um mehr details.
was jürgen döschner über den strand bei aberdeen im feature berichtet, klingt etwas chaotisch für die schotten. was döschner über martha berichtet, klingt gar nicht nach harmlosen dosen mikrosievert. da ging es vor allem um die metallrohre, nicht um filter.
dass die ferien- und vielflieger/innen sich etwas viel höhenstrahlung genehmigen, ist mir bekannt, den leidtragenden wohl weniger. wo sollten sie die ahnung hergenommen haben? in der schule kam es wahrscheinlich nicht vor.
interessant finde ich, wie es bei der förderung von gas oder öl zur anreicherung von radium 226 kommt. können sie das vielleicht erklären? wenn die ursache bekannt ist, lässt sich eher etwas gegen mögliche gefahren tun.
Lieber h. yuren,
Der Filter kommt in dem Feature von Döschner vor.
Das Manuskript kann man unter
www.wdr5.de/fileadmin/user_upload/Sendungen/Dok5_das_Feature/2010/Maerz/Manuskripte/03_07_Strahlende%20Quellen%20KORRIGIERT.pdf
herunterladen.
Was die radioaktiven Kontaminationen des Erdöls/Erdgases betrifft: Wenn man das Zeug aus der Tiefe hochholt, kommt auch immer eine Menge Schlamm mit. Naturgemäß enthält der Boden gewisse Mengen radioaktiver Elemente, darunter Uran-238 (im Gegensatz zu Uran-235, das für Kernkraftwerke verwendet wird und vergleichsweise selten ist). Uran-238 ist genau genommen die Ausgangssubstanz für das Problem, um das es hier geht. Es zerfällt in einer langen Kette zu immer leichteren Strahlern und irgendwann zu Radium-226, das relativ stabil ist und sich als Teil der wässrigen Phase gern in den Rohren der Förderanlagen ablagert, deshalb reichert es sich darin auch an. Ob man dagegen etwas tun kann, weiß ich nicht.
Das Radium selbst ist, so lange es in den Rohren bleibt, nun ohnehin noch nicht so problematisch, weil es fest ist uns seine radioaktive Strahlung letztlich nicht einmal durch die Haut dringt (insbesondere in biologischem Material ist die Reichweite von Alphastrahlung sehr gering, und nicht mal in der Luft kommt diese Strahlung weit. Deshalb sind die Messwerte in Martha ziemlich sicher *alle* nicht in der Raumluft gemessen worden, sondern an den Rohren direkt) Aus den Ablagerungen entweicht aber ganz allmählich das nächste Zerfallsprodukt, Radon-222, das fataler weise gasförmig ist und noch dazu ziemlich kurzlebig. Es kann eingeatmet werden, und in der Lunge zu wiederum festen Strahlern zerfallen, die dort dann unmittelbar die Zellen schädigen. Radon, Lungenkrebs - dieser Zusammenhang ist unzweifelhaft, allerdings weit besser vom Rauchen bekannt.
Werden die Rohre entsorgt oder gereinigt, entsteht dann der mit Radium angereicherter Abfall, aus dem das Radon unmittelbar entweichen kann. Wie hoch die Strahlung und Radonbelastung ist, die von diesem Müll ausgeht, hat das Bundesumweltministerium vor drei Jahren untersucht.
www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/schriftenreihe_rs697_01.pdf
Rund um die Förderstätten war die Belastung nur in Einzelfällen erhöht. Der Abfall aus den Rohren ist deutlich stärker kontaminiert - aber eben auch nicht so stark, dass man daraus ein melodramatisches Feature stricken müsste.
Noch mal ein paar Zahlen: Es gibt Häuser, die mit mehr als 1000 Bequerel je Quadratmeter vor sich hin brutzeln, nur, weil sie auf dem falschen Boden und mit den falschen Materialien (nicht: Rohren) gebaut wurden. Die Abfälle aus den Förderrohren sind im Mittel etwa ein Zehntel bis ein Fünftel so stark belastet. Gar nicht gut, aber für sich genommen auch noch kein Skandal. Die Produktionsschlämme strahlen in etwa so, wie es der Boden selbst auch tut, aus dem sie hochgeholt wurden.
Deshalb: Ich bin durchaus der Auffassung, dass es da ein Problem gibt, vor allem, wenn die Rohre eines Tages nicht mehr gebraucht werden und dann fahrlässig in Häusern oder Spielplätzen verbaut werden, was mittlerweile hoffentlich nicht mehr der Fall ist. Mehr Information, auch über alle anderen möglichen Arten von Strahlungsquellen, wäre insofern wirklich wünschenswert. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ein schlecht informierter Verbandsfunktionär und eine nicht genau genannte Zahl von Krebserkrankungen Beweis genug dafür sind, dass die Erdölindustrie uns systematisch verseucht, geschweige denn, dass sie das mit diesen Abfällen kann. Ich habe - bei allem Respekt für den Kollegen des WDR - eher den Eindruck, dass die Recherche sich hier der These angepasst hat, und nicht umgekehrt.
Auf bald, Ihre Frau Zinkant
liebe frau zinkant,
wie sie das technisch geschafft haben, weiß ich nicht, aber leider haben sie das format gesprengt, so dass ich den rechten rand der zeilen nur erraten konnte.
danke für den ansatz einer erklärung der ra-anreicherung bei der ölförderung. dass die metallrohre dabei eine art filterfunktion haben, hatte ich mir schon gedacht. welche chemisch-physikalischen bedingungen genau zur konzentration über das normale niveau weit hinaus führen, weiß ich aber noch immer nicht.
trotzdem, wenn die rohre sozusagen filtern, müssen sie das bei durchsätzen aller art tun. z.b. auch bei solen, die in großen mengen hochgepumpt werden. das ist ein weites feld.
und was geschieht in den rohrsystemen großer chemischer werke? fangen die auch nach jahren an zu strahlen über das ganze gesicht?
übrigens bin ich nicht ihrer meinung, was die arbeit von jürgen döschner betrifft. wenn solche vorkommnisse wie die in martha möglich sind, heißt es wachsam sein und alarm schlagen. wenn sich dann noch herausstellt, dass betriebe und behörden nicht gerade offenherzig mit dem thema umgehen, haben die ihre gründe.
beispiel dela in essen: erst nachdem das wdr-team mit kameraleuten dort vor ort war, wurden die fässer mit radioaktivem material aus der gasförderung in holland mit den schwarzgelben warnschildern versehen und unter dach gebracht.
offensicht wird, was ich in diesem system überall bemängeln muss, viel zu wenig kontrolliert.
ich stimme zu, dass radioaktiv nicht dasselbe ist wie radioaktiv. bei den atomkraftabfällen gibt es, meine ich, nur zwei kategorien: schwach strahlendes und hochradioaktives material.
bei den förderungsabfällen müssten auch verschiedene grade unterschieden werden.